Mittwoch, der 27. Oktober 2021 – 6 Uhr – tagsüber 15° M
Allgemeine Betrachtung und Ausblick auf die Musik
1.
So schreibe, was Ich dir eingebe, denn du mußt nicht groß überlegen, was Ich dir
da eingebe. Freilich lege Ich es dir zuerst in dein Herz und erst von dorther
steigt es auf und je nachdem, wie inniglich du mit deinem Herzen verbunden bist,
vermagst du es in deinen Gedankenstrom zu lokalisieren und deswegen hast du das
Gefühl Ich würde es dir in deine Gedanken legen, aber dem ist nicht so. Luzifer
hingegen legt seinen Kindern alles in dessen Gedanken und so denken und handeln
sie auch aus ihm heraus, doch bei dir und allen, die Mich liebhaben und sich
danach richten, was Ich da von ihnen möchte, ist das eben nicht so.
2.
Bekommt es der Weltmensch und damit alle Nomaden, Heiden, Alttestamentaren wie
die Juden und Araber, die Pseudo-Christen etc. in dessen Gedanken gelegt und
ergeben sich deswegen auch alle Handlungen aus diesem luziferischen Kontext
heraus, so ist das bei Meinen wahren Kindern so nicht gegeben, sondern sie, die
da schon im Prozeß der Seelenvergeistigung stehen, bekommen ihre Eingebungen von
Mir her aus ihrem Herzen, aber sie müssen Mich dennoch, so wie auch du,
innerhalb von sich finden und dazu müssen sie sich in ihr Herz zu Mir begeben um
dort, je nach dem Grade ihrer geistigen Reife, auch von Mir empfangen zu können.
3.
Auch ihnen lege Ich es sodann in deren „Gedankenstrom“, aber sie wissen es
vorderhand noch nicht so deutlich wie du, wann, wie und ob das von Mir herkommt,
denn ihr Geistkindchen liegt ja zumeist noch in den Windeln und deswegen können
sie den Ursprung ihrer Gedanken eben nicht lokalisieren. Der übliche normale
Weltmensch denkt und handelt wie gesagt, nur aus seinem luziferischen Standpunkt
heraus und ihm ist auch nicht bewußt, daß es etwa auch anders gehen sollte, denn
sein Leib und seine Seele sind ja aus der gefallenen Schöpfung stammend und
somit befindet er sich schon ganz gut unter seinesgleichen, doch wenn sich
einmal auch dort eine grundlegende Nächstenliebe ergibt, weil der Betreffende
noch auf sein Gewissen hört und sich eben nicht so sehr in seine Eigenliebe
hineinsteigert, dann wird auch er eine völlig neue Erkenntnis und daraus
hervorgehend auch ein völlig neues Weltbild erhalten.
4.
Ihr habt dies ja zumeist durch die vorhergehende Nächstenliebe vermocht sodann
sogar das Lorberwerk als geistigen Höhenpunkt innerhalb des geschriebenen Wortes
hier auf Erden zu erreichen und somit konnte sich auch schon eine seelische
Entwicklung bei euch einstellen, welche euch eine völlig neue Sichtweise
bezüglich allem offenbarte, doch da das geschriebene Wort, auch wenn es direkt
von Mir kommt, nicht die Handlung danach ersetzen kann, sondern weil erst diese
direkte Handlung nach Meinem euch geoffenbarten Worte den Prozeß der
Seelenvergeistigung initiiert und im weiteren Verlauf den Geist innerhalb eurer
Seelen gedeihen läßt, deswegen gibt es leider noch viel zu viel Kopfmenschen
auch unter euch, die letztlich auch nur rein gedanklich simulieren, doch zu
einer konsequenten Handlung danach kaum fähig sind.
5.
Nun, darum ist es auch wichtig, daß ihr zumindest wenigstens eine kleine
Freundschaft aufzubringen in der Lage seid, denn diese verschafft euch ja auch
sogleich den geeigneten Rahmen, damit ihr es auch lernt und erlebt, wie ihr dort
aus dem Herzen heraus agiert und den Gedankenstrom, der ja eigentlich rein
luziferisch ist, dann auch der Herrschaft eures Herzens unterwerfen tut. Erst
dann bildet sich innerhalb dieser Gedankenströme ein neues Fundament aus, wenn
die Taten der uneigennützigen Nächstenliebe schon den Freund erreichen können
und der Prozeß der Seelenvergeistigung kommt so recht in Fahrt, wenn ihr euch
dann Brüder und Schwestern zieht. Hat euch erst einmal diese Art der
Geschwisterliebe erreicht, die wie gesagt im normalen Christentum ja nun auch
ganz alltäglich ist, doch heutzutage bei euch so gut wie vernichtet wurde, dann
bildet sich innerhalb eurer Seele gewissermaßen ein neues Land und euer
Gedankenstrom speist sich mehr und mehr von daher.
6.
Nun denken etliche, die da noch zu Anfang ihrer geistigen Entwicklung stehen,
daß Ich sie auch schon ansprechen würde, doch das geschieht eben noch nicht,
denn noch ist es diese luziferische Komponente in ihnen, die sie Gedanken in
sich finden läßt, wonach sich dann die entsprechenden Worte und auch Handlungen
innerhalb dieses luziferischen Kontextes ergeben. Doch wenn sie da auf ihr Herz
achten, auf die Stimme des Gewissens horchen und sich danach richten, dann
weisen sie damit ihre Eigenliebe in die Schranken und nun erst können sich Worte
und vor allem auch Taten aus der uneigennützigen Nächstenliebe ergeben. Doch Ich
Selbst kann sie so noch nicht direkt erreichen, denn sie befinden sich zumeist
noch im geistig ungeborenen Zustand oder sie sind noch im gewissen
Säuglingsstadium und vermögen deswegen noch nicht so viel.
7.
Aller Anfang ist schwer und so ist dies auch mit dem Prozeß der
Seelenvergeistigung der innerhalb eurer Seele eine völlig neue Ausrichtung
schafft. Eure Sinne, die ja zuvor noch der Welt zugewandt waren, werden sodann
mehr und mehr dem die Seele durchdringenden Geist zugeführt und das alles
beginnt mit einer Freundschaft vor allem, wenn Ich sodann deren Mittelpunkt bin.
Dann wird der Gedankenstrom aus dem Herzen erleuchtet und innerhalb der Gedanken
werde Ich stets besser erkannt und solch ein Mensch, der das nun vermag, spricht
und handelt so auch schon aus Mir heraus, doch das kann er im ersten Stadium so
noch nicht erkennen.
8.
Die Gefahr in diesem ersten Stadium der Hinwendung zu Mir besteht darin, daß
eben der Gegner nicht ruht und weil er genauestens darum weiß, daß mit dem
Beginn einer Freundschaft ja auch schon diese edelste der Nächstenliebe, nämlich
die geschwisterliche Liebe und vor allem auch diese Mich über alles zu lieben
vermögende Überwinder-Liebe erreicht werden kann, deswegen schlägt er eben genau
auch hier erbarmungslos los und unterwirft solchen im Entstehen begriffenen
Freundschaften allerhand Prüfungen. Nur in der praktisch tätigen Hinwendung zu
Mir wird sodann diese gefährliche Klippe erfolgreich umschifft und seht, solch
eine Freundschaft hat sodann Mich als Fundament und die Hölle vermag es nicht,
sie zu verderben. Doch oft genug geschieht es eben, daß solche Freunde nicht
achtgeben und sich dann doch noch von ihrer Eigenliebe, sprich ihrem Weib, dort
unnötig aufhalten lassen und somit das Ziel der geschwisterlichen Liebe nicht
erreichen und sodann im Prozeß der Seelenvergeistigung stagnieren, so wie dies
all die letzten Jahrzehnte leider auch stets geschehen ist.
9.
Ob da früher diese gewissen Kreise um Dvorak, um Widmann gewesen sind, oder jene
der üblichen Weiberpropheten wie Wolf, Dudde und andere oder ob es da die
Swedenborgkreise gewesen sind und selbst unter den sogenannten Lorberfreunden
gab es so gut wie keine richtigen Freunde und Brüder oder Schwestern schon gar
nicht und auch Mein Schreiberling war ganz gut in der tätigen Nächstenliebe
unterwegs, doch richtige Freunde hat er seinerzeit auch nicht erlebt und es hat
gedauert, bis er verstanden hat, daß er stets der Gebende war, doch die anderen
es nur genossen haben und gut, also habe Ich ihn von da wegbeordert und so ist
auch dieser angebliche Geschwisterkreis, der noch nicht einmal ein Freundeskreis
war, durch diese sich auch da vorfindenden Aglas und Hanseln zerstört worden,
denn die Sexualität und die Emanzipation wollten auch diese nicht überwinden.
Also habe Ich Meinen Schreiberling von dort abziehen müssen und es mußte wieder
ganz von vorne angefangen werden. Der Gegner triumphierte, denn er hatte die bis
Dato noch am besten in der Nächstenliebe praktizierende christliche Gemeinschaft
der letzten Jahrzehnte doch noch aufhalten können, etlicher Aglas und Hansel
wegen, die er dort schon gut untergejubelt hatte.
10.
Das Problem bei der Entstehung solcher Freundes- oder Geschwisterkreise besteht
ja eben genau darin, daß sich die üblichen Aglas wieder in den Vordergrund
drängeln und sie ihre Hanseln an der Leine führen oder eben daß sich diese noch
der Sexualität unterliegenden Hanseln da auf Kosten der wahren Nächstenliebe
profilieren wollen und damit diese Freundschaften für sich ausnutzen und eben
dominieren wollen. Genau das ist eben auch seinerzeit geschehen. Vor allem liegt
eine große Gefahr darin, daß gerade das schwache Weib sich dort über ihre
Nächsten erhebt und aufgrund ihres allezeit hohen Nervenäthergenusses sodann
auch schon vermeint, Meine Stimme in sich zu hören, was jedoch absolut nicht
möglich ist. Es ist dies in der heutigen Weiberzeit leider kein Einzelfall,
sondern eigentlich schon als Norm zu betrachten, daß, wo immer sich eine
Freundesgruppe im Entstehen befindet, sich auch sogleich ein Weib an die Spitze
stellt und prompt verkündet, sie hätte die geistige Einsprache von Mir und das
sogar als direktes Wort.
11.
Nun, der Hochmut solcher Geschöpfe kennt ja kein Ende und somit ist es auch
schon verständlich, daß solche Weiber, die da letztlich in ihrem Leben nichts
auf die Reihe bekommen haben, sich sodann gewissermaßen als Nonplusultra
betrachten und gerade in den geistig doch ziemlich unterbemittelten Gruppen da
wie die Königinnen auftreten können und sogar behaupten, sie führten Mein Wort.
Zur Erinnerung: Jemand, der von Mir her eine direkte Einsprache in sein Herz
erhalten wird, muß ja nun aus der Linie Davids abstammen, denn sonst könnte er
doch dieses gewaltige und heilige Wort doch niemals aushalten, sprich überleben.
12.
Welch eine unbedingt notwendige Vorbereitung muß da vorausgesetzt sein damit
Meine direkte Einsprache auch ohne Schaden zu nehmen überlebt werden kann, denn
bedenkt es, daß Mein Wort, welches Ich ja so eigentlich wesenhaft Selbst bin,
inmitten einer Seele zum Ausdruck kommt, wo doch eine solche Seele vollständig
luziferisiert ist, da sie doch völlig aus dem Seelenmaterial dieses gefallenen
Engels stammt. Deswegen wird ein jeder, der Meine direkte Einsprache erhält so
wie dies auch Mein Jakob Lorber geschehen ist, von sehr langer Hand vorbereitet
sein müssen und es versteht sich hier schon von selbst, daß dies freilich kein
Weib sein kann und wird!
13.
Also müßt ihr nicht glauben als wenn eine Bertha Dudde oder irgendein anderes
Weib da Meine direkte Einsprache in sich hätte erhalten können und auch Mein
Schreiberling hier vernimmt Mich nur innerhalb seiner Eingebungen, weil er es
immerhin vermag sich in seinem Herzen soweit mit Mir zu verbinden, doch von
einer direkten und wörtlich deutlich zu vernehmenden Einsprache weiß er nichts,
sondern seine Seele muß stets Meine Einflüsterungen je nach seiner geistigen
Reife und Hinwendung zu Mir in seinen eigenen Worten kleiden und von daher
ergeben sich sicherlich auch Fehler, die jedoch in Anbetracht dessen, daß er
nicht vollauf Geistig Wiedergeboren ist, auch verständlich sind. Selbst Meinem
Jakob Lorber geschahen aufgrund gewisser Konzentrationsmängel hin und wieder
Fehler und Swedenborg stand nur in Verbindung mit den Engeln des zweiten Himmels
und insofern nutzt es euch hier auf Erden momentan auch nicht soviel, was die
Engel des zweiten Himmels zu sagen haben, sondern ihr müßt und solltet unbedingt
zur Quelle kommen!
14.
Wenn ihr nun bedenkt, daß auch alle irdischen Gegebenheiten wie ein Weib zu
betrachten sind und ihr ohne weiteres sagen könntet, die Erde sei in Hinblick
auf den Mann wie ein Weib und in Hinblick auf das Weib wie ein Mann zu sehen, so
ist die übliche Weltliebe des Mannes also eh schon eine reine Weiberliebe und
die Weltliebe des Weibes also auch nur luziferisch zu verstehen. Eine Agla wird
die Welt lieben, denn sie ist ja auch ein Synonym für die Welt und deswegen
erlebt ihr nun allerorten, wenn ihr auf die Welt schaut, wie die Welt ihre
Lieblinge ködert und fördert, doch Meine wenigen Kinder ganz entsetzlich kurz
hält.
15.
In der Welt gibt es keine Freundschaften, sondern nur Abhängigkeiten und je mehr
Weltliebe sich unter den Völkern ausbreitet, umso größer wird auch die
Abhängigkeit gegenüber der Welt und deren Lieblingen sein. Wenn ihr also die
Abhängigkeiten von der Welt brechen wollt, so müßt ihr ohnehin schon
Freundschaften aufbauen und wenn ihr vollends frei werden wollt von solch einer
finstersten Welt, dann ist das ohne die Erreichung der wahren geschwisterlichen
Liebe unter Meiner Aufsicht als Vater auch nicht möglich. Die Welt ist in dem
Moment überwunden und damit nicht mehr existent für euch, wenn ihr euch real bei
Mir befindet und diese Vorstufen dazu sind die Freundschaften und eben die
sodann erfolgende Bruderschaft des Geistes.
16.
Warum habe Ich es denn gewollt, daß nun auch wieder die Musik unter euch ihren
Platz haben soll und damit meine Ich sicherlich kein Herumgeklimpere mit dem
Klavier oder den sonstigen Weiberinstrumenten. Seht, Mein Jakob Lorber hatte da
eine äußerst wichtige Aufgabe mit der Niederschrift Meiner Offenbarung, doch
lebte er ja nun auch noch in der üblichen Welt, die seinerzeit auch schon
finster gewesen ist. Deswegen, um der Reinheit Meiner ihm geoffenbarten
himmlischen Werke wegen, damit sie also nicht besudelt würden, mußte er sich so
hübsch fern von der Welt halten, doch andererseits auch wieder nahe genug, denn
er war ja eben auch ein Kind der Zeit. Hier kommt die Musik zum Tragen, denn
durch die Liebe zur Musik hatte er, einem David gleich, eine liebevolle
Beziehung zur Welt, die ihm da nicht schadete, sondern im Gegenteil zu trösten
vermochte.
17.
Sicherlich wäre er dort auch ein Großer in dem luziferischen Zirkus dieser Musik
geworden, doch genau das wollte Ich nicht und es hätte ihm ja auch sein
geistiges Amt verunmöglicht und also diente ihm die Musik nur als private Freude
und ebenso geschah dies seinen Freunden. Gerade dann, als er ein Kapellmeister
zu Triest werden sollte, mußte Ich ihn also noch rechtzeitig aus diesem
weltlichen Getriebe herauslotsen und gut, das hat funktioniert.
18.
Also will Ich auch unter Meinen heutigen Kindern nicht, daß deren Musik eine
Weltmusik ist oder daß sie damit der Welt dienen, sondern Ich will auch von
euch, daß ihr die Musik so nehmt, wie sie Mein David vor Jahrtausenden und Mein
Jakob vor Jahrhunderten genommen hat, nämlich als Seelenfrieden, als Stärkung
und Trost und mithin auch als gute Basis in der Beziehung zu den Menschen, die
da noch vollends in der luziferischen Welt vergraben sind, denn in dieser Musik
komme Ich ihnen so insgeheim entgegen!
19.
Deswegen habe Ich auch Meinem Schreiberling nicht erlaubt, daß er zuvor, obwohl
hochmusikalisch, dort in der Musik tätig werden dürfe und ebenso habe Ich es
auch Meiner Tochter verwehrt. Doch Mein Schreiberling wollte dennoch hoch hinaus
und sich als Professor dort im weltlichen Leben verdingen und somit mußte Ich
ihm auch dieses Ziel vermiesen und also habe Ich ihm beides genommen und er
fügte sich.
20.
Indem Ich es verfügte, daß sich sowohl Mein Schreiberling als auch Meine Tochter
dort in der wahren geschwisterlichen Liebe treffen, welche Begegnung allerdings
sehr vehement vom Gegner unterbunden werden sollte, kam sodann auch wieder die
Musik zum Zuge und Ich wollte es, daß sie unter all diesen Belastungen, die
auszuhalten so nicht möglich waren, sich der Musik zuwenden sollten ähnlich
einem David oder dem Lorber.
21.
Nun gut, die Liebe zur Musik lebte eh schon lange auch in Meiner Tochter und
somit segnete Ich ihr diesen Bereich, damit sie durch Meiner Liebe Kraft und
Vertrauen die schon völlig tot am Boden liegende Musik wieder mit neuem Leben
aus Mir behauchen solle und auch, wenn der Gegner mit allen Mitteln versuchte
das zu unterbinden, so unterlag er dennoch. Während Ich Meinem Sohn zuvor schon
das Amt des Schreibers geben konnte, damit der ebenfalls völlig zerstörte Prozeß
der Seelenvergeistigung wieder begann, so konnte Ich aber auch Meine Tochter
erreichen und so, wie in der wahren geschwisterlichen Liebe Meine Tochter auch
alles unternimmt, damit die Kundgaben auch weiterhin vom Schreiberling
geschrieben und umgesetzt werden können, so tut auch Mein Schreiberling alles
für seine Schwester, damit deren Musik ebenfalls am Leben bleibt.
22.
Nun hat also auch diese gute deutsche Volksmusik das Herz von vielen erreicht
und berührt und es ist geschehen, daß dort etliche Lehrlinge dieser Musik
auferstehen und vorerst nur Wenige unter euch haben sogar beides angenommen und
sind dabei nun auch die Musik erfolgreich nach Außen zu tragen und so bauen und
errichten sie nun auch dort ein fest auf dem Fundament Meiner Liebe stehendes
Gebäude, welches der Gegner nicht überwinden wird. Auch in dieser musikalischen
Arbeit liegt Mein Segen, denn Ich will es, daß Meine Kinder auch wieder fröhlich
sind und wenn sie zusammenkommen, sich auch wie ein David oder Lorber dort in
dieser Herzensliebe musikalisch treffen. Versteht es, auch die Musik gehört zum
Handwerk des Fischers, denn damit fischt ihr gar feine und edle Fische ins Netz
Meiner Liebe und somit ist nun gegenwärtig hier auf Erden auch schon das zweite
Standbein der Hingabe zu Mir installiert worden.
23.
Niemand, der Mein Kind sein will, störe sich an solcher Herzensmusik, denn sie
war tot und lebt nun wieder durch den Einsatz Meiner zwei Musiker ungeachtet
dessen, daß nun erdweit alle etablierten Musiker und deren Vereine und
Gemeinschaften solche Musik hassen wie die Pest und es ihr so schwer wie nur
irgend möglich machen und sie hätten ja auch schon längst den Musikkanal Meiner
zwei Musikanten hier gelöscht, wenn Ich nicht Meine schützende Hand darüber
halten würde. Diese Musik diene euch zur Freude, zur Stärkung, zum Labsal, aber
eben auch zum Trost, denn eure heutige Zeit ist so finster geworden, daß Ich
gleich zwei Eisen im Feuer dagegen halten muß, welche wie die Felsen in der
Brandung dagegenhalten und dem Gegner kräftig die Suppe versalzen.
24.
Denjenigen unter euch, die da ebenfalls erfolgreich auf den Spuren Meiner zwei
Musikanten wandeln und sich darin betätigen nun auch nach Außen hin sichtbar mit
dieser Musik aufzutreten und die damit ihr Licht auf ihr Scheffel stellen sage
Ich: Das Bekenntnis zum Vaterland, das Bekenntnis zur Familie, das Bekenntnis zu
den guten Traditionen, das Bekenntnis zur christlichen Musik sei euch die gute
Freundschaft, welche der Nährboden zur wahren geschwisterlichen Liebe ist und
somit werdet auch ihr auf eine höhere Stufe in der Liebe, in der Kompetenz,
sprich in die Fähigkeit gehoben, denn nun wird auch wieder das musikalische Netz
der Fischer repariert und geknüpft und Ich bin inmitten unter euch, die ihr da
um Meinen Geist ringt und soeben eine erste Klippe überwunden habt. Nun gedeiht
ihr in aller Freundschaft. Ihr habt damit der Höllenmusik Satans widerstanden
und seid dabei, auch der Musik eine Wende hin zu Mir zu geben.
25.
So wie es war, als David seinerzeit diese Musik des Teufels durchbrach und mit
einer himmlischen Musik auskonterte, so wie auch Lorber seinen Seelenfrieden
darin fand und ebenso wie auch Meine zwei heutigen Musiker der Musikhölle einen
Riegel vorschoben, so sollt auch ihr der heutigen Höllenmusik einen Riegel
vorschieben. Laßt euch nicht eure Hirne und eure Herzen durch die Armee der
Satansmusiker verseuchen, sondern stellt euch auch diesem Kampf und haltet mit
der guten christlichen Musik dagegen. Flieht allen Opernhäuser, allen Theatern
und überhaupt allen weltlichen Aufführungen und fangt wieder ganz klein und
bescheiden in eurer Familie unter euresgleichen an. Ich will es also und so sei
es!
Amen. Amen. Amen.