Da leider diese Nachfolge von Mir nur immer wenige Menschen vermocht haben, doch die Mehrheit nicht, deswegen muß Ich auch wieder Selbst kommen um alles Falsche und Untaugliche beiseite zu schaffen, denn die Menschheit folgt im großen Maßstab noch immer Luzifer. Allerdings wird Mein erneutes Kommen auf Erden diesmal auch anders verlaufen, denn Ich komme zuerst zu euch, also zu jenen, die Mich lieb haben und es auch deutlich bestätigen, daß sie Meine Kinder schon sind. Ich werde nicht bei diesen Scheinchristen wiederkommen, da sie eben nicht den Prozeß ihrer Seelenvergeistigung initiiert haben und deswegen habe Ich dort auch kein Fundament, auf welches Ich aufbauen könnte.

3.     

Nur bei jenen Meiner Getreuen, die sich deutlich um ihre Seelenvergeistigung bemühen und somit in ihrer Seele auch schon Meinen Geist haben einkehren lassen, kann Ich also auch von Außen, ihren Augen ersichtlich, wiederkehren. Doch sind Meine Getreuen auch schon erdweit zerstreut und so gibt es kein Land, keine Nation mehr, wo die Bevölkerung insgesamt Mir treu geblieben wäre. Die Zeit, in der es die damaligen Juden waren, die gegen die Heiden streiten mußten oder aber die Zeit, in der Ich das Licht den Heiden in Gestalt der Römer gegeben habe, während die Juden aufgrund ihres großen Verrats an Mich dann auch erdweit zerstreut wurden und bis Dato kein eigenes Land mehr besitzen - denn das heutige, so benannte Israel ist ja nicht das Land dieser Nachfahren der Juden, sondern dieses Land ist die Beute der khasarischen Gier und machtpolitischen Erwägungen, die sich da nur hinter den Juden versteckt haben - also diese Zeit, wo dann auch schon die germanischen Völker die Römer beerbten und dann das Christentum erdweit etablierten, geht nun deutlich zu Ende.

4.     

Nun sind die Juden als auch ihre Zöglinge, also diese Raubnomaden in Gestalt der Khasaren, auch schon bis in alle Völker der Erde vorgedrungen und gerade die Khasaren haben dort deren christliche Werte zerstört, haben dort den Tiefen Staat geschaffen und sind nun dabei, die Reste der christlichen Kultur beiseite zu schaffen, denn sie haben zum Generalangriff angesetzt. Die Völkerwanderung, die besonders seit 2015 stark um sich gegriffen hat, um die noch weitgehend homogenen Völker mit möglichst viel fremdem Blut zu durchmischen; diese sogenannte Pandemie, die die Menschen dazu veranlaßt sich selbst umzubringen; der Krieg in der Ukraine, der nun auch den letzten Wohlstand der germanisch-europäischen Völker vernichtet; der Genderwahn, der die Orientierung auf das eigene Geschlecht, auf die Familie, auf die Sprache, auf das Volk zerstört; die Chemtrails und die Energiepolitik, welche die Ernährung als Grundlage der Völker zutiefst bedrohen; das Fokussieren auf den Transhumanismus um den Menschen mit der Maschine zu verbinden, etc. sind alles diese Mittel der Vernichtung des Christentums und letztlich der Menschheit.

5.     

Jene meist aus dem khasarischen Fundus stammenden Eliten mit ihren westlichen Vasallen, wissen ja genau wie sie vorzugehen haben, um die Christenheit zu vernichten. Sie wissen um die Kraft der Familie, um die Liebe zwischen dem Mann und seinem Weib, sie wissen wie wichtig es ist dort im christlichen Sinne Kinder aufzuziehen, sie rein zu halten und auf Mich hin auszurichten. Sie kennen Mein Leben dahingehend gut genug und haben es hinreichend analysiert um daraus eine Blaupause für die Zerstörung aller christlichen Werte zu schaffen, indem sie das genaue Gegenteil von dem tun, was Ich da seinerzeit gelebt habe.

6.     

Deswegen ist die Rettung und der Schlüssel zur Neugestaltung und Genesung der Völker, sich wieder auf Mich und Mein Leben zu konzentrieren, um Mich als das große Vorbild zu nehmen. Doch nun haben sie auch den Schlüssel, nämlich die Beziehung der Menschen zu Mir zerstört und so frönen diese dann lieber ihrer Eigenliebe. Nur wenige Menschen sind bereit und fähig, sich wieder auf Mich hin auszurichten und nun mit aller Gewalt für die Reinheit ihrer Seele zu streiten, damit der Geist sich endlich ihrer Seele bemächtigen kann.

7.     

Während die Khasaren mit aller Raffinesse und Tücke Meine 10 Gebote den Völkern madig gemacht haben, bin Ich immer wieder bestrebt auf die Einhaltung dieser Gebote hinzuweisen und das geschieht ja gegenwärtig auch in diesen Schriften hier. Für euch, die ihr darum wißt, handelt es sich jetzt vor allem darum, unbedingt das 9. und 10. Gebot zu beherzigen. Ihr wißt ja aus dem Lorberwerk heraus, daß Ich dem Moses zuerst nur 9 Gebote brachte, doch als das Volk dann in der Abwesenheit Moses um das Goldene Kalb tanzte und Moses daraufhin die Steintafeln zerbrach, da habe Ich ihm später wieder 10 Gebote gegeben, indem das vormals 9. Gebot der Deutlichkeit halber, nun in zwei Gebote aufgeteilt wurde.

8.     

Der Inhalt des 9. Gebotes lautet: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Hab und Gut etc. Dieses Gebot habe Ich dann noch weiter ausdifferenziert um deutlich zu machen, daß der Mensch eigentlich überhaupt nichts begehren solle, weil schon in der Begierde allein die Sünde lebt. In der Begierde denkt und phantasiert sich der Mensch ja schon in diese Sünden hinein, er belebt diese in der seelisch-geistigen Vorstellung und ergreift sie da schon mit seinem Willen. Daß er diese Begierde dann noch nicht in der Praxis realisiert hat, macht dann kaum einen Unterschied, denn allein schon wenn sein Wille diese losen Begierden ergreift und sie dadurch belebt, hat er damit gesündigt, denn im Seelischen ist ja auch diese Ausrichtung und willentliche Belebung einer Begierde - beispielsweise die Vorstellung eines Ehebruchs, eines Diebstahls, die Jagd nach Besitz, welcher einem anderen gehört, nach einem Schatz usw. - eine zumindest geistige Tat.

9.     

Beachtet, daß ja vor der praktischen Tat stets ein Wunsch, eine Idee oder auch eine Begierde steht. Während die Idee oder der Wunsch noch nicht vom Willen ergriffen zu werden braucht, ist das bei einer Begierde jedoch anders, denn da verbindet sich die Idee oder der Wunsch ganz deutlich mit dem Objekt der Begierde und solch ein Mensch formuliert in sich dann ganz klar und eindeutig, daß er dieser Begierde nachgeben will um sie zu genießen. Dieses 9. Gebot war also der Knackpunkt des damaligen jüdischen Volkes in der Wüste und deswegen habe Ich es ihm noch deutlicher aufgezeigt, um einfach die Wichtigkeit der Begierde herauszustellen.

10.                    

Nun stehen die heutigen christlichen Völker in demselben Dilemma, denn deren Begierden sind unermeßlich gestiegen und so ist es gerade bei den von Mir oftmals gerügten Mama-Kindlein leider so, daß eben sie sich vor allem mit der Phantasie, mit ihren Ideen und Wünschen, mit ihren Begierden herumschlagen, die dann mangels einer disziplinierten äußeren Arbeit so richtig über ihnen zusammenschlagen. Deswegen auch ist es unbedingt wichtig, daß gerade die Jugend zu einer disziplinierten Nächstenliebe in Form einer Arbeit angeleitet wird, damit sie dann nicht in die Trägheit verfällt und sich das Gewünschte nur herbei phantasiert.

11.                    

Das 9. und 10. Gebot sind also für euch, die ihr ja letztlich alle Meine Gebote einhalten und leben wollt, nun auch äußerst wichtig. Begehret also nicht das, was euch der Gegner dort vorgaukelt. Verliert euch nicht in eure Phantasien, sondern haltet deutlich den Bezug zur Realität eben durch die besagte Nächstenliebe. Laßt euch auch nicht durch die sinnlichen Reize über die Augen verführen, weil ihr euch dadurch nur wieder nach Außen hin, der Welt hin, zuwendet, denn diese heutigen sinnlichen Augenreize auf der Erde sind gerade für die kleinen Erdenkindlein extrem gefährlich und das genau nutzen die Mächtigen konsequent aus.

12.                    

Deswegen auch ist es einem emanzipierten Weib nicht möglich, ihre Begierde in Zaum zu halten ebensowenig, wie dies einem sexuellen Manne möglich ist und besonders schlimm und tragisch wird es, wenn ein Weib sogleich sexuell als auch emanzipiert daherkommt. Dann schlagen deren Begierden auch schon förmlich über ihnen zusammen, so daß solche dann wieder in ihre Vorseelenkonfiguration degradieren.

13.                    

Nun besteht auf dieser Erde kein reines Volk mehr und selbst die Russen, die sich ja beinahe schon als einheitliches Volk wahrnehmen, haben diese beiden letzten Gebote nicht richtig im Griff, von den Chinesen und Inder schon gar nicht zu sprechen, die ja noch nicht einmal christlich sind. Bei den Russen ist leider durch die Nähe zu den Khasaren bedingt, die ja deutlich noch zum russischen Reich gehören und die heute wieder für einen erheblichen Zwiespalt unter den Völkern sorgen, die Stellung des Weibes auch schon extrem überhöht worden und deswegen vermögen es die Russen nicht, die Gebote und hier besonders die letzten zwei, denn auch möglichst konsequent umzusetzen. Die Khasaren stehen für die Eigenliebe, also schlechthin für das Weib, die da nun unbedingt herrschen will und die deswegen vehement dabei ist, alle Beschränkungen loszuwerden, während Rußland selbst, insgesamt betrachtet, ja eindeutig männlich ist und von daher erklären sich ja auch alle Probleme, wie sie ein Mann mit einem emanzipierten Weib nur haben kann, welches ja dann lieber selbst herrschen will als dem Mann dienstbar zu sein.

14.                    

Doch der Westen, durch seine extreme Eigenliebe bedingt, ist soeben dabei, alle Gebote über Bord zu schmeißen und so blöde sind die Russen nicht. Doch ungeachtet aller völkischen Unterschiede kann man prinzipiell sagen, daß es nun auf Erden kein Volk mehr gibt, welches sodann als der Nachfolger der Germanen eingesetzt werden könnte, denn der russische Sohn hat sich leider selbst um diese Gelegenheit gebracht durch seinen zweimaligen Verrat. Übrigens bedeutet das Wort „Germane“ ja auch soviel wie Kerngeist, Kernmensch, Geistmensch! Jetzt, wo nun auch das Kernvolk der Germanen, also die deutschen Völker sich vom Geist in Mir losgesagt haben, taumeln letztlich alle Völker mehr oder weniger orientierungslos umher und auch wenn die Russen nun versuchen dort eine neue Ordnung zu etablieren und diese im Gegensatz zur anglo-amerikanischen Ordnung durchzusetzen, so würde diese neue Ordnung von Seiten der Russen letztlich auch nichts besseres bewirken, da ja schon im Kern des russischen Wesens dieser große Trotz in Gestalt des emanzipierten Weibes vorhanden ist, was der Konflikt zwischen Rußland und der Ukraine ja nun deutlich zeigt!

15.                    

Das war jedoch beim germanischen Volk seinerzeit nicht so und das ist erst eingerissen durch die verlorenen Weltkriege, wo man die Deutschen als Kernvolk gezwungen hat, das Weib nach Außen, auf die Welt hin, freizulassen mit der Folge der Vernichtung der Familie. Doch beim russischen Volk ist das Weib ja schon zuvor durch den gottlosen Marxismus/Kommunismus befreit worden und jetzt noch immer ebenso frei und deswegen würde diese neue russische Ordnung von Anfang an auf diesem Bruch zwischen den Geschlechtern beruhen und deswegen muß und werde Ich diesmal eine andere Ordnung vornehmen die bedeutet, daß es eben nicht die Russen sind, welche nun das Erbe der Germanen antreten werden!

16.                    

Das neue Menschengeschlecht, welches die Neue Erde erbt, wird sich darum aus den Besten der Geschlechter aller Menschen zusammensetzen. Es wird nun keine Nation mehr der Führer einer anderen sein, sondern sie alle werden nun nur von Mir Selbst geführt werden – und genau das macht den Himmel auf Erden ja aus!

17.