Montag, der 16. August 2021 – 6 Uhr morgens – tagsüber 17° M
Zeit der seelischen Grundreinigung
1.
Meine lieben Kinder, heute will Ich euch etwas über eure persönlichen Prüfungen
mitteilen, denn viele von euch haben es an sich erlebt, daß sie dort
unvermittelt wie aus einem heiteren Himmel mit etwelchen Problemen geplagt
wurden und teilweise noch immer werden. So fragt ihr euch, die ihr nun zu diesen
Geplagten gehört, was ihr da um Himmels willen denn so eigentlich falsch gemacht
habt?
2.
Zuerst einmal ist aus diesem sehr großen Komplex dessen, was da alles auf Erden
schieflaufen kann ja nun auch schon ein sehr großer Teil davon in den
Lebenswinken thematisiert worden und somit könnte ein jeder von euch, die ihr
davon betroffen seid, auch schon ohne weiteres sein Leiden bis auf den besagten
Ursprung zurückverfolgen und könnte somit bis zur Quelle dessen gelangen, aus
welcher sich sein Leiden speist.
3.
Der Prozeß der Seelenvergeistigung ist von euch Leidenden eben auch zu oft
aufgrund des doch sehr langwierigen Verhaftetsein in des Luzifers Sphäre
deutlich blockiert und deswegen habt ihr euer Gewissen in euch betäubt, so daß
alle Meine Winke auf taube Ohren stießen und dadurch bedingt sammelte sich in
eurer Seele einfach zuviel von dem an, was dort nicht hingehört und was eure
Seele da nur wieder schwach werden ließ. Eine schwache Seele jedoch versucht
diesen angestauten Druck loszuwerden und wenn sie niemanden findet, bei welchem
sie sich entlasten kann, wozu bei dem Manne ja leider auch vorzüglich der
geschlechtliche Vereinigungsakt gehört als gewisser scheinbarer Befreiungsakt
von all diesem angestauten Druck und beim Weibe ist es eben ihre sodann giftig
werdende Zunge, dann schädigt sie eben ihren eigenen Leib dahingehend, weil sie
ihn wie eine Müllkippe benutzt oder ihn auch durch zuviel Nervenäthermißbrauch
anderweitig ausbeutet und somit lebenswichtige Ressourcen einfach unsinnig
verplempert.
4.
Unter solchen Umständen, wo ihr nunmehr Geplagten einfach nicht mehr richtig zu
Mir gekommen seid und euch somit der Illusion hingegeben habt, es würde sich
schon irgendwie machen lassen, denn Ich, euer aller Vater hätte euch ja nun auch
lieb, bricht also auch ganz natürlich wieder eine Reinigungsphase von all diesem
Unsinn an, den ihr da in eurer geistigen Trägheit mal wieder angehäuft habt.
Nicht die Illusion hilft euch, die euch da einredet, doch schon bei Mir zu sein
– und dann sündigt ihr munter weiter – sondern die Realität hilft euch, die euch
auch sehr genau aufzeigt ob und inwieweit ihr schon zu Mir gekommen seid! Und
die Realität stellt sich dann auch schon in Form dieser etlichen Prüfungen dar
und muß es auch, denn wie wollt ihr euch sonst als Meine Kinder erweisen, wenn
ihr euch nicht diese leichten Prüfungen seitens des Gegners gefallen lasset, die
ihr ja nun sehr leicht und einfach in der Hinwendung zu Mir bestehen werdet.
5.
Ich sage nun ganz bewußt seitens des Gegners, denn Meine Liebe prüft euch nicht,
sondern sie liebt euch einfach. Geprüft werdet ihr jedoch vom Gegner und das
lasse Ich eures Heils wegen, sicherlich auch zu. Wie wollt ihr denn bemerken und
wissen, also fühlen und verständig denken, wie weit ihr schon in eurer Liebe zu
Mir gekommen seid um dem Gegner zu widerstehen, wenn ihr euch nicht diesen
Prüfungssequenzen stellt! Es ist leicht in der Theorie dort zu bestehen und zu
glauben und denken, ihr wäret da schon so recht weit in Meine Nähe gelangt und
ihr würdet dadurch dem Gegner den Zutritt zu euch verwehren, aber sehr viel
schwieriger ist es dies auch faktisch zu erleben um somit diese leichte Theorie
auch durch die weitaus schwierigere Tat danach zu bestätigen.
6.
Alles hier auf Erden dient euch zur Prüfung und schon der irdische Mutterboden
zeigt euch an, daß ihr in einer gewissen Ordnung eure Füße gebrauchen müßt um
nicht hart zu Boden zu fallen und ebenso ist dies in der seelischen Hinsicht zu
beachten. Wozu denn sonst habe Ich euch die gewissen und auch leicht zu
haltenden Gebote gegeben? Sie sind doch auch nur ein Schutz davor, eben nicht
auf den satanisch-luziferischen Mutterboden zu stürzen um sich die Beine oder
wie ihr sagt, den Hals zu brechen. Es sollte also in seelischer Hinsicht kein
Hals- und Beinbruch werden und deswegen habe Ich euch diese mosaischen Gebote
zukommen lassen und sie für euch noch prägnanter formulierend in der goldenen
Lebensregel noch einmal zusammengefaßt:
7.
Was du nicht willst was man dir tue, das füg auch keinem anderen zu! Etwas
weiter ausdifferenziert lautet es deswegen präziser gehandhabt: Liebe Mich über
alles und den Nächsten wie dich selbst und im Vaterunser habt ihr das noch
weiter ausdifferenziert, doch letztlich bezieht sich das alles auf die
Einhaltung der 10 Gebote. Alle Gebrechen resultieren also aus einem Verstoß
gegenüber dieser Meiner euch auferlegten Ordnung, damit ihr eben nicht durch
eure zeitliche Herumhurerei in irgendeinem Bereich eure gesamte Ewigkeit
verspielt.
8.
Nun werden jedoch einige unter euch etwas unwillig und sagen, daß dies ja alles
schön und gut sei, doch sie konkret, in ihrer Situation nichts damit anfangen
könnten, denn sie sähen noch immer nicht ein, warum sie denn überhaupt leiden
oder sich diese momentane Prüfungssequenz gefallenlassen sollten.
9.
So hört denn zu, was Ich euch darauf zu antworten habe:
10.
Den Tauben ist schwer zu predigen und den Blinden noch weniger zu zeigen, doch
fühlen können sie sicherlich! Ihr müßt also fühlen, was ihr weder hören noch
sehen wolltet! Was jedoch sollt ihr fühlen? Ihr sollt fühlen, was ihr euch in
der Ferne zu Mir oder noch besser gesagt in der Fremde, so eigentlich selbst
angetan habt.
11.
Ihr sagt, daß ihr euch doch an Meine Gebote halten würdet und euch bemüht, das
übliche Versündigen zu lassen, doch Ich sage euch, daß es dazu von eurer Seite
aus, doch sicherlich eine gewisse Selbsterkenntnis voraussetzt damit ihr
überhaupt versteht, was ihr da getan habt und inwieweit ihr euch dort versündigt
habt. Habt ihr diese Selbsterkenntnis, weil ihr genügend Geist besitzt um diese
innere Reflektion darüber anzugehen, dann könnt ihr euch kraft Meines Geistes
eben auch schon ganz gut von innen heraus beschauen und ihr werdet sodann sehen
und verstehen, warum euch das ein oder andere Übel noch plagt und auch plagen
muß.
12.
Diese erforderliche Selbsterkenntnis ist demzufolge unerläßlich, denn erst, wenn
ihr es gelernt habt in den inneren Spiegel zu schauen, in welchem ihr die
Beschaffenheit eurer Seele erkennt, erst dann könnt ihr den Grund eures Übels
erkennen. Die Selbstbeschauung benötigt dazu den inneren Spiegel aus dem Geist
heraus und diesen Spiegel erhaltet ihr erst dann, wenn ihr genügend eurer
Leidenschaften abgestellt habt, denn gerade diese Leidenschaften sind es, die
euch die Ruhe eures Herzens rauben und dessen Oberfläche gleichsam wie die eines
stürmischen Meeres ausschauen läßt, und dort könnt ihr so gut wie nichts
erkennen, sondern die Angst und Furcht reißen euch hinweg.
13.
Doch Ich bin der Herr auch der Stürme und somit komme Ich zu euch, gerade auch
dann, wenn ihr Mich, Meinen damaligen Jüngern gleich, dort vor lauter Bangigkeit
auch rufet. Seht, Meine nun leidenden Kinder, ihr also gleicht jenen Menschen,
die dort vor den Stürmen ihrer Begierden in diese gewisse Angst fallen und Ich
helfe euch, indem Ich eure Leidenschaften so beruhige, wie Ich seinerzeit auch
dem Sturme gebot. Ihr betet ja nun deutlich zu Mir und ihr bittet Mich euch zu
helfen. Seht, Ich helfe euch doch schon und Ich bin doch schon bei euch, denn
eure Leidenschaften haben sich nun angesichts eures kränklichen Zustandes gelegt
und ihr habt euren stürmischen Charakter schon so weit gesänftigt und euer
aufbrausendes Blut schon so weit gereinigt, daß ihr nun nicht mehr sündigen
wollt.
14.
Also beruhigt eure gegenwärtige Leidensphase euer zuvor stürmisches Gemüt und
ihr schränkt dadurch bedingt euren Mißbrauch an Nervenäther deutlich ein. Doch
kommen wir dazu noch einmal auf die Selbsterkenntnis als diese gewisse innere
Selbstbeschauung zurück. Könnt ihr, nachdem ihr schon ein ruhigeres Herz habt
auch darauf schauen, ob und inwieweit ihr euch zwar von den gewissen Sünden
fernhaltet, aber ob ihr denn nicht gleichzeitig dafür in einen anderen Bereich
einen gewissen Ersatz sucht? Die innere Selbstbeschauung soll ja nicht nur diese
Hauptbegierde erkennen und daraufhin in einer deutlichen Hinwendung zu Mir
abstellen, sondern dieser innere Spiegel soll euch doch auch anzeigen, in welche
anderen Bereiche ihr flieht, weil ihr zwar von der einen erkannten Sünde ablaßt,
doch eine zweite oder dritte, eine Ersatzbefriedigung dafür nicht bemerkt.
15.
Ich nenne euch einmal diese üblichen Arten der Ersatzbefriedigungen, der
Surrogathandlungen also, wie sie da unter euch noch allzuoft auftreten:
16.
Jemand, der zuvor das weibliche Geschlecht gewissermaßen schon gut genießen
konnte und sich deswegen auch an dessen Leib und Form erfreute, die ihn dort in
diesen sinnlichen Akt der Begattung trieb, darf dann nicht in seiner sicherlich
abstinenten, sich von der Fleischeslust reinigenden Phase, allerlei
Freizügigkeiten in den Medien betrachten, denn er würde seine Fleischeslust und
Freude dort auch nur wieder auf seine Augen übertragen und damit zwar das eine
Übel abstellen, doch das andere Übel der Augenlust umso mehr beleben. Er wäre
damit über die Augen doch wieder von Luzifer zu fangen und würde sich in seiner
Seele weiterhin vergiften lassen. Die sodann erfolgende Reinigungsphase muß auch
ziemlich vehement vor sich gehen, denn was über die Augen in die Seele
hineinkommt, geht, sofern eine Lust und Freude oder auch ein Erschrecken daran
beteiligt ist, auch sehr schnell ins Herz.
17.
Eine weitere Ersatzbefriedigung wäre es auch, wenn diese Phase der Abstinenz
gerade auch gegenüber dem Fleische dadurch aufgeweicht wird, wenn der
Betreffende in den gewissen Tourismus- oder überhaupt in diese Mir sehr
ärgerliche Urlauberei verfallen würde, denn solch ein Ersatz bringt auch nur
durch die Hintertür wieder herein, was durch die Vordertür abgewiesen wurde.
Deswegen auch wird gerade in solchen Touristen und Urlaubsbereichen der
Impfzwang eingeführt, denn Meine Kinder sollen gefälligst daheim bleiben und
sich redlich ernähren und ihre Freude an ihrem Garten und an ihren Nächsten
haben!
18.
Das betrifft sicherlich auch das Weib, denn auch sie will da gerne ihre
Augenlust, ihre Quatschlust und ihre Neugierde befriedigen und so kommen wir
sogleich zum allgemein typischen Beispiel, wie sich dort die eine Sünde, dann
doch nur wieder in andere Nebengelüste aufzweigt, die letztlich noch schlimmer
sind und es dadurch geschieht, daß zwar der eine boshafte Geist das so
gereinigte Seelenhaus verläßt, doch in der Hinzuziehung von sieben anderen
Gesellen zurückkehrt und dann erst recht die Bude stürmt.
19.
Das ist der Alkohol, denn wie üblich, was ja schon bei Adam der Fall war,
schleicht der Gegner da so gekonnt und scheinbar fröhlich und fromm herum und
stellt Meinen Kindern damit ein Bein, stellt damit eine Schlinge auf in welcher
sie fröhlich hineintapsen und zack...., schon sind sie gefangen. Ein Gläschen
unter Freunden, gerade in schweren Zeiten und überhaupt mal so als Entspannung
und was ist schon dabei, denn man hat ja sowieso nichts Schönes mehr hier auf
Erden.
20.
Ja, so einfach macht ihr es dem Gegner. Wißt ihr nicht, daß der Wein zwar
vierfach gesegnet ist, doch das Wasser eben hundertfach. Oja, das wissen
natürliche auch etliche unter euch und eben deswegen saufen sie ihr Wasser in
einer Menge, die da eher einem Ochsen zugute stünde als einem Menschen, nur
damit sie ihren Weingenuß damit angeblich wieder unschädlich machen. Doch Ich
sage dazu, wer sein Haus reinigen will, doch läßt auf der anderen Seite wieder
die Säue durch die Hintertür hinein, der wird es mit der Seelenvergeistigung so
nicht mehr hinbekommen, sondern im Gegenteil: Was er hat, wird er verlieren und
es wird ihm damit alles genommen werden.
21.
Ich mußte ja vor kurzem auch einen Wein- und Wassersäufer, der dort all die
anderen Surrogatverkünstelungen ebenfalls ausgiebig genossen hat und also in der
Weltgeschichte herumgedüst ist und auch sonst ein Meister in der Verdrängung
war, vom Schlage treffen lassen, den er sich freilich auch schon selbst
zugezogen hatte und seht, was ihr euch damit so antut, die ihr das Heil eurer
Seele vertrinkt. Auch Judas war ein Weintrinker, der dann ohnehin kein Maß mehr
kannte.
22.
Diese Verdrängung der einen Leidenschaft zugunsten einer anderen, also diese Art
der Surrogatbefriedigung ist genau die Weise, wie euch Luzifer dort bedroht. Ihr
könnt und ihr sollt in der wahren inneren Selbstbeschauung auch solche
Sublimierungs- und Ersatzfallstricke des Gegners erkennen und ihr müßt das
sogar, denn sonst werdet ihr noch kurz vor der Ziellinie vom Gegner zu Fall
gebracht. Also achtet unbedingt darauf, daß ihr euren schon begonnen
Seelenvergeistigungsprozeß nicht durch solche Ersatzhandlungen blockiert und
euch vom Gegner dadurch euer Haus rauben lasset. Daß nun gerade auf vielen
solcher Ersatzhandlungen sich der Gegner dort mit seinem Impfspieß positioniert
hat, findet eben darin seine Erklärung. Wer da beispielsweise noch munter in der
Weltgeschichte herumdüsen will oder auch einer stetigen Urlauberei frönt; wer da
noch ein Weintrinker oder auch Kaffeeklatscher ist; wer seiner Augen- oder auch
Quatschlust nachkommt und selbst der gewissen Computer- oder auch Spiellust
verfallen ist; wer da noch Konzerte, Restaurants oder überhaupt das angeblich
angenehme Ambiente gewisser Lokalitäten genießen will, nebst anderem, die Seele
tötendem Unsinn, der muß sich also auch nicht wundern, wenn auf diese Weise da
mit großem Pompöse der Gegner wieder durch die Hintertür hineinmarschiert kommt.
23.
Darum also befinden sich nun etliche unter euch in solchen Verhältnissen, wo sie
noch deutlich fühlbar ihre körperlichen Probleme haben, damit sie es endlich
einmal beachten, daß sie dem Gegner auch die Hintertüre dort verschließen
sollten, wollen sie dem Gegner nicht erliegen. Eure gegenwärtige verwes(t)lichte
Kultur hat ja nun besonders deutlich ihre Hintertür mit Willkommensplakaten
ausgeschmückt und holt auf alle mögliche Weise da die Besessenen aus den anderen
Ländern massenhaft zu sich hinein. Nungut, daß euer gegenwärtiges Europa damit
jedoch bewußt zerstört wird, das wird sich in Bälde noch sehr deutlich zeigen.
Das eben ist der Plan Luzifers und seine Gesellen spulen ihn da herunter und
deswegen sollten doch Meine Kinder wenigstens redlich und sauber sein, damit sie
dem Gegner dort auch einmal Paroli bieten können. Der Gegner kann immer nur so
stark sein, wie ihr es zulaßt. Da es sich jetzt in dieser Bewußtseinsepoche für
euch darum handelt, Mir gegenüber treu zu sein und sich real als Meine Kinder zu
erweisen, die von Mir selbst geführt und angesprochen werden und denen sodann
auch Mein Erbe - und das ist die Ausgießung Meines Geistes – überkommt, deswegen
müssen ja nun auch all diese Prüfungen sein!
24.
Wie kann denn jemand, der noch selbst seine Hintertür offen hält, also diese Art
der Ersatzbefriedigungen verrichtet, sein eigenes Haus vor solchen Dämonen
schützen, wenn er sie hintenherum wieder einlädt!
25.
Es ist nun eben so, daß Ich gerade jene, die dort von Mir aus berufen sind, noch
möglichst gründlich einer effektiven Grundreinigung unterziehen muß und auch
Mein Schreiberling kann ein Lied davon singen oder sollte Ich euch doch lieber
vom Schlage treffen lassen? Wer sich jetzt von euch dieser Grundreinigung nicht
stellt und sie nicht geschehenlassen will, wer Mich dafür lieber der Härte und
Lieblosigkeit bezichtigt, der hat von Meiner Gnade und Barmherzigkeit nichts
verstanden und er zeigt damit auch nur an, daß er sein Haus, also seine Seele,
auch schon deutlich an den Gegner verloren hat, der ihn durch die Hintertür
hindurch überrennen konnte.
26.
Amen. Beachtet diesen Wink zur inneren Selbstbeschauung und seht zu, nicht einer
Ersatzhandlung zum Opfer zu fallen und merkt auf, wenn Ich eure Seele noch
retten will und ihr dazu diese gewissen Abödungskrankheiten an euch erleben
werdet, denn es ist die Zeit der Grundreinigung auch für euch gekommen! Amen.