Freitag, der 5. November 20212 – nachts 23:45 Uhr – tagsüber 10° M
Die Gattung der Menschen
1.
Nun, Ich kenne euch sicherlich bestens und aus diesem Grunde werde Ich einen
jeden von euch auch gemäß seiner Reife und seines charakterlichen Zustandes zu
führen wissen. Jedoch ist diese Führung stets sehr verschieden von derjenigen
eines anderen, denn ihr stammt ja eh nicht aus demselben Stall, um es einmal
salopp zu formulieren.
2.
Eigentlich habe Ich mit vier verschiedenen Herkunftsszenarien von euch zu tun,
wobei die überwiegend größte Anzahl sich aus dem Reiche dieser Erde rekrutiert
und das bedeutet, Ich muß solchen stets feste Richtlinien setzen und muß sie so
eigentlich streng führen, damit sich deren seelische Vorstadien nicht wieder zur
Unzeit melden und die Konsolidierung ihrer Seele blockieren. Ich sehe es
deswegen auch nicht gerne, wenn sich solche, die ja eh schon von Seiten ihrer
Mütter mit einer förmlichen Affenliebe überzogen wurden, dann auch noch mit
genau jenen Tieren befassen, die sie ja nun auch selbst in ihrem Seelengewand
tragen.
3.
Wer von Berufs wegen damit zu tun hat und sich darum bemüht, diesen aus der
Zunft der Haustiere stammenden Kreaturen deren Dasein zu erleichtern um sie für
die später erfolgende Lebensprobe als Mensch vorzubereiten, der wird von Mir
dazu auch den Segen bekommen, doch muß er eben auch genau darauf achten, daß
sich seine Klientel eben nicht mit jenen noch unreifen Zügen seines Charakters
dort verbindet auf eine ähnliche Weise, wie dies ja heutzutage fast immer mit
der Trotzverbindung zwischen Mutter und Kind geschieht, denn dann schreitet die
Fragmentierung seiner Seele leider voran und die Assimilierung zum gereiften
Menschen unterliegt.
4.
Für die Tiere steht der Mensch schon zu hoch und so nimmt gerade das Haustier
leicht die Gemütsverfassung seines Herrchens an und deswegen können solche noch
sehr unreifen Tierliebhaber da auch einen sehr großen Schaden anrichten in der
Seele dieser Geschöpfe, die da auch noch einen Teil in der seelischen Vorstufe
solcher ziemlich irdischen Menschen ausmachen. Darauf solltet und müßt ihr sogar
achten, die ihr euch dort wieder mit jenen Wesen aus eurer seelischen Vorstufe
abgebt, denn das Tier darf keineswegs zum Spielball eurer Launen werden und wer
von euch noch nicht einmal geehelicht und deswegen auch keine ordnungsgemäß
erzogenen Kinder hat, der ist freilich sowieso nicht geeignet sich richtig um
einen Hund oder überhaupt um ein Tier zu kümmern. Zwar käme solch einer noch mit
einer Katze oder einem Vögelchen klar, doch für eine verantwortungsvolle
Betreuung reicht es nicht aus.
5.
Die Haustiere sollten auch sonst ständig dazu angehalten werden, dem Menschen zu
dienen und ihm nützlich sein und das heißt, daß es sich hier stets um eine
ordentliche Arbeitsstruktur handeln sollte, wollen das Herrchen und dessen Tier
dort auch seelisch weiterkommen. Es versteht sich eigentlich von selbst, daß es
einem irdischen Weiblein nicht gut ansteht, sich da mit einem Tier zu befassen,
denn zu groß ist die Gefahr, daß sodann auch in dessen Seele wieder das
Vorstadium erregt wird und somit sich dann auch wieder diese primitiven Formen
einstellen, die es doch gerade hier in der Inkarnation als Mensch zu überwinden
gilt.
6.
Ist es erst einmal geschehen, daß dort diese tierische Vorstufe innerhalb einer
Seele eines solchen Tierliebhabers erregt wurde, dann ist der Prozeß der
Seelenvergeistigung ohnehin vorbei und zum großen Teil ist der Prozeß eh schon
dadurch blockiert, daß sich ein solcher Mensch auch nur wieder mit einem Tier
abgibt.
7.
Ich lasse es freilich zu und es ist auch, wie gesagt, von gewissem Nutzen für
Mensch und Tier, wenn da beispielsweise jemand sich redlichen Sinnes um die
Tierwelt bemüht und ihnen eine gewisse Dienstbarkeit anlernt wie dies auch gut
bei den Pferden gegeben ist, denn die Pferde sind gar treue Geschöpfe und haben
es gerne, wenn sie dem Menschen dort zu Diensten sein können. Selbst die
Schlachtrösser in den früheren Kriegen haben ihr Leben ihrem Herrn geopfert und
ohne es zu wissen, konnten sich deren Seelchen dann auch schon gut in einer
menschlichen Seele integrieren und daraus sind dann treue Menschen geworden und
die heutigen Kosaken dort in Rußlands Weite mögen euch da ein gutes Beispiel
sein. Doch was hier heutzutage im Westen mit den Pferden geschieht, die da nur
die Kulisse für ein hochmütiges Weiblein abgeben oder die überhaupt nur als
Luxusartikel gehandelt werden, wird weder den Pferden noch den Menschen zugute
kommen, sondern aus solchen vom Mensch mißbrauchten Geschöpfen wird am Ende auch
nur ein träger Mensch generiert und wenn dies gar ein Weiblein ist, so wird sie
da auch nur träge in den Tag hineinleben und zu nichts mehr zu gebrauchen sein.
8.
Daß gerade der Bauernstand eminent wichtig für die weitere Betreuung der
Tierseelchen ist, braucht euch deswegen auch nicht zu wundern, denn gerade in
der Landwirtschaft finden viele Tiergattungen ihren Platz, doch wenn es dermaßen
industriell zugeht, so wie dies heutzutage geschieht, dann finden auch die Tiere
keinen geeigneten Platz mehr, mit der für Mensch und Tier sehr negativen Folge,
da deren Kinder sich ja zumeist aus solchen Tiergattungen generieren, die der
Bauer eigentlich gut zu betreuen hätte. Doch wenn er das aus Zeitmangel nicht
hinbekommt oder es auch sonstwie versäumt und sich lieber mit seinen Traktoren
und seiner Technik befaßt, dann muß er sich nicht wundern, daß er als Nachfolger
oder Erbe seiner Hände Arbeit da völlig untaugliche Kinder erlebt, die alles
lieber tun als das, wozu sie eigentlich vorgesehen sind.
9.
Ebenso ist dies bei allen irdischen Menschen zu beachten, die sich ja zuvor aus
zwei Gattungen der Säugetiere generieren mit jeweils einem Seelenanteil aus dem
gefiederten Bereich. Wo schon zuvor sich ein verantwortlicher Mensch dort um
seine Hühner, Gänse, Schafe oder was auch immer sehr redlich bemüht hat, der
wird auch mit gesunden und friedlichen Kindern gesegnet sein, doch wer da nur
sein Gewinn im Auge hatte und ganze Legionen von Schweinen, Rindern, Hühnern,
etc. durch den Mastbetrieb jagte um sich an deren zu Geld gemachtes Fleisch zu
erfreuen, der wird sicherlich ohne einen richtigen Erben letztendlich im Alter
sehr sauer und enttäuscht dastehen, wenn ihn zuvor nicht schon irgendein in
ihrer Seele ebenfalls fragmentiertes Weiblein dort betrogen hat.
10.
Wer von euch also mit den Tieren zu tun hat, der sollte unbedingt darauf achten,
daß er sie an den Dienst mit Menschen gewöhnt und er sollte auch wissen, daß er
selbst sich aus solchen Wesen in seiner Seele zusammenklaubt, die er dort stets
um sich herum hat! Bedenkt immer, daß die Hunde zwar auch treue Begleiter des
Menschen sind, doch daß der Mensch sich primär nicht mit Hunden oder Katzen
abgeben darf, sondern der Mensch ist für den Menschen bestimmt und nur für
gewisse Berufsgruppen ist es von Mir aus zugelassen, daß sie sich verantwortlich
um ihre aus ihrer seelischen Vorstufe stammenden Seelenanteile kümmern.
11.
Wer sich gar geschlechtlich mit einem Tiere einläßt, was ja heutzutage auf Erden
für gewisse hochillustre Kreise ein Nervenkitzel besonderer Art darstellt und
was auch andere, seelisch noch sehr kranke Menschen da insgeheim tun, der wird
sich im Jenseits auch schon wieder unter solchen Tieren befinden, und um einmal
nur das Paradies als Vorstufe des ersten Himmels zu erreichen, wird er noch
einen elendslangen Demuts- und Abödungsweg zu durchlaufen haben, in welchem er
um seine menschliche Seele ringen muß mit einem Aufwand und einer Anstrengung
die, hätte er dies hier zu Lebzeiten auf der Erde getan, ihn sogleich in den
Himmel katapultiert haben würde, doch den zu erreichen wird für ihn kaum noch
möglich sein.
12.
Hütet euch also vor dem Tiere, denn in dieser Zeit, die nun angebrochen ist,
weil das reale Christentum schon so gut wie vernichtet ist, wird euch das Tier
zur besonderen Prüfung werden, denn nun hat es keinen Rahmen und keinen Raum
mehr, innerhalb dessen sich das Tier dort seelisch entwickeln könnte und vergeßt
nicht, was ich euch schon oftmals ans Herz gelegt habe: Kein Tier gehört
dorthin, wo der Mensch seine Räumlichkeiten hat und wenn das noch der Fall ist
das da beispielsweise eine Katze oder ein Hund oder sonst ein Tier noch das
Zimmer mit jemanden teilt oder dort zuhause ist, dann ist der betreffende
Seelenanteil in solchen Menschen, die sich sicherlich gerne als Tierfreund
verstehen, auch schon in der Assimilierung herausgebrochen und solch eine Seele
ist fragmentiert oder in der alten Sprachauffassung bezeichnet gilt sie als
besessen.
13.
Ein Hund, ein Hahn, aber auch ein Wolf sind vom Wesen her sehr eifersüchtig und
somit hat jemand, der dort ein Hund im Hause hat, denn ein Hahn oder einen Wolf
wird er wohl freilich nicht zuhause bei sich halten, dann auch schon ein Problem
und das heißt: Eifersucht! Laßt es also nicht soweit kommen, sondern laßt das
Tier draußen, dort, wo es hingehört. In eurer Seele sei kein Platz und euer Haus
steht in der Entsprechung für eure Seele. Eure Seele sei eindeutig menschlich
und deswegen beachtet unbedingt, was Ich hier so leicht einstreue. Ich will es
momentan nicht noch tiefer ausführen, aber da kommt noch in Zukunft ein
deutlicheres Wort dazu.
14.
Im realen Christentum hätte es das ja auch nicht gegeben, daß sich die Weiber
beispielsweise mit Tieren dort abgeben und zwar außerhalb eines berufsmäßigen
Rahmens und oftmals sind auch schon solche zu erblicken, die sich gleich zwei,
drei oder noch mehr Hunde oder Katzen zulegen und dann ist der Bruch in deren
Seele auch schon deutlich und solche stehen eh nicht mehr im Christentum und
meist auch nicht mehr im Heidentum, sondern sind schon so völlig nomadisierte
Triebmenschen geworden.
15.
Nun gut, das also ist der Erde schlechtes Erbe, doch haben die Tiere allesamt
auch gute Eigenschaften bis auf die wenigen Raubtiere etc. doch müssen gerade
die Haustiere auch immer gut und dienstbar geführt werden. Doch von den Fremden,
die da nun die Fluren von Europa und hier insbesondere von Deutschland
überfluten, liegt ja oftmals in deren seelischen Vorstufen noch nicht einmal ein
Vorseelenstadium als Haustier vor, sondern da sind noch sehr unreife Tiere
anzutreffen und somit erklärt sich auch deren Verhalten und diese gewisse
Raubtiermentalität, die man dort gut beobachten kann. Allerdings gilt das nicht
für alle, aber eben für den größten Teil von ihnen. Deswegen benötigt ein jedes
Land auch seine funktionierenden Grenzen und die Grenzwächter müssen Obacht
geben nicht von Tiermenschen überrannt zu werden.
16.
Dieser soeben besprochene Anteil jener, die dort als menschliche Seele zuvor
diese Stufenreihe der Geschöpfe durchlaufen mußten, ist wie schon gesagt, der
weitaus größte Anteil hier auf Erden. Doch gibt es auch noch einen zweiten
irdischen Anteil unter den Menschen, die nicht diese Stufenreihe der Geschöpfe
durchlaufen haben, sondern die sich aus dem Reiche der bisher hier noch nicht
angesprochenen Naturwesen ergeben, welche bisher noch kein Fleisch getragen
haben und deswegen als ungeboren gelten. Diejenigen unter euch, die des
Lorberwerkes gut kundig sind, wissen es ja auch, daß die sogenannten Erd-
Wasser- Luft- Feuergeister, also jene, die man dort als Elementargeister
bezeichnet und die da beispielsweise die Metalle in den Bergen bearbeiten oder
die dort das Pflanzenwachstum betreuen oder die Winde und Meeresströmungen
dirigieren etc., daß also diese Naturgeisterchen hier eine dienstbare Aufgabe im
Gestalten, Bearbeiten, Dirigieren und Behüten der vier Elemente haben und wie
Ich seinerzeit im Lorberwerk ausführte, sie oftmals nicht gewillt sind hier als
Mensch mit diesem schweren Fleischesleib bekleidet oder besser gesagt belastet,
den Weg zu gehen, den auch Ich gegangen bin.
17.
Aber irgendwann werden auch sie des Herumtreibens müde oder haben auch keine
Lust mehr ihre zuvor hochgeschätzten Berge mit ihren herrlichsten
Kristalltempeln und lichtdurchfluteten Gewölben zu betrachten, ihre eigentlichen
Paläste oder sich auch ständig mit den anderen mißmutigen Geistlein abzugeben,
die da noch sehr roh und trotzig sind und dann bequemen sie sich, wenn auch
freilich sehr oft erst nach Jahrtausenden von Jahren dazu, nun doch endlich
einmal als Mensch hier auf Erden inkarniert zu werden, denn sie merken es ja nun
deutlich, daß sie so nicht mehr weiterkommen und so, wie ja selbst ein irdischer
Weltenbummler sich dann schon übersatt an allem gesehen hat und sich nach der
wahren Heimat sehnt, so geht es solchen, nun doch noch reif gewordenen
Naturgeisterchen.
18.
Eure Altvorderen haben diese als Heinzelmännchen bezeichnet und in der Gestalt
der kleinen Zwerge abgebildet oder auch als Elfen, welche Form diese Geisterchen
gerne angenommen haben um den gutmütigen und sanften Menschen entgegenzukommen,
doch andererseits konnten sie auch als wahrer Rübezahl dort die Keule über jene
Menschen schwingen, die noch sehr roh und ungebildet diese Naturgeisterchen
beleidigt hatten, wozu eben nicht gerade viel gehörte. Die alten Bergleute
könnten da noch Manches von erzählen.
19.
Nun habe Ich die Regel wohlweislich so gesetzt, daß auch solche Freischwärmer,
die da freilich auch eine harte Arbeit gewissenhaft zu leisten hatten - denn
ohne die Betreuung der natürlichen Ressourcen der Erde durch diese emsigen
Diener der Natur würde hier so gut wie nichts gedeihen – ihre Art von Trotz, daß
sie da weit über die Gebühr hinaus sich mit der Inkarnation hier als Mensch Zeit
ließen dann auch schon wieder abzuleisten haben und das bedeutet, daß Ich solche
dann auch schon wieder in von dem Weibe dominierte Bereiche und Familien
inkarnieren lasse, denn das Weib entspricht vom Wesen her der Natur und ihr
sprecht ja nicht umsonst von der Mutter Natur.
20.
Viele inkarnieren in den Kreisen, die sich dort mit den Waldorf- Schulen
befassen oder überhaupt mit dem Steinerschen Gedankengut, denn Steiner und
dessen zusammengewürfelte Theosophie, die ja letztlich nichts Halbes und Ganzes
darstellt, war ja auch so ein kleiner Aufsässiger, der die Natur zu Lebzeiten
auch nicht loslassen konnte und sich deswegen auch stets mit solchen Weibern
umgab, die der Natur und dieser ganzen verbrämten Mystik zugeneigt waren, doch
den klaren Geist verabscheute, der hier beispielsweise im Lorberwerk oder hier
in dem freilich weitaus beschränkteren Lebenswinken zu finden ist. Doch will Ich
damit die Lebenswinke nicht schlechtreden, sondern nur deutlich sagen, daß die
Lebenswinke ohne das Lorberwerk so nicht bestehen könnten, denn kein Sohn kann
ohne Vater sein!
21.
Auch sind viele Gärtner und überhaupt jene, die sich da sehr gerne in der Natur
aufhalten, aber auch viele Bauersleute und das Landvolk sowieso aus solchen
ehemaligen Naturgeistern bestehend die freilich, das wird euch überraschen, auch
die Musik der Menschen lieben, denn gerade diese liebreiche und sanfte Musik und
hier eben diese gute christliche Volksmusik und keinesfalls diese heutige derbe
und rohe, ist ihnen eine Freude gewesen und hat sie oftmals in die Nähe der
Menschen gezogen um von ihnen zu lernen. Darum solltet ihr auch diese Musik
nicht nur kennen, sondern solltet sie mit genau jenen Instrumenten auch spielen,
die Ich dort oft genug angesprochen habe, denn die Harmonie dieser Klänge
beruhigt das oftmals von den Menschen und deren Grausamkeiten gegenüber der
Natur geschändete Herz dieser kleinen Diener der Natur, ohne die ihr nicht leben
könntet. Vor dem Geklimpere eines Klaviers oder dem Gejaule einer Gitarre oder
überhaupt den lauten gröhlenhaften Gesängen und solchen jammernden oder
kakophonieartigen Klängen der typischen heutigen Musik fliehen nicht nur die
Tiere, sondern eben auch diese fleißigen und emsigen Diener.
22.
Doch eine sanfte Flöte und überhaupt die Harmonie gerade auch der Handharmonika
stimmt sie ruhig und fröhlich und so auch werden sie gerne jene Gegenden und
Gärten betreuen und zum gesunden Gedeihen anleiten, wo solch sanfte, fröhlich
und feinmusizierende Menschen gerade im Andenken und Loben von Mir bzw. Meiner
Werke sich dort hingeben. Doch allem Lauten und dem Geschrei und Getöse der
heutigen Menschen fliehen sie wie die Pest und das dies gerade in den Städten
und in jenen Ländereien der Fall ist, wo mit großer Technik dort die Erde
bearbeitet wird, das erkennt ihr nun auch an diesem exorbitanten Unkraut,
welches da heutzutage bei euch aus dem Boden hervorschießt in einer Gewalt, so
wie dies in früheren Zeiten nie gewesen ist. Dieses Unkraut entspricht damit
auch schon dem Unkraut in den menschlichen Seelen, die sich da dem Gewinnstreben
hingeben und deswegen ist es auch verständlich, daß sich dort freilich kein
eifriger Helfer in solchen Gegenden mehr blicken läßt und dann dort auch alles
verwildert, so wie dies aber auch schon in manchen kleinen Dörfern anfängt.
23.
Ihr wißt noch lange nicht, was die gute Volksmusik so alles bewirken kann und
ihr wißt nichts von Freundschaften und kennt auch diese Zusammenarbeit innerhalb
der Natur zwischen den Menschen und diesen Naturgeistern nicht und ihr wißt vor
allem auch nicht, wie diese Wesen dort auf ihre Weise ein kleines, wenn auch
einfaches Liedgut anstimmen und wie oftmals dort kleine Weisen von jenen
herstammen, die dann doch irgendwie den Eingang in eure Volksmusik gefunden
haben. Wo der Mensch in Frieden mit sich lebt, dort lebt er ja auch im
freundlichen Umgang mit der Natur, mit den Tieren und das bedeutet, er lebt auch
zur Zufriedenheit dieser Geisterchen die sich dann doch dazu bequemen sich
endlich inkarnieren zu wollen. Doch wenn solche Geisterchen keine Vorbilder
erblicken und in den Menschen nur immer verachtensvolle Rebellen und Zerstörer
der Natur, dann muß sich freilich niemand wundern, daß die Unkräuter und die
Unordnung innerhalb der Natur immer schlimmer wird.
24.
Vor allem besagt ja Meine vorhin angezeigte Regel, daß ein jeder Naturgeist, der
sich sodann entschließt dieses schwere menschliche Fleischkleid zu tragen, dann
auch eine gewisse Zeitspanne, dann an einem Weibe oder überhaupt an der Scholle
klebt oder als Bergmann, aber auch als Seemann lebt und, was Ich oben schon
ausgeführt habe, er oftmals in der Steinerschen Bewegung sein Heil sucht, was
allerdings so nicht funktioniert, denn Steiner hat ja auch deutlich den Weg hin
zu Mir verrammt und letztlich ist die gesamte Steinersche Bewegung auch nur die
übliche Seelen-Mutter, die ähnlich einer Bertha Dudde oder auch einer Elen G.
White dort die Anhänger nur aufhält und sie nicht bis zu Mir durchläßt.
25.
Doch irgendwann kommen auch solche Mama-Kinder zur Besinnung und wollen dann
doch noch ausreifen und ebenso spät, wie diese Naturgeisterchen sich bequemt
haben ins Fleisch abzutauchen, tauchen sie sodann auch wieder auf und vermögen
es doch noch, die Sphäre der Natur, sprich des Weibes, zu durchbrechen und
gelangen darüberhinaus dann in Meine Sphäre, in das wahre Reich des Lichtes und
des Lebens und der Freiheit von den Trieben und der Sklaverei des Fleisches.
26.
Viele Imker stammen aus solchen Seelchen und auch viele Wein- und Obstbauern,
aber eben nicht generell, sondern es besteht jedoch die Tendenz sich als
ehemaliges Naturgeisterchen in solche Bereiche zu begeben. Aber sie müssen sich
davor hüten, das Weib zu überhöhen, denn als ehemalige Naturgeister waren sie ja
nicht geschlechtlich disponiert, so wir ihr das als Menschen seid und das Weib
gilt ihnen als Inbegriff der Natur und hat deswegen auch eine gewisse Macht über
sie.
27.
Nun gut, das einmal dazu, denn diesen Bereich der Naturgeister habe Ich mit
Absicht solange aufgespart, denn erstens tut es zwecks Wiedergeburt des Geistes
nicht not das alles zu wissen und zweitens verwirrt das auch viele von euch nur,
aber da dennoch etliche unter euch zum einen ihr Wesen besser kennen sollten und
weil andere unter euch dann später in vieles bewandert sein müssen und den
Menschen aufzuhelfen, so will Ich euch also auch dahingehend einen kleinen
Fingerzeig geben.
28.
Die dritte und damit höhere Gattung besteht aus jenen, die wir als diese
siderischen Kräfte ansprechen und hiermit meine Ich jene, die von außerhalb der
Erde stammen und entweder von den Planeten oder den Sonnen abstammen und dort
schon zuvor in einer menschlichen Seele inkarniert gewesen sind. Da diese zuvor
schon als Menschen den Boden der Tatsache betreten haben, deswegen haben sie
eine leichtere Auffassungsgabe und sind den irdischen Menschen zur Betreuung und
Aufklärung beigegeben. Aber auch sie können wieder fallen, wenn auch freilich
nicht mehr ganz so tief, weil sie ja schon einmal eine menschliche Seele
besessen haben. Sie sind auf diese Erde gekommen um den Brüdern und Schwestern
hier aufzuhelfen, doch müssen sie oftmals erleben, daß sie dann auch selbst
wieder zu Fall kommen.
29.
In solchen Seelchen von oben ist der Glaube und der Respekt vor Mir noch ein
wenig durchschimmernd, denn auch wenn Ich ihnen ihre Erinnerung an ihr früheres
Dasein verständlicherweise nehmen mußte, so gibt es aber dennoch gewisse
Ahnungen oder es schimmert da das ein oder andere ebenso durch, wie dies auch
bei den rein irdischen Menschen der Fall ist. Werden solche Priester oder auch
Mediziner, dann tun sie sich auch ziemlich schwer damit, die Distanz ihres Amtes
zu durchbrechen und nur selten gelingt es ihnen, zu den irdischen Menschen eine
Freundschaft aufzubauen, aber Ich sehe zu, daß Ich solchen auch stets ein
irdisches Weiblein zwecks Seelenschulung verabreiche und dann tut es sich
oftmals doch noch. Aber auch zu Mir haben sie oftmals eine sehr fremde
Einstellung, doch den großen Gott können sie gut und gerne annehmen, vor allem
wenn er allmächtig ist, doch der kleine Jesus geht ihnen auch schwer über die
Lippen.
30.
Luzifer hat es besonders auf sie abgesehen, denn damit glaubt er, Mir einen
großen Schaden zuzufügen und deswegen versucht er alles um solche zu ködern, was
auch oftmals für eine gewisse Zeitspanne gelingt, doch langfristig werden sie
dennoch irgendwann von Meiner Liebe berührt. Sind sie nicht zu lehrerhaft und
theoretisch blutleer, was so eigentlich ihre schwache Stelle ist im Gegensatz zu
den typischen, herzlichen Erdmenschen, und verstehen sie sich mit ihren
Gattinnen auch gut, dann werden sie auch mit ihren meist aus den irdischen
Verhältnissen stammenden Kindern klarkommen und ihr Herz wird erweicht durch
diese neu in ihnen aufflammende Liebe, die sie so zuvor ja nicht kannten und
dann tut es sich mit ihnen auch schon ganz gut und sie werden wertvolle Menschen
und auch die Hüter der ihrigen. Doch wehe dem, wenn sie hartherzig werden und
sie den Verlockungen Luzifers nicht standhalten, so wie das heutzutage sehr oft
der Fall ist. Sie sind so eigentlich das Salz in der Suppe und sollten deswegen
auch nicht lau und träge werden, aber das genau sind sie nun leider doch
geworden und deswegen fehlt den irdischen Menschen da die so notwendige
Orientierung hin zu Mir!
31.
Um das jedoch wieder auszugleichen, wenn da auch das Salz mal wieder schal und
unbrauchbar geworden ist, habe Ich die vierte Ordnung da insgeheim im
Hintergrund bereitstehend. Die vierte und höchste Gattung der Menschen, die sich
hier auf der Erde tummeln sind noch weitaus geringer als die soeben
besprochenen, wovon ja im Verhältnis 1:50 die von oben unter die von unten
gemischt sind. Also unter Hundert Menschen in den reiferen Ländern zumindest
befinden sich jeweils zwei von oben, so ganz pauschal gesagt. Doch von
denjenigen der vierten Art zugehörig sind das nur ganz wenige noch nicht einmal
im Promille Bereich. Denn die Quote lautet da nicht eins zu tausend, sondern
eher eins zu einer Million oder noch höher!
Hiob war solch einer, auch der Vater des Lazarus und seiner Schwestern Maria und
Martha und ebenso der Zacharias als Hohepriester, der im Tempel zu Jerusalem
erwürgt wurde und zuvor als Moses den Erboden betreten hatte. Aber auch die
großen Propheten entstammen alle dieser Ordnung und somit auch der Täufer, der
als vorheriger Elias auch schon wirkte. Doch diese Gattung Menschen steht
momentan für euch noch zu hoch und somit will Ich es hier nur der Ordnung halber
angeführt haben. Aber ihr könnt immerhin wissen, daß solchen absoluten
Bösewichtern, die da momentan als diese gewissen Global Player, wie ihr sie in
der Mir schon widerlich gewordenen englischen Sprache bezeichnet, also einem
Gates, Rothschild, Soros, etc. freilich auch solche Erzengel gegenüberstehen,
die jedoch kaum jemand bekannt sind und Ich werde Mich hüten, sie noch näher zu
bezeichnen. Doch eines kann Ich euch gerne verraten und das ist, daß auch sie im
Kleinen Meine Vorläufer hier auf Erden sind, denn bevor Ich komme, müssen sie
Mir den Boden vorbereiten, denn das ist ihre Freude, ist ihr Leben, ist ihre
Aufgabe.
32.
Amen. Versteht, was Ich sage. Amen.