Sonnabend, der 20. August 2022 – nachts 2:15 Uhr - tagsüber 28° M
1.
So setze dich und
schreibe, was Ich dir da einflößen werde, denn es handelt sich nun darum, wie
diese etlichen Mama-Kindlein, die da so eigentlich die Mehrheit der heutigen
Christen bzw. Scheinchristen ausmachen, genau jene unreifen Kindlein sind,
aufgrund dessen ja das Christentum so gut wie zerstört am Boden liegt, denn
solche höchst trotzigen Kindlein sind es doch, die mit ihrem Ungehorsam dem
Vater gegenüber, also Mir gegenüber, das ganze Unglück der einstmals
christlichen Völker zu verantworten haben.
2.
Doch da gerade
solche Mama-Kindlein so gut wie keinen Respekt und kein Verantwortungsgefühl
haben und auch nicht haben wollen, denn sie befinden sich ja noch im tiefsten
luziferischen Seelenschlaf, so sind sie auch stets die leichte Beute des Gegners
und stellen in ihrer Lauheit in geistigen Dingen, das eigentliche Grundübel
einer jeden Gesellschaft dar!
3.
Deswegen will Ich
euch, die ihr schon bemüht seid Meine wahren Kindlein zu sein und das mit eurem
Willen und eurer Absicht bekundet, einmal darüber aufklären, wie es sich mit
diesen höchst trotzigen und respektlosen Mama-Kindlein verhält, die noch eine
jede Gemeinschaft zum Erliegen bringen. Ihr sollt und müßt es wissen, wie man
solche, sich noch sehr oft im parasitären Zustand befindlichen Scheinchristen
erkennt, denn ihr seid ja leider schon allseits von ihnen umgeben.
4.
Das
Hauptkennzeichen solcher, sich stets auf Mich berufenden Scheinchristen, die
sich dort im seelischen Alter von ca. 8-14 Jahren befinden, ist nun ihr
Ungehorsam Mir gegenüber in der Weise, daß sie Meine leichten Gebote nicht
halten, so daß Ich sehr deutlich sage, daß Ich solche trotzigen und aufmüpfigen
Mama-Kindlein so nicht kenne und sie in ihrem Wahn auch nicht unterstützen darf.
Es ist zwar Fakt, daß sie durchaus von Mir wissen und die Bibel und manchmal
sogar das Lorberwerk recht gut kennen oder daß sie da ab und an sogar zum
Lorberwerk greifen und selbst nach den Lebenswinken schauen, die sie jedoch auch
kaum verstehen können, doch letztlich stehen sie noch dermaßen unter dem Zugriff
ihrer Dogmen, die ja stets luziferisch sind, denn sonst wären es keine Dogmen,
so daß sie kaum bis in die Sphäre von Mir gelangen können. Sie stehen dort an
der Tür, doch zum Anklopfen reicht es bei ihnen nicht und wenn sie doch einmal
bei Mir bittend vorbeischauen, dann verlangen sie auch nur nach weltlichen
Dingen, die Ich ihnen jedoch verweigern muß.
5.
Sicherlich können
sie sich mit ihrem Geschwafel in der Illusion wiegen, doch schon bei Mir zu
sein, zumal, wenn sie sich dort irgendwo treffen, doch der Tat nach sind sie es
eben nicht und Mir liegt ja nicht daran, daß Meine Kinder sich in ihrer nächsten
Umgebung weglügen um dann irgendwo auf diesen typischen Nervenäther-Treffen sich
da gegenseitig auf die Schulter zu klopfen und sich in ihrem Geschwafel großtun,
sondern Mir liegt alles daran, daß dies Meine eigentlichen Kinder eben nicht
tun. Genau aus diesem Grunde habe Ich stets alle diese rein luziferischen
Treffen, Tagungen, Vorträge, Seminare und Veranstaltungen solcher heutigen
Pharisäer nicht gutgeheißen und habe sehr deutlich gemacht, daß Mein Segen nicht
darauf ruhen wird, wenn man solchem Tourismus dort nachgeht, anstatt dort
deutlich in der Praxis der Nächstenliebe tätig zu sein.
6.
Meine Kinder sind
eben keine Pharisäer oder diese üblichen Rechtsgelehrten, die Ich hier in den
Schriften zumeist mit dem Namen des Rechtsverdrehers belege, denn in ihrem
üblichen Geschwafel wird Meine Lehre nur zerredet und verdreht, damit eben die
höchst wichtige Tat danach nicht stattfindet.
7.
Nun werde Ich
zwar vom Worte her bei solchen Scheinchristen durchaus bekannt, vor allem auch
dann, wenn sie sich damit vor anderen produzieren oder vor einer
nächstenliebenden Tat weglügen, denn dann werden entsprechende Zitate von Mir
oder eben diese gewissen Passagen aus der Bibel oder des Lorberwerkes benutzt,
doch leider nur, um ihren luziferischen Standpunkt damit zu fundamentieren und
aufgrund solchen Gebarens treten sie dann nicht in Meine Fußstapfen und können
von Mir auch nicht per Kreuzlein weitergeführt werden und die so nötige
Entwicklung des Geistes in ihrer Seele unterbleibt.
8.
Da gibt es manche
Experten sogar auch unter euch, die sich da schon seit 30, 40 oder schon seit 50
Jahren und mehr noch weglügen, indem sie es zum Meister darin gebracht haben,
mit ihren luziferischen Begründungen sich selbst oder auch andere zu täuschen,
sich selbst und andere zu verwirren, weil sie zwar gewisse Passagen der Bibel
oder vom Lorberwerk beinahe auswendig können, doch der Tat nach diese
theoretische Erkenntnis nie richtig belebt haben und darum auch des Geistes
nicht teilhaftig werden können, solange sie eben in diesem typisch luziferischen
Mama-Muster verbleiben wollen. In einer vorherigen Mitteilung habe Ich auch
schon davon gesprochen und etliches davon skizziert.
9.
Meine Lehre ist
die Lehre der Tat und Mein Geist wird auch nur jene erreichen und in ihrer Seele
durchdringen, die sich dieser Tatliebe auch stellen! Doch genau das vermögen
solche leider kaum, sondern blindgläubig hängen sie noch oft an ihren Dogmen und
können ja kaum die mütterliche Brust verlassen, die sie da selbst noch im hohen
Alter versorgt. Bei den Bibelchristen ist diese Brust durch die Kirchen
vorgegeben, denn die Kirche ist noch allezeit die Mutter solcher Blindgläubigen.
Doch wäre das ja kein Problem, wenn sie sich dann zur Tatliebe aufraffen
könnten, doch daran hapert es gewaltig.
10.
Die kleinen und
unmündigen Kindlein benötigen sicherlich eine Seelen-Mutter, doch ab einem
gewissen Alter sollte unbedingt die Abnabelung davon geschehen, denn sonst wird
deren seelische Ausreife blockiert. Wenn Ich denn deutlich aussage, daß ihr die
Kleinen zu Mir lassen sollet, so beziehe Ich Mich sicherlich auch auf solche
Mama-Kindlein, die genau ja eben von den Kirchen und sonstigen Institutionen
aufgehalten werden und deswegen verbleiben sie in einer typischen
Sektenstruktur. Es kann doch nicht sein, daß ein ca. 50-60jähriger Erwachsener
noch immer im seelischen Alter von ca. 12 Jahren dort seine Umgebung verpestet,
einfach weil er nicht bereit ist, eindeutig zu Mir zu kommen. Dann wird er
zeitlebens von seiner Umgebung parasitieren müssen und ihnen vorgaukeln, doch
schon erwachsen zu sein. Doch irgendwann trifft er dann doch auf geistig reife
Menschen, die ihn sofort durchschauen und ihn sehr ernst auf seine
Irrtümer aufmerksam machen. Doch nach all diesen Jahrzehnten des Weglügens und
Betrügens ist es für solche sehr schwer, da noch das Ruder herumzureißen, denn
dazu benötigen sie viel Gewalt.
11.
Es sind
sicherlich oftmals die Weiber, die sich in ihrem kindlichen Modus dort weglügen
und es gelernt haben, dafür mit dem üblichen pharisäerhaften Wesen vorwiegend
die Männer zu dominieren, aber heutzutage sind es aber auch gerade diese
Hanselmänner und genau zu ihnen spreche Ich jetzt, obwohl sich solche Weiber
hier allerdings auch angesprochen fühlen sollten.
12.
Hört, ihr
Blindgläubigen und Ungehorsamen, wie wollt ihr denn die kommenden Zeiten
bestehen in eurem seelischen Habitus, mit all eurer Unreife aufgrund eures
starken Trotzes auch Mir gegenüber! Wenn Ich denn sage, so lasset die Unmündigen
doch zu Mir kommen, warum kommt ihr denn nicht? Wisset ihr denn nicht, wie man
zu Mir gelangen kann? Wollt ihr es denn noch immer nicht wissen wie man Mich
erreicht? Habt ihr noch immer nichts von den sehr wichtigen Kreuzen vernommen,
welche ja die besagten Wegweiser hin zu Mir sind?
13.
Zu Mir gelangt
man nur durch die Tat der Nächstenliebe, doch ihr schwafelt dafür lieber, und
wenn ihr dazu auch in die Ferne fahren müßt, so tut ihr es sehr gerne, denn für
euren rein nervlichen Konsum ist euch nichts zu schwer, da könnt ihr sogar in
nahe oder ferne Länder reisen, doch für eine klitzekleine Tat einer
Nächstenliebe, da schreit ihr schon Zeter und Mordio.
14.
Ich sage euch
hier ganz deutlich, solange ihr glaubt und es sogar in euren rein nervlichen
Unterhaltungen und in euren Taten bekundet, daß ihr dort sogar Mir gegenüber
keine blinden Gläubigen seid, denn dieser blinde Glaube töte ja den Geist,
solange seid ihr eben jene Ungehorsamen und geistig Lauen, die Ich sehr deutlich
aus Meinem Munde ausspeien werde. Wenn Ich euch hier aufkläre und euch somit
auch genügend für euren Verstand gebe, mit welchem ihr die Schriften hier prüfen
sollt und könnt, so ist es doch geradezu eine Frechheit Mir dann auch noch zu
unterstellen, daß Ich da von euch einen blinden Glauben fordern würde, denn das
genaue Gegenteil ist doch der Fall. Aber ihr glaubt blind und töricht der
Einsprache Luzifers in euch! Was ihr damit so eigentlich aussagt ist, daß ihr
nur die trotzigen, unbelehrbaren und ungehorsamen Mama-Kindlein bleiben wollt,
die noch immer keine Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen!
15.
Wißt ihr in eurer
Unvernunft denn noch immer nicht und wollt es auch nicht wahrhaben, daß doch die
kleinen Kindlein nur durch ihre Demut und also durch ihren Gehorsam zu Mir
gelangen?! Die Demut bezeichnet hier den reinen kindlichen Glauben mit welchem
ihr Mir vertraut und der Gehorsam bedeutet hier die Annahme jener kleinen
Kreuzlein, die euch dann lehren, die Finger von euch selbst und von anderen zu
lassen, um eben nicht in eurem Nervenätherwahn zu parasitieren. Doch anstatt daß
ihr dann auch gehorsam seid, dreht ihr sodann wieder alles um und ihr sprecht,
daß ihr doch keine Blindgläubigen seid ohne zu begreifen, daß ihr dann genau
jene Lauen seid, die mehr der Einsprache Luzifers gehorchen als Mir.
16.
Wieso laßt ihr
die Finger denn nicht von euch selbst? Nun, ihr seid ja eben noch allezeit die
seelisch unreifen Mama-Kindlein eben aufgrund eures noch starken Trotzes, der
sich wie folgt bekundet:
17.
Ein sehr starker
Geiz und eine große Habgier, denn euer kindliches, noch dem tierischen Zustand
ziemlich nahestehendes Wesen klammert noch alle Liebe für sich selbst und will
nichts davon abgeben. Doch auch jene verkörperten Naturgeisterchen sind da
ebenfalls betroffen, denn sie klammern auch an ihrer Mutter Natur, an ihren
Gärten, ihrem biologischem Anbau, der eh nur eine Illusion ist, an ihren Bienen,
an ihrem Wein, an ihrem Obst und Gemüse, an ihrer angeblich rein biologischen
Landwirtschaft usw. und bewerten ihren Leib damit noch weitaus höher als den
Geist und deswegen lassen sie ihre Seelen-Mutter nicht los und halten sich noch
nicht fest genug an Mich, damit sie ihren lauen Zustand endlich einmal
überwinden könnten.
18.
Seht und erlebt
ihr es denn noch immer nicht, wie euch gerade alle solche höchst unreifen und
trotzigen Bekundungen seitens solcher Grünen da gegenwärtig eure Nationen
zerstören, denn solche unreifen und in ihrer Seele ausgesprochen trotzige
Menschen vernichten in wahrer Freude alles, was ihre Ahnen dort so aufgebaut
haben.
19.
Solch eklatanter
Geiz und solch deutliche Habgier halten sie bzw. euch auf dem Stande eines
ziemlich trotzigen Kindes im seelischen Alter von höchstens 12 Jahren fest und
dann müßt ihr euch nicht wundern, wenn ihr von den reiferen Menschen da nur
belächelt oder von anderen sehr unreifen auch nur ausgenutzt werdet, denn ihr
selbst handelt ja nun ebenso, weil ihr da um einen jeden Pfennig feilscht und
auch sonst nur für euch selbst sammelt und andere deswegen geistig um die
Freundschaft betrügt, die zu leisten ihr so niemals hinbekommen werdet.
Freundschaft bedeutet für euch in erster Linie, andere Menschen mit eurem Unsinn
zu dominieren und sich von ihnen versorgen zu lassen, doch adäquat zurückgeben,
was ihr von ihnen erhaltet, das fällt euch nicht im Traume ein.
20.
Doch erst in
einer guten Freundschaft, einer wahren Freundschaft, wo beide Seiten etwas von
der Nächstenliebe haben, werdet ihr in der Lage sein, die Mängel und Macken
eurer Seele zugunsten der Freundschaft zu überwinden, aber ihr habt sicherlich
keine Freundschaft und eine Bruderschaft des Geistes schon gar nicht, wenn ihr
solche groben Mängel eurer Seele da noch belebt um andere Menschen für euren
Geiz, eure Habgier, eure Besserwisserei, euer Pharisäertum etc. auszunutzen! Und
wenn ihr euch sodann mit euresgleichen trefft, dann treffen sich auch nur die
geistig Blinden und Tauben!
21.
Zudem haben viele
noch diese typisch pharisäerhafte Einstellung und bilden sich wunder was ein,
was sie so alles wissen und es sprudelt aus ihnen nur so hervor und sie gieren
förmlich danach es ihren Nächsten aufdringen zu wollen, was sie da alles gelernt
und überhaupt gelesen haben. Doch daß sie damit ihre Nächsten nur von der
wichtigen Tat der Nächstenliebe abhalten, das können sie nicht verstehen,
glauben sie doch, dieses Besserwissern sei eben die Nächstenliebe. Nun, nun,
weit gefehlt, ihr Kindchen, als Besserwisser seid ihr auch nur jene „Töter“ des
Geistes, weil ihr doch selbst, ebenso wie diese Geizigen und Habgierigen davon
reden, daß der blinde Glaube nicht gut für euch sei. Ihr nehmt die Ausrede,
nicht alles blind zu glauben nur als Alibi, um damit euren eigentlichen
Ungehorsam Mir gegenüber zu vertuschen!
22.
Ihr könnt es doch
prüfen, was Ich euch mitteile, aber das genau tut ihr aufgrund eurer geistigen
Trägheit nicht.
23.
Natürlich nicht,
denn mit eurem blinden Glauben meint ihr, wie soeben ausgeführt, so eigentlich
den nötigen und äußerst wichtigen Gehorsam Mir gegenüber, doch weil ihr eben
nicht gehorsam seid und es auch nicht sein wollet, denn als kleine Mama-Kindchen
könnt ihr euch ja weiterhin gut durchs Leben lügen, deswegen verdreht eure noch
sehr trotzige Seele auch alles und deutet Meine guten Sprüche in einer wirklich
bösen Art und Weise um. Ja, das geht so weit, daß ihr dann auch nicht mehr diese
Kundgaben hier lesen wollt, denn das läßt euer Trotz dann auch kaum noch zu und
wenn ihr dann immer tiefer in eure luziferischen Doktrinen versinkt, bis Ich
euch nicht mehr erreichen kann, dann habt ihr euch selbst von den Lebenswinken
abgerissen und Luzifer triumphiert, denn er hat sein Ziel erreicht.
24.
Wenn also meine
Getreuen solch einen trotzigen Scheinchristen ansprechen und auf Meine Ordnung
verweisen, weil derjenige beispielsweise deutlich vorhat einen Betrug zu
begehen, dann kommt von diesen Scheinchristen jene luziferische Antwort: „Mein
Vater hat mich gelehrt, ein Blind- oder Autoritätsglaube gebiert den Tod des
Geistes!“
25.
Doch liegt es auf
der Hand, daß jedenfalls nicht Ich dieser Vater sein kann, sondern daß es sich
hierbei um Luzifer handelt, unter dessen Pantoffel er noch deutlich steht.
Antwortet nun Mein Getreuer darauf und macht deutlich, daß es sich ja um den
Ungehorsam gegenüber Meiner Führung handelt, so wird Luzifer in solchen schon
ganz rabiat, denn sie fühlen sich bedroht und fangen an zu schreien und in
schriftlicher Form lautet das in etwa: „Ich werde von dir mit den Füßen getreten
und bespuckt! Ich weiß selbst, an wen ich mich zu wenden habe und benötige
deinen Rat nicht!“
26.
Dann wird also
von solchen Aufmüpfigen Meine liebestrenge ernste Antwort, die Ich ihnen durch
Meine Getreuen zukommen lasse, letztlich mit den Füßen getreten und es wird auch
deutlich darauf gespuckt, denn das genau bezeichnet eine solche luziferische
Kampfesansage! Ein jedes wahre Wort meiner Getreuen wird von solchen in derem
hochluziferischen Wesen als eine Bedrohung empfunden.
27.
Nun, dann ist es
gescheiter, sich von solchen trotzigen Kindlein abzuwenden und sie dem Richter
in Mir zu überlassen.
28.
Wo liegt das
Problem für euch bei solchen deutlichen Mahnungen und Warnungen Meinerseits
durch Meine Getreuen? Habt ihr denn vergessen, daß Ich euch ja schon des öfteren
euer irdisches Leben auch hier schon habe wieder retten können! Wo wäret ihr
denn geblieben, wenn Ich euch nicht den reinen Wein über vieles eingeschenkt
hätte, was Ich ja nur hier getan habe, damit ihr dieser sehr bösen Zeit auch
widerstehen könnet. Vieles mochtet ihr durchaus annehmen um damit andere zu
verurteilen oder als ein Besserwisser aufzutreten, doch euren eigenen Balken
dort wollt ihr nicht sehen!
29.
Was ist denn das
für eine Nächstenliebe, wenn solche trotzigen Kindlein wie ihr es in eurem Wahn
tatsächlich auch glaubt, daß man mit List und Tücke, also möglichst schlau und
clever da diese für eure seelische Ausreife nötigen Kreuze möglichst zu umgehen
hat? Nicht nur einen Rentenbetrug, sondern noch weitaus schlimmere Dinge tut ihr
doch schon, beispielsweise den Rufmord an Meine Getreuen! Unglaublich, wie
perfide solch eine Ansicht da ist. Wenn ihr ja nur durch die tatsächlich
geleistete Nächstenliebe ausreifen könnt, wie versteigt ihr euch dazu, genau
diese eure Rettungsleine dort selbst zu kappen! Und ihr meint, daß ihr es dann
mit Mir zu tun hättet, wenn ihr solchen Gedanken nachgeht, ihnen glaubt und
Luzifer darin nicht erkennen wollt? Wie wollt ihr denn sonst von euren
seelischen Mängeln und all den üblichen Schwächen befreit werden, wenn ihr dazu
nicht selbst die nötigen Anstrengungen unternehmt?
30.
Es ist vom
Prinzip her ja nicht anders möglich, so daß ein jeder von euch und hier von
allen Menschen insgesamt, sicherlich zuerst ein unmündiges Mama-Kindlein ist und
sein muß. Dagegen spreche Ich sicherlich nicht und das ist hier auch keinesfalls
gemeint, daß Ich solches etwa rüge. Nein, Ich beziehe Mich eindeutig auf jene
heutzutage schon üblich gewordenen Fälle, daß die nötige Abnabelung seitens der
Mutter, die ja nur vom Vater her kommt, wenn das gehorsame Kind ihm Folge
leistet, dann oftmals nach 20, 30, 40 oder noch mehr Jahren nicht gelingt eben
durch den Trotz des Kindchens, welches da lieber am luziferischen Busen
schwelgen will mit einer möglichst guten Versorgung, doch dafür in Kauf nehmen
muß, nur ein Scheinchrist, nur ein Knecht, nur eine Magd, nur ein Diener und im
schlimmsten Fall nur ein sklavisch Abhängiger von anderen zu sein, anstatt
einmal selbst einen Hausstand, oder eine funktionierende Familie zu gründen.
31.
Sicherlich muß
und wird es immer solche Knechte und Mägde geben, doch andererseits muß es aber
auch jene geben, bei denen eben diese dienstbaren Menschen auch unterkommen
können, um dann selbst wieder eine Orientierung zu haben. Gäbe es diese jedoch
nicht, so würden ja solche höchst unreifen Menschen selbst dann nur wieder den
Herrn spielen und seht, genau das ist der Zustand in euren Gesellschaften
erdweit – und darum also ist es auch die Endzeit und leider verfahren diese von
Mir angesprochenen, höchst trotzigen Mama-Kindlein als Scheinchristen eben genau
so, daß sie sogleich der Herr selbst sein wollen ohne jemals tatkräftig gedient
zu haben! Wohin das führt, das könnt ihr nun ja auch schon gut erdweit erkennen.
32.
Dann gibt es
unter euch noch jene genußsüchtigen in der Sexualität, die beinahe nach allem
greifen möchten, was ihrer Lust und Genußsucht so in die Augen sticht. Solch ein
Verhalten wird als hurerisch angeprangert und stellt sicherlich auch ein
niederstes tierisches Verhalten dar. Die Augen, die sodann dieser sinnlichen
Einstellung dienen, stehen eben nicht höher als das Ohr, stehen nicht höher als
das Gewissen, welches doch gerade mit seiner inneren Eingebung, der inneren
Stimme also, die Macht der Augen brechen soll, damit ihr eben nicht durch diese
Augenlust verführt werden könnt.
33.
Wie wollt ihr
denn ausreifen, wenn ihr eure Augen noch der Sinnlichkeit, der Wollust und
Genußsucht unterstellt? Wendet ab eure Sinne von der Sinnlichkeit, diszipliniert
eure Augen bzw. eure Sichtweise und lernt es wieder mehr auf euer Gehör acht zu
geben. Das genau ist der Gehorsam, daß ihr wieder vermehrt auf euer geistiges
Ohr lauschet! Im Worte „Gehorsam“ stecken ja nun auch die Worte „Ohr“ und
„Gehör“ und somit heißt es auf gut Deutsch gesagt, daß ihr wieder in der tätigen
Befolgung dieser inneren Stimme kommen sollt, dieser Stimme des Gewissens, der
ihr dort wieder gehorcht.
34.
Was sagt denn nun
diese Stimme des Gewissens, die ihr wieder deutlich vernehmen müßt, wollt ihr
weiterhin ausreifen?
35.
Sie spricht zu
euch: Wendet euch ab von der Sinnenlust und kappt sie gewaltsam, damit ihr noch
rechtzeitig freikommt aus der Falle Satans, die er eigens gelegt hat um euch zu
fangen. Reißt also gewaltsam aus euer Auge, welches noch in die Welt schielt!
36.
Sie spricht zu
euch: Wendet euch ab von allem unnötigen Nervenätherkonsum in Form von Sex,
Drugs und Rockn Roll um es einmal in dieser Form zu sagen, also dem üblichen
Wein, Weib und Gesang. Es versteht sich, daß hier keinesfalls die kindliche und
volkstümliche Heimat- oder auch die christliche Musik gemeint ist, sondern im
Gegenteil, diese fördern ja nun deutlich das innere Gehör.
37.
Weiterhin sagt
sie zu euch: Lasset es doch endlich sein mit euren Beweihräucherungen wie gut
ihr etwas wißt, wie belesen ihr seid, welche Sprüche ihr da schon kennt und
meidet doch unbedingt solch typisch weibisch-pharisäerhaftes Getue und alle
Rechthaberei. Wenn ihr wißt, daß ihr nichts wißt, so ist das schon einmal gut
und ihr seid sodann bereit, wieder auf euer inneres Gehör zu achten, ihm also zu
gehorchen.
38.
Auch spricht euch
das Gewissen an, diesen Geiz und diese Gier nach dem Wissen oder noch schlimmer,
sogar nach der Materie, dem Geld, dem Mammon unbedingt abzustellen. Diese
kindliche Habgier nach dem Besitz von glänzendem Gold, von funkelnden
Edelsteinen, den Münzen oder sonstigem Mammon. Was wollt ihr mit solchen
Mitteln, welche die Motten eh zerfressen und was habt ihr davon, wenn ihr
deswegen auf die Bildung eurer Seele verzichtet? Besser ist es nichts zu haben,
als daß ihr da in eurer Habgier nach allem hascht, was ihr da nur seht und
glaubt es gebrauchen zu können. Das, was ihr besitzet, solltet ihr auch in einer
wahren Nächstenliebe gebrauchen und sollet es also mit euren Nächsten in der Not
auch teilen. Doch wer das nur für sich selbst sammelt, der sammelt für die
Motten und den Rost und die Habgier wird ihn verzehren ähnlich wie die Motten
und der Zahn der Zeit dessen Güter zernagen!
39.
Und wenn ihr es
tatsächlich einmal vermöchtet, in dieser Nächstenliebe handelnd, eure
Besitztümer oder auch euer Wissen zum Wohle eurer Nächsten zu veredeln, so wird
dies eurer Seele dienen und ihr aufhelfen, denn damit habt ihr die Materie
wieder näher zur Erlösung gezogen.
40.
Doch was die sehr
große Gefahr für diese Kindchen und Scheinchristen ist, besteht in dem, daß sie
gegen Meine Warner und Mahner dann groß zu Felde ziehen, wenn sie einmal liebeernstlich daraufhin angehalten werden, ihren deutlichen Luziferismus
abzustellen, denn dann ist es aus und ihre vordergründig gespielte Demut
verwandelt sich sogleich in den schlimmsten Drachen und sie schlagen seelisch
wie wild auf Meine wahren Jünger ein, sie fühlen sich sogleich bedroht, getreten
und angespuckt, weil sich Luzifer in ihnen bedroht, getreten und angespuckt
fühlt. Doch dann greift allerdings auch der Umstand, den Ich mit der Goldenen
Lebensregel deutlich gemacht habe: Was ihr nicht wollt was man euch tue, das
fügt auch keinem Nächsten zu und das bedeutet, daß alle ihre wütenden Emotionen
und zornigen Gewaltausbrüche dann letztlich auf sie selbst zurückkommen. Doch
dann jammern und hadern sie nur wieder mit Mir anstatt zu begreifen, daß sie
selbst es sind, die sich das alles zugezogen haben.
41.
Betrachtet dieses
Wörtlein als die gewisse letzte Warnung, denn sehr lange schon habe Ich euch
durch die Finger gesehen und nun habt ihr Meine Geduld auch schon
überstrapaziert. Entweder ihr ändert euch deutlich im guten Sinne oder aber ihr
werdet nun wieder in dem Darm Luzifers gezogen mit der Folge, daß eure Höllen
über euch herrschen.
42.
Bedenkt das
unbedingt. Amen. Amen.
Weitere
Vaterwortel