Dienstag, der 27. Juli 2021 – 14 Uhr – tagsüber 25° M
1.
Die Überschrift deutet es ja an, daß es sich um den
Tod handelt, der dort mehr oder weniger verborgen im Wissen steckt. Diese alte
Binsenweisheit will Ich noch extra einmal euretwegen aus dem Grab der
Vergessenheit holen, denn nichts zeigt Luzifer in seinem Wesen deutlicher an als
genau dieses Wissen, mit welchem er die Menschheit in den Tod lockt.
2.
Luzifer als der besagte Lichtengel, verfügt sicherlich
über ein enormes Wissen, wenn man es rein irdisch-materiell betrachtet, doch
geistig geschaut, ist da nichts, denn um den Geist hat er sich ja deutlich nicht
gekümmert. Das Wissen, welches den Tod bringt, ist deswegen das übliche irdische
Wissen, weil dieses völlig losgelöst von einer Liebe zu Mir und ebenso auch
losgelöst von der Nächstenliebe ist.
3.
Der ungesegnete Baum der Erkenntnis ist also in dieser
Art von Wissen begründet, die nicht im Verbund mit der himmlischen Liebe steht.
Wissen ist Macht, so sagt ihr und genau darum handelt es sich, denn diese Macht
untersteht ja im luziferischen Kontext nicht Meiner Liebe, sondern diese Macht
ist das Produkt des kalten Verstandes, also des lieblosen Wissens ganz so, wie
ihr das sehr genau bei euren typischen Antichristen vom Schlage eines Gates,
Soros, Rothschilds oder auch der Merkel etc. sehen könnt. Solch ein kaltes
Wissen dient einzig der Eigenliebe.
4.
Wenn also der Tod im Wissen verborgen ist, so handelt
es sich letztlich um das rein irdische Wissen welches der Eigenliebe frönt,
während Meine Weisheit ja deutlich der Nächstenliebe dient. Somit verfügt das
Himmlische Wissen oder hier besser gesagt, diese Weisheit der Liebe eben über
den Inhalt der Liebe, dem sie dient. Auch das Weib soll dem Manne, also ihrer
Liebe dienen, während der Mann wiederum Mir zu dienen hat und wenn der Mann dies
auch vermag, so liebt sein Weib letztlich Mich ebenso und beide dienen sodann
der Himmlischen Liebe.
5.
Was hat es jedoch bei solcher Bewandtnis mit dem
Wissen auf sich? Nun, wenn beide Geschlechter Mich lieben, so erhalten sie auch
schon das Maß an Weisheit bzw. an Wissen, welches sie zur Ausführung ihrer
Nächstenliebe benötigen und sie werden dadurch eins im Wesen. Wenn die Eltern
Mich zu lieben vermögen, so werden sie sicherlich auch diejenigen Kompetenzen
erhalten, die sie für die Erziehung ihrer Kinder benötigen. In der Liebe zu Mir
liegt also alles und somit auch das Wissen als Fähigkeit, diese Liebe adäquat
anzuwenden!
6.
Also wird auch jemand, der gegenüber seinem Nächsten
keine Liebe aufbringen kann, deswegen nur immer ein totes Wissen haben, denn das
Wissen wird ja nur durch die Liebe belebt. Auch der Glaube wird allein durch die
Liebe zu Mir und zu den Nächsten belebt und somit stehen das Wissen und der
Glaube auf demselben Podest und darum auch glaubt ein Wissender an die Macht des
Wissens und der normal übliche Gläubige glaubt an die Macht des Glaubens, obwohl
weder solch ein Wissender noch solch ein Glaubender überhaupt auch nur eine Spur
von einer realen Liebe aufweisen.
7.
Das, genau das sind die üblichen Luziferisten wie sie
auch unter allen Sekten zu finden sind, weil sie sich von der wahren Liebe und
Nächstenliebe abgespaltet haben. Wären beispielsweise die Liebe und
Nächstenliebe deren Fundament, so hätten sie einen lebendigen Glauben und somit
würden sie über ein Wissen verfügen, mit welchem sie ihren Nächsten helfen bzw.
dienen könnten, doch so, mit ihrem kalten Glauben und mit ihrem kalten Licht des
Verstandes töten sie nur ihre Nächsten, denn sie bestehlen sie und saugen sie
aus und geben ihnen nichts fürs Leben Taugliches zurück.
8.
Ein „Kaltgläubiger“ ist also auch ein „Lichtblender“
denn solch ein Lichtblender gibt vor Wissen, Weisheit, Liebe und Glauben zu
haben, doch das genau hat er nicht, sondern er ist ein Hochstapler und Betrüger.
Erstens betrügt er sich selbst und tut, als wenn er Geist hätte und zweitens
betrügt und belügt er seine Mitmenschen, denn er gaukelt vor Liebe und
Nächstenliebe zu haben, doch die hat er nicht und deswegen kann er es seinen
Nächsten auch nicht geben, sondern er gibt ihnen nur seinen kalten
Lichtschimmer, sein totes Wissen, in welchem keine Liebe ist und er fordert von
ihnen auch nur den üblichen, kalten Gehorsamszwang, der nichts mit irgendeiner
freundschaftlichen Liebe oder schon gar nichts mit einer geschwisterlichen Liebe
zu tun hat.
9.
Warum ist das so, warum fordert solch ein
Kaltgläubiger den unbedingten Gehorsam? Eben deswegen, weil Luzifer nichts
anderes von ihm selbst fordert und so reicht er diese Forderungen auch an seine
Anhänger weiter und luziferisiert sie damit erfolgreich, denn eine Liebe, die
auf eine Gegenliebe trifft hat er nicht und so kann er diese Liebe nicht
aufbringen, welche alleine für die Freundschaften und vor allem auch für die
geschwisterliche Liebe nötig ist. In seinem Wissen ist weder Liebe noch
Freundschaft und erst recht keine Geistesfreundschaft, denn sein Wissen ist
lieblos, kalt und gerecht. Nur derjenige, der sich die wahre Liebe und
Nächstenliebe zu eigen gemacht hat, wird diese Dominanz des kalten Wissens
brechen! Ein Kaltgläubiger, also ein typischer Luziferist und damit das übliche
Blendlicht, verschiebt diese Priorität der Liebe zugunsten des Wissens und so
stellt er sich wie ein Pfau sogleich vor seine Nächsten so ähnlich wie dies die
heutigen Regierenden, der Papst und die ehedem Genannten tun und sie blenden
ihre Nächsten mit ihrem Gehabe. Sie blockieren mit ihrem kalten Glauben die
Liebe ihrer Nächsten von der sie sich eigentlich auch bedroht fühlen, denn ihr
angeblich alleinig richtiger Glaube, so meinen sie, sei die einzige und
ultimative Wahrheit und damit stehen sie diametral im Widerspruch dazu, was Ich
euch sage und schon immer gesagt habe.
10.Doch
das ist eben diese besagte Scheinwahrheit, die aus ihrem Verstand geboren, auch
schon die Herrschaft über deren Herz übernommen hat und wenn nun also da jemand
in einer gewissen Liebe und Nächstenliebe mit solch einen Scheinheiligen
zusammenstößt, dann fühlt sich dieser Kaltgläubige aufs äußerste bedroht, was ja
auch stimmt, denn sein liebeloser Verstand fürchtet zu recht, daß er von der
Liebe eines Menschen übermannt werden könnte. Doch solange er nicht auf einen
Geistig Erweckten trifft, der zumindest halb Geistig Wiedergeboren ist und ihm
deshalb locker Paroli bieten kann, wird er sich von niemanden überzeugen lassen.
11.Doch
mit ihren Anhängern können sie das Loch in ihrem Herzen nicht füllen, denn das
vermag eh nur die Liebe zu Mir und deswegen blenden sie ihre Nächsten mit ihrem
Wissen und hypnotisieren sie förmlich damit, so daß diese es nicht bemerken daß
solche Wissensverkünder da letztlich nur von ihnen parasitieren. Erst wenn von
ihrem Anhang sich da etliche bequemen, den Prozeß der Seelenvergeistigung für
sich zu beanspruchen, erst dann beginnen sie solche blaubärtigen Kaltblüter zu
durchschauen und nehmen deutlich wahr, wie sie von deren Wissen auch nur
geblendet und in ihrem geistigen Prozeß aufgehalten wurden und dort so
eigentlich einem ständigen Luziferisierungsprozeß unterzogen worden sind.
12.Solche
kaltgläubigen Lichtblender, also diese typischen Blendlichter in Luzifers
Gnaden, betrügen damit deutlich ihre Nächsten und sie gaukeln ihnen vor Geist
und Wissen zu haben, doch das genau haben sie nicht. Sie haben nur den leeren
Glauben an sich, an ihre Kraft und Stärke, die sie deutlich von Luzifer entlehnt
haben und damit werden sie von Luzifer aus freilich wieder mit dem kalten Wissen
belohnt, welches sie sodann wie ein Lebenselixier benötigen um damit Lob und
Anerkennung einzuheimsen. Auch ihre Willenskraft wird dadurch korrumpiert, denn
ihr Wesen ist nicht der Nächstenliebe gewidmet, sondern ihr Wesen dient dem
Wissen, dient der kalten Weisheit, dient dem Hochmut. Das genau ist das Wesen
der Pharisäer und der sonstigen Rechtsverdreher, denen an Lob, Ruhm und Ehre
alles gelegen ist, doch die wahre Demut meiden sie wie der Teufel das
Weihwasser.
13.Die
damaligen Juden sind genau daran gescheitert und als Ich, die Ewige Liebe, zu
ihnen gekommen bin, da blieben sie, bis auf etliche Ausnahmen, im Herzen kalt
und lieblos, denn sie haben aus ihrem kalten und liebeleeren Wissen die irdische
Macht bezogen. Doch die heutigen Neuen Juden, also diese Khasaren, Zionisten,
Illuminaten und wie immer man sie nennen mag, haben das sogar noch verfeinert
und bis ins Extrem gesteigert, denn die sind nun so kalt, so leer, so tot im
Herzen, daß sie nun nichts anderes mehr als den Tod gebieren! Deswegen auch
diese teuflischen Impfpläne und sonstiges aus der tiefsten Hölle, was sie der
Menschheit damit antun. Von denen kann nichts Gutes für die Menschheit kommen,
denn sie haben das Menschliche schon so gut wie aus ihrer Seele verbannt.
14.In
der Bergpredigt habe Ich aus den fünf Broten und den zwei Fischen sodann
genügend Nahrungsmittel bereitet, mit denen dort die Tausende von Menschen
gespeist wurden. Geistig betrachtet, also dem wahren Sinn nach, habe Ich den
Menschen damit mehr als doppelt soviel an Liebe gegeben als Ich sie mit dem
Wissen bzw. der Weisheit speiste. Warum tat Ich das? Nun, wer hier aufgepaßt
hat, der weiß auch, daß und warum eine liebeleere Weisheit tötet und da Ich
keinesfalls als der Todbringer gekommen bin, denn diese Aufgabe führt ja nun
deutlich genug Luzifer aus, deswegen mußte Ich des Lebens der Menschen wegen,
entsprechenderweise auch mit der Liebe in Form dieser Brote zu ihnen gehen und
sie hätten deswegen auch leicht Meine Bergpredigt verstehen können.
15.Mein
Wesen ist Liebe und diese Liebe wird als der Vater bezeichnet. Doch Meine
Weisheit, also Mein Wissen, ist nur der Sohn, der aus dem Vater geboren wurde
ganz so, wie die Flamme der Liebe auch ein entsprechendes Licht generiert. Ich
bin mit der Liebe eins, denn Meine Weisheit, also Ich als Sohn und für euch als
Menschensohn, unterstellte sich dieser Liebe vollständig und hat somit auch
dieses große Opfer der Kreuzigung dargebracht, was bedeutet, daß Ich als das
ausgesendete Licht auch wieder vollständig zum Vater, also zur Liebe,
zurückgekehrt bin und nun wieder eins mit ihr geworden bin!
16.Solange
ein Mensch im Herzen mit der Liebe einig ist, weil diese Einigkeit zwischen der
Liebe und der Weisheit ja nur im Herzen als dem Mittelpunkt des Kreuzes gelingen
kann, denn die Weisheit muß sich dazu ständig demütigen um nicht auf ihren
hochmütigen und ungesegneten Wissenspol stehenzubleiben, solange also steht der
Mensch im Prozeß der wahren und damit der uneigennützigen Nächstenliebe, und
wenn der Mensch das aushält, dann steigt aus dieser Flamme seiner Herzensliebe
sodann das Liebeslicht bis hinauf in seinen Verstand und dann erst wird im
Zusammentreffen mit der Liebe des Herzens und dem Licht des Verstandes als die
wahre eigentliche himmlische Ehe, die barmherzige Weisheit bzw. Liebe geboren!
Das genau ist auch der Prozeß der Seelenvergeistigung, bei welcher durch den
ständigen Liebesstrom des Herzens, der sich mit dem Verstande vermählt, dann
auch schon der luziferische Wissenspol gebrochen wird und ein neuer Mensch
entsteht.
17.Wenn
sich erst einmal diese wahre Liebe des Herzens, als der besagte Vater, mit der
Weisheit als dessen Sohn inniglich trifft, dann entstehen daraus wundervolle
Werke der wahren Nächstenliebe und solch ein Wissen ist dann auch schon hoch
gesegnet. Hier in den Kundgaben der letzten Jahre habe Ich extra eurer Schwächen
wegen sehr oft den Vergleich nicht nur von Vater und Sohn, sondern von der
geschwisterlichen Liebe gewählt aus dem Grund heraus, weil hier auch die
Einigkeit zwischen den Geschlechtern, also zwischen Mann und Frau berücksichtigt
wird, die heutzutage auf Erden ja kolossal zerstört worden ist. Denn so, wie bei
einer ehelichen Verbindung ohne konkrete Nächstenliebe weder eine
freundschaftliche Beziehung und schon gar nicht eine geschwisterliche Beziehung
erreicht werden kann, so kann auch kein Mensch im Geiste Gottes wirken, wenn er
zuvor nicht deutlich genug eine Hinwendung zu Mir vollzogen hat.
18.In
den letzten Kundgaben habe Ich ja deutlich darauf hingewiesen, wie wichtig
überhaupt die konkrete Tat der Nächstenliebe ist, weil sie erst es vermag einen
Menschen zum Freund oder sogar zum Bruder oder zur Schwester zu veredeln, denn
nur Meine Liebe, die in solch einer Nächstenliebe oft auch unerkannt zum
Ausdruck gebracht wird, kann aus einem Freund einen Bruder generieren.
19.Nun
schauen wir uns wieder diese typischen Wissenden der heutigen Sektenkultur an,
wie sie auch schon überall zu finden, ähnlich diesen Neuen Juden, die ja auch
schon erdweit anzutreffen sind. Wem sind sie Freund? Wem dienen sie? Wer hat da
einen Nutzen davon, wenn sie mit ihrem satanischen Wissen ganze Völker und
Nationen eliminieren wollen? Ich will euch einige kleine alltägliche Beispiele
geben, damit ihr aufmerken könnt, was genau gemeint ist:
20.Jemand,
der dort viel Geld besitzt, der kann und sollte damit im Sinne der Nächstenliebe
tätig sein. Doch wie ist es um dessen Nächstenliebe bestellt, wenn er zwar hin
und wieder etwas Geldkrümelchen abgibt, doch sich selbst keinesfalls im gewissen
Freundschaftsdienst auch nur ein wenig die Finger schmutzig machen will, sondern
wenn er der König innerhalb seiner selbstliebigen Sphäre bleibt und sich eben
nicht in der Freundschaft einem anderen Menschen öffnet. Was also ist ihm das
Geld? Es ist nur ein Macht- und damit ein Beherrschungsmittel, mit welchem er
sich von einer Freundschaft freikaufen will, da sie ihm in seiner selbstliebigen
Sphäre einfach zu unbequem ist. Also kauft er sich mit seinem Gelde eine
Position, die er real so nicht erreicht hat und die er deswegen auch nicht lange
halten kann und somit ist solch ein Mensch auch nur ein Konsument von
Nervenäther, sprich auch nur ein gewöhnlicher Diener Luzifers!
21.Nun,
das ist heutzutage ja sowas von normal, so daß Ich darüber wahrlich nicht zu
sprechen brauche, aber Ich muß es dennoch derjenigen wegen tun, die mit ihrem
Geld auch unter den sogenannten Geistfreunden parasitieren gehen. Es gibt davon
nicht wenige, die durch ihren Satansdreck dort die etwas ärmeren Menschen ködern
und sich damit Vorteile verschaffen wollen, doch ohne dies mit einer
entsprechenden Tat einer Freundschaft zu vergelten. Sie geben also ein wenig
Geld so als Lockmittel und hinterrücks sitzen sie den solcherart Geknebelten
sogleich eigenbrötlerisch im Genick und saugen ihn seelisch, einem Vampir
gleich, bis aufs Blut aus.
22.Wenn
das Geld noch nicht einmal gegeben wurde um damit eine Freundschaft zu
bestätigen oder um dort im geistigen Sinne zu dienen, sondern nur so, um sich
nicht die Hände schmutzig machen zu wollen und um auch sonst nur höher über den
solcherart Geholfenen zu stehen, so sage Ich dazu: Der Schlag wird solche
treffen und es ist besser, diese sterben frühzeitig an ihrem eingebildeten
Hochmut, dem sie dort mit dem Gelde frönten, als daß Ich es zulassen würde, daß
sie damit auch schon Meine Geistkreise ködern und korrumpieren und für Luzifer
zuträglich machen!
23.Dann
gibt es solche, die auch nur im kalten Wissen stehen, die da zwar nicht das Geld
dazu haben um sich die kleinen Seelchen oder andere Gefälligkeiten zu kaufen,
die jedoch genügend des kalten Wissens zur Verfügung haben um damit einem
Seelenkäufer gleich, auf Menschenfang auszugehen. Auch das wäre Mir gleich, wenn
es diese Luziferisten dort unter sich tun, doch wie schaut das Ganze aus, wenn
solche sich sogar der Neuoffenbarungen bedienen um damit, in diesem Lichtglanz
des geoffenbarten Wissens stehend, ihre noch dümmeren und geistig trägen
Mitmenschen zu dominieren?
24.Dazu
habe Ich ja eingangs der Haushaltung Gottes in besagtem Lorberwerk genügend
deutliche Worte gefunden um dort sehr ernst mitzuteilen, daß derjenige Blender
und Betrüger, der solches tut, mit seinem Leben spielt und wohl schwerlich sein
irdisches und schon gar nicht sein ewiges Leben erhalten wird! Wer wie ein ein
Gates, Soros und wie die heutigen Antichristen da nun alle auch heißen mögen,
sich allein des kalten Wissens bedient um die Mitmenschen damit zu töten, der
ist schon schlimm genug und wird seiner Jahrtausende währenden Strafe sicherlich
nicht entgehen und es ist besser, solch jemand wäre nicht geboren worden.
25.Doch
was geschieht mit solchen, die sich dort Meiner Offenbarungen bedienen um mit
ihnen die Menschen geistig zu behindern, um sie festzuhalten, um sie mit ihrem
Wissen zu versklaven anstatt ihnen aufzuhelfen? Was geschieht mit solchen
heutigen Pharisäern, die damit nicht nur Mich wieder und wieder kreuzigen,
sondern die, als vom Wesen her diesen Neuen Juden gleich, auch nur wieder ihren
Moses hier in Form von Lorber oder dem Swedenborg aus ihrer geistigen Umnachtung
hervorzaubern, um die noch geistig schlafenden Nächsten zu dominieren. Um sie
also energetisch auszusaugen, um sie abzuweiden, und damit ihr Ego stärken,
anstelle daß sie da in der wahren Nächstenliebe tätig sind!
26.Auch
für solche Neuen Juden, selbst unter den Swedenborg– und Lorberfreunden, habe
Ich die gestrengen Lebenswinke ins Leben gerufen, denn wer da schon gegen den
Geist des Lorberwerks versündigt, weil er nur am toten Wissen kleben bleibt und
die höchst wichtigen Werken der Nächstenliebe nicht bringt, der wird hier in den
Lebenswinken von Mir sehr deutlich darüber aufgeklärt und streng vermahnt und so
sage Ich hiermit noch einmal klar und deutlich:
27.Auch
solche wird der Schlag treffen, denn sie haben keine Skrupel ihre Nächsten zu
betrügen und sie glauben in ihrem Wahn, sie dienten Mir. Ja, das glauben
sicherlich auch diese Khasaren und Zionisten und sonstige Antichristen, denn sie
haben auch nur einen kalten, liebelosen und nächstenfeindlichen Glauben und
deswegen ist Ihr Gott der Gehörnte, der sich dort als Satan oder Luzifer zur
Schau stellt.
28.Ich
habe Mir Meinen heutigen Schreiberling sorgfältig aussuchen müssen und Mein Auge
schaute nicht darauf, ob er da gut im Wissen steht und damit herumprotzt,
sondern Ich schaute zuerst auf die Nächstenliebe, schaute darauf, wieviel
Selbstverleugnung dort zu finden ist, wie viel und wie oft seine geschundenen
Schultern das Kreuz auch seiner Nächsten getragen haben, wie oft und wie lange
er dort verleugnet, denunziert, rufgemordet und überhaupt mit dem Leben bedroht
wurde und ob er daraufhin noch immer Mir und seinen Nächsten gegenüber gehorsam
blieb. Ob er es vermochte eine Freundschaft einzugehen, ob er es vermochte sich
zu verehelichen, ob er es vermochte, eine Familie verantwortlich zu ziehen und
gesunde Kinder zu zeugen - und ob er es vermochte die geschwisterliche Liebe
erreichen zu wollen um überall dort uneigennützig und gegen die Interessen
seiner Eigenliebe, seines Wissens und seines luziferischen Willens demütig zu
dienen!
29.Nun,
das also sind Meine Kriterien der Berufung und deswegen habe Ich ihn und keinen
anderen erwählt. Da macht es nichts, wenn dort gewisse Fehlerchen im Diktat
geschehen, denn als noch nicht vollständig Wiedergeborener vermag es sowieso
niemand fehlerfrei zu schreiben, sondern wichtig ist nur, ob dort jemand von Mir
aus zu erreichen ist und ob er weiter in der tätigen Nächstenliebe stehend
dienen will, auch wenn das, wie hier in seinem Fall, sehr deutlich bedeutet:
Perlen vor die Säue zu werfen!
30.Aber
in diesen finstersten Zeiten kann es auch nicht anders sein, denn diese Säue
sind nun leider allgegenwärtig und wenn nur wenige sich erreichen lassen von
Meiner Liebe, die hier auch einen unglaublichen Gnadenakt bedeutet, dann sollen
doch die vielen Schweine selbst unter euch diese Perlen fressen, doch sie werden
schon noch gewahr werden, daß sie damit dem Richter unterstehen und in dem
Moment, wo sich ein Schwein über Meine Liebesperlen hergemacht hat, steht es
sogleich im göttlichen Gericht und der Schlag oder ein sonstiger sogenannter
Unfall werden nicht lange auf sich warten lassen!
31.Meine
Worte sind heilig, so oder so. Ob nun von Mir selbst gesprochen oder ob so wie
hier durch ein einigermaßen taugliches Werkzeug niedergeschrieben. Das macht
letztlich keinen Unterschied! Wer sich an Meinen Worten hier gegeben vergreift,
der wird sodann dem Richter unterstellt und ebenso ist dies, wenn jemand ein
Wissender ist, der also vieles weiß, was Millionen von Menschen noch nicht
einmal denken, glauben oder ahnen vermöchten und der dennoch die Werke der
tätigen Nächstenliebe unterläßt!
32.Bedenkt
folgendes: Das Wissen, welches beispielsweise auch hier vermittelt wird, wird
auch jene töten, die dieses Wissen auch nur wieder irdisch, also materiell
verwenden. Mein Wissen ist geistig und hat den Richter in sich. Wer Meine
Offenbarungen liest und kennt und sie nicht beherzigt, der hat schon den Richter
in sich und dieser Richter wird ihn töten. Es ist einerlei wie das nach Außen
hin geschieht. Ob nun so, daß solche der Schlag trifft oder daß sie da senil und
debil dahinsiechen oder ob da ein Blitz einschlägt.
33.Wissen
ist eben nicht Macht, sondern Wissen bedeutet Verantwortung und wer sich vor
dieser Verantwortung drückt, wer sich freikaufen will, wer andere damit
dominieren will, der wird vom Richter in sich gnadenlos gejagt und gestellt und
verurteilt! Wer sein Wissen nicht zum Dienst am Nächsten verwendet; wer sein
Wissen nur wieder seiner Eigenliebe unterstellt; wer mit seinem Wissen nur
wieder glänzen will und Respekt erheuchelt etc., der wird an seinem Wissen
zerschellen und wenn er sodann Drüben ankommt, dann wird er nichts mehr Wissen,
denn das Wissen gehörte ihm nicht, weil es sein Herz nicht erreicht hat!
34.Beachtet
das. Amen. Amen.