Mittwoch, der 13 Oktober 2021 – morgens 4:15 Uhr – tagsüber 12° M
Was not tut in dieser finsteren Zeit auf Erden
1.
Das ist ja nun die Frage, die sich viele von euch stellen angesichts dessen, daß Satan nun auf Erden wieder einen großen Hof hält und die Großen und Mächtigen der Erde dazu bedungen hat, die Völker zu veranlassen, sich selbst zu vernichten. Die Menschen werden also bewußt in die Irre geführt und dazu gebracht, sich selbst aus dem Wege zu räumen.
2.
Nun ist es jedoch auch so, daß einem jeden Wesen auf Erden von Mir aus
auch die Möglichkeit zur Entfaltung seines Lebens gewährt wird und was die
Menschen betrifft, so gilt das für sie umso mehr, da sie doch an der Spitze der
Schöpfung stehen und deswegen auch die einzigartige Möglichkeit haben, den Weg
bis hin zu Mir zu gehen damit sie endlich, nach so vielen Vorstufen, nach so
vielen Entwicklungsstufen durch die Stufenreihe der Geschöpflichkeit hindurch
bis hin zum Menschen inkarniert, sich wieder die Rückfahrkarte erarbeiten, um in
Meine Himmel zu gelangen, also dahin zurück, von woher sie einstmals vor
Ewigkeiten ausgezogen sind um sich als freies und ihrer selbst bewußtes Wesen zu
behaupten.
3.
Nun, für euch wenige hingegen hat dies ja nun auch funktioniert und ihr
seid euch eurer wahren Heimat mehr oder weniger bewußt und ihr fühlt es, daß ihr
so eigentlich nicht mehr richtig der Erde zugehörig seid, sondern daß nun eine
andere Zielrichtung eurer Leben bestimmt. Das Irdische, was sich da gegenwärtig
eurem Auge und euren anderen Sinnen gegenüber entfaltet, zeigt sich immer
deutlicher, immer brutaler und dem satanischen Wesen nach immer offener so
ziemlich unmaskiert und offenbart seine Herkunft aus der Empörung und dem Abfall
von Mir geradezu frech und dreist und tut, als wenn es nun keine andere Macht
auf Erden mehr gäbe, um diejenigen, die Luzifer-Satan ganz offen huldigen, da
noch zur Räson zu bringen oder überhaupt noch irgendwie aufzuhalten.
4.
Diese eure Erkenntnis ist wichtig und muß auch sein, damit ihr ganz klar
und deutlich das zutiefst Höllische als den Gegenpol Meiner Liebe und
Barmherzigkeit aus dem Fundament heraus erkennt und euch somit auch schon ganz
fundamental gegen alle solche höllischen Begierden zur Wehr setzt und ihnen
dort, wo ihr mit solchen Höllen konfrontiert seid, in der Hinwendung zu Mir
unter der Anrufung Meines Namens ganz vehement den Weg verrammt und solcherart
eure Seele vor den Schatten der Finsternis und der Finsternis selbst auch schon
behütet, also etwas, was alleine euer Geist vermag, der dazu allerdings mehr und
mehr in euch gedeihen muß.
5.
Ihr wißt, daß ihr schwach seid, denn ihr erlebt dies gegenwärtig zu
jeder Zeit und doch wißt ihr auch, daß ihr stark seid und dem Gegner widerstehen
könnt, nämlich dann, wenn ihr ganz in Mir seid. Wenn ihr Mich so, wie dies ein
Freund ganz leicht und einfach tut, zum Freunde macht, wenn ihr euch also diese
leichte und einfache, im normalen Christentum schon selbstverständliche Handlung
der Freundschaft Mir gegenüber zu eigen macht und dies werktätig mit euren
Nächsten übt, dann werdet ihr auch erleben, wie Ich, euer Freund Jesus, euch
helfe genau so, wie dies ein Freund auch machen würde. So, wie ihr Mich als
euren Freund zu lieben verstündet, so würde Ich euch als Freund ebenso stärken
und helfen.
6.
Das genau ist der erste Schritt zur Einführung des christlichen Lebens
unter euch, daß ihr um eure Freundschaften untereinander bemüht seid. Seid
freundlich und sanft zueinander und bemüht euch darum, die Demut nicht aus den
Augen zu lassen, einerlei welchen Geschlechtes ihr seid. Ihr Männer habt eine
Achtung vor den Weibern, mögen sie eure eigenen sein oder fremde und ihr
Weiblein habt dort wieder Achtung und Respekt vor den Männern, jedoch immer
eingedenk der Tatsache, daß ihr euch unter Meiner Aufsicht befindet.
7.
Flieht den sexuellen, den emanzipatorischen, den ärgerlichen,
aufbrausenden, hochmütigen, den übermütigen sowie überhaupt all solchen
Gedanken, Reden und Handlungen, von denen ihr ohnehin schon wißt, daß sie in
Meiner Gegenwart nichts zu suchen haben. Wollt ihr Mich als Freund haben, so
müßt ihr deswegen darum ringen, Mich auch unbedingt bei euch halten zu wollen.
Bezeugt euch gegenseitig eine Achtung, einen Respekt, eine Liebe, eine
Freundschaft unabhängig davon, wie eure Stellung oder Situation auch sein möge,
denn in einer jeden freundlichen Handlung bin Ich Selbst zugegen und bestärke
euch auch darin.
8.
Das solltet ihr unbedingt unter euresgleichen umsetzen damit ihr es
möglichst schnell dahin bringet, Mich auch zum Bruder an eurer Seite zu haben.
Ich wies ja nun auch deutlich darauf hin, daß niemand Mich zum Bruder oder Vater
haben wird, der nicht zuvor eine Freundschaft mit Mir eingegangen ist. Wer da
noch unfreundlich zu seinem Nächsten ist, der wird Mich weder zum Freund und
schon überhaupt nicht zum Vater oder Bruder haben, denn der zweite Schritt setzt
stets den ersten voraus.
9.
Wer an sich da noch etliche Züge erkennt, die ihn dort seinen Seelenfrieden rauben und wovon Ich einige in der letzten Mitteilung auch angesprochen habe, wer da also noch mangels effektiver Nächstenliebe heuchlerisch, betrügerisch, hohnlächelnd, spöttisch oder sonstwie unehrlich und ehrabschneidend rufmörderisch unterwegs ist, wer da von euch noch von den einen oder anderen Dämon der Finsternis gequält wird, sei es aufgrund der sexuellen Abart die er dort tätigt, mag es auch nur in seinem Kopfe nach und noch nicht zu solchen Handlungen gekommen sein oder sei es bei einem Weibe unter euch noch so, daß sie ihre lügnerische, noch so ziemlich emanzipatorisch verseuchte und den Nächsten damit rufmörderische Zunge, diesen kleinen spitzigen Dolch des Todes, nicht in den Griff bekommt und mögen es noch viele andere Ideen, Vorstellungen, exorbitante Phantasien, und all solche, aus dem Universum Luzifers stammenden Phantasmagorien sein, dem werde Ich, so er sich bittend an Mich wendet, allezeit dahingehend auch helfen.
10.
Doch wer sich noch immer nicht deutlich und eindeutig um seine
Seelenrettung bemüht, den werde Ich für eine gewisse Zeit aus dem Kreise seiner
Nächsten aussondern und ihn mit genau jenen Blendern, Betrügern, Gleisnern,
Heuchlern, Spöttern und Intriganten etc. zusammenkommen lassen, damit er einmal
sein eigenes Wesen im Spiegel seines Gegenübers erkennen möge und somit auch die
Kraft findet, aus sich all solch finsteres Geschmeiß aus seiner Seele
hinauszuwerfen, wozu er sich freilich endgültig an Mich wenden muß, also etwas,
was er zuvor stets nur lapidar und nur der Form nach getan hatte.
11.
Und seht, Meine Lieben, das genau spiegelt euch gegenwärtig eure
erschreckend finster gewordene irdische Gemeinschaft wider, die einen jeden
einzelnen von euch auch genau diese Züge extrem verzerrt und der Deutlichkeit
wegen übergroß vorstellt, die ihr selbst noch innerlich zu überwinden habt. Ein
typischer Heuchler unter euch sollte also auch genau solche Heuchler in der
Regierung erkennen und sie fast schon überall erleben und ein jeder, der noch in
seiner Seele das Rüstzeug Luzifers trägt und eben noch nicht die Rüstung Gottes,
also Meine Liebe und Barmherzigkeit angelegt hat, der wird mit dem Schwert
seines Mundes und manchmal auch seiner Hand dann einem übermächtigen Feind
gegenüberstehen und wird unterliegen, wenn er sich dann immer noch nicht
vollständig und konsequent an Mich wendet um von Mir aus die Kraft zu erhalten,
seinen Feind mit Meiner Liebe, Meiner Weisheit, Meiner Kraft und Stärke zu
überwinden.
12.
Doch ihr Männer müßt auch Obacht geben, nicht wieder im Entstehen einer
kleinen Freundschaft vom eifersüchtigem Weibe ausgehebelt zu werden, denn Ich
sage es euch hier noch einmal ganz deutlich, bevor es unter euch nicht möglich
ist eine Freundschaft einzugehen, weil ihr da nur wieder einem Weibe und
manchmal sogar noch einem Kinde gegenüber dumm und unmündig seid und dann wieder
in euren typischen Hanselzustand zurückfallt, ist mit euch, in geistiger
Hinsicht, nichts anzufangen!
13.
Freunde sollt ihr sein und das müßt ihr aktiv anstreben und ihr dürfet keine Gelegenheit außer Acht lassen, euch selbst zu Meinem Freunde zu gestalten, indem ihr eurer Nächsten Freunde seid. Wie wollt ihr denn sonst Meine Geistkraft erhalten, den so bezeichneten Pfingstgeist, wenn ihr euch keine Freunde erworben habt, wenn ihr euch keine Weggefährten gezogen habt, wenn ihr da nur die typischen Quasselstrippen und Laberhansel zur Seite habt! Ihr müßt euch doch in der täglichen Auseinandersetzung darum bemühen, mit Mir zusammen euer Wesen zum Freund zu wandeln, ihr könnt doch jetzt schon untereinander freundlichen Wesens sein ungeachtet dessen, daß die Erde nun zur Schatzkammer Satans geworden ist.
Die Erde gehört ja ohnehin dem Gegner und muß dies auch, denn Ich benötige ja eh einen Zentralplatz den Ich dem Gegner bewußt einräume, damit dieser mit allen Mitteln, allerdings innerhalb eines gewissen Rahmens, den er jedoch allezeit nicht einhält, Meine werdenden Kindlein lockt, verführt und somit daraufhin prüft, ob sie auch tatsächlich Meine Kinder sein wollen. Da der Gegner allerdings stets seine Grenzen überschreitet und sich deswegen auch ständig außerhalb der Legitimität aufhält, deswegen kann Ich ihm Meine Kinder auch immer wieder entreißen, doch weitaus schwieriger wäre es, wenn Luzifer sich dort an die Spielregeln halten würde, denn dann würde ihm von den Erdenkindlein kaum jemand widerstehen können und selbst die wenigen von oben hätten da ihre großen Schwierigkeiten.
14.
Doch die Gier Luzifers und überhaupt seine Rachsucht gegen Mich läßt ihn
da allezeit übers Ziel hinaus schießen und das erkennt ihr ja auch gut daran,
daß er sogleich die gesamte Menschheit mit den überaus schädlichen Impfstoffen
durchimpfen will und daß er somit auch seine eigenen Anhänger nicht schont,
sondern sie erst recht ins Jenseits befördern will. Das jedoch verstößt
eindeutig gegen die Ordnung, die Ich ihm da auferlegt habe und somit können noch
sehr viele jener seiner Anhänger gerettet werden, die sonst eindeutig verloren
gewesen wären und seht, so mache Ich aus einem angeblichen Nachteil, den Ich da
im Geheimen Luzifer-Satan zugestehe, doch noch einen immens großen Vorteil für
alle diejenigen, die sonst als seine Anhänger noch ein elendig langes Leben
unter seiner Knute hätten aushalten müssen. Doch seine ständigen Regelverstöße
gegenüber Meine Ordnung bewirken letztlich, daß ihn seine eigenen Anhänger dann
doch noch erkennen und aus dessen Sphäre fliehen und sich hin zu Mir flüchten.
Somit kann Ich leicht damit umgehen, vom Gegner dahingehend verlacht zu werden,
daß er Mich da übertölpelt hätte, denn in Wahrheit hat er sich damit selbst die
eigene Grube geschaufelt und er wird durch solchen seinen Verrat seinen eigenen
Leuten gegenüber nur um so schneller noch seinen Anhang verlieren.
15.
Deswegen könnt ihr untereinander auch ganz gut eure Freundschaften
beleben und pflegen, denn dazu gebe Ich euch auch die nötige Kraft und
Kompetenz, so ihr Mich darum bittet und ihr gewillt seid, eure Nächsten diesmal
auch aushalten zu wollen. Es ist somit eure beste Möglichkeit all das wieder
gutzumachen, was ihr zuvor in eurem Unsinnsleben da alles leichtfertig
vernichtet habt. Pflegt also eure Freundschaften unbedingt, wenn ihr später noch
der Ausgießung Meines Geistes teilhaftig werden wollt.
16.
Den Swedenborgianern unter euch sage Ich noch einmal ganz ernstlich, daß
sie ihre Gelüste und ihr Geschwelge in der ehelichen Liebe nun unbedingt
überwinden müssen, denn Swedenborg war ein Kind des zweiten Himmels, also des
Weisheitshimmels seinerzeit und deswegen konnte er auch nur vom höchsten Genuß
der ehelichen Liebe schreiben, denn mehr wußte er selbst nicht und mehr konnte
er sich nicht vorstellen, denn er war seinerzeit noch nicht im Himmlischen
Jerusalem. Das könnt ihr ja leicht im Werke der Geistigen Sonne von Lorber
nachlesen, daß er diese Himmlische Stadt nur von außen her betrachten konnte.
17.
Ihr hingegen könnt jetzt diese Hürde überwinden und das bedeutet, ihr
müßt nun endlich einmal eurer Weisheit die Zügel in der Liebe anlegen, ansonsten
euch die Weisheit – und das ist das Weib schlechthin – noch immer dominiert!
18.
Ebenso ergeht es den Kindchen Duddes, die da noch allezeit in ihrem
Sandkasten spielen und einfach nicht erwachsen werden wollen und sich gut und
behaglich am Schoße ihrer Seelenmutter Dudde befinden. Was soll das! Wollt ihr
denn nie erwachsen werden? Habt ihr immer noch nicht verstanden, daß eure
Seelen-Mutter dort auch nicht weiter gekommen ist als bis zum ersten Himmel, dem
untersten und daß sie deswegen nichts so richtig erkannt und verstanden hatte.
Wollt ihr es noch immer nicht wahrhaben, daß Ich das Weib noch nie zum
Prophetenamt berufen habe und heutzutage, wo die Aglas schon fast übermächtig
geworden sind, erst recht nicht!
19.
Dasselbe gilt auch für alle anderen Weiber die dort zu Propheten
hochstilisiert wurden, ob das nun Anita Wolf ist oder andere. Niemals wird es
sein, daß Ich dem Weibe dort die Arbeit des Mannes zumuten werde und deswegen
wird es in Meiner Ordnung niemals vorkommen, daß ein Weib, das doch die
Mutterschaft zur Aufgabe hat, dem Manne dort als sogenannte Prophetin den Weg zu
weisen hat. Wenn doch schon Meines Leibesmutter Maria dort ein bescheidenes
Mütterlein geblieben ist und Mir in allem folgte, warum wollt ihr heutigen
Weiber denn mehr sein? Habt ihr noch immer nicht verstanden, warum Adam und Eva
seinerzeit gefallen sind? Wißt ihr noch immer nicht, daß der erste große Abfall
von Mir so eigentlich die Emanzipation gewesen ist und erst dann folgte der
sexuelle Fall!
20.
Schafft also innerhalb eurer Seele nun endgültig die Bedingung, daß ihr
freundlichen Gemütes werdet und euch mit eurer Liebe und Weisheit inniglich
versöhnt und dann wird sich schon noch die Kraft des Willens einstellen und ihr
könnt euch mehr und mehr Meiner Ordnung hingeben um sodann in allem Ernst in der
sodann tätigen Geduld die Stufe der barmherzigen Liebe zu erreichen, mit welcher
ihr den Gegner bezwingt!
21.
Einmal müßt ihr ja nun doch anfangen und warum wollt ihr solange warten,
bis ihr hier das Zeitliche segnet, denn Drüben ist es doch für euch allezeit
schwieriger das umzusetzen, was ihr hier sehr leicht erreichen könnt! Belebt
also in euch ein neues freundschaftliches Gefühl und schafft hinaus aus euch,
was dem Gegner angehört. Wer da noch unbedingt weiter heucheln will dem anderen
ein Bruder oder eine Schwester zu sein, obwohl er noch nicht einmal Freund oder
Freundin gewesen ist, der wird letztlich so ziemlich isoliert dastehen. Bedenkt
das wohl!
22.
Auch Mein Schreiberling mußte den einen oder anderen unter euch auflaufen lassen aufgrund dessen Hetzreden, Verleumdungen, Heucheleien, etc. Das tat er aus Mir heraus, denn Ich will es also, daß da nun die Scheidung der Geister aller Orten beginnt und so sollen die Guten sich zu Mir bescheiden, doch die Schlechten eben dahin, wohin es sie zieht.
23.
Amen. Euer Freund Jesus. Amen.