Sonntag, der 14. November 2021 – 13:00 Uhr - tagsüber 10° M

Die Bildung des Gemütes

1.     

Nun ist jedoch bei allen diesen verschiedenen Herkunftsszenarien der sich auf dieser Erde inkarnierenden Menschen zu beachten, daß deren Seelen, ob sie sich zuvor aus der Assimilierung gewisser tierischer Vorseelen ergeben oder ob sie da aus dem Reich der noch ungeborenen Naturgeister herstammen und selbst wenn sie da von oben oder von ganz oben hernieder auf diese finstere Erde gestiegen sind, sie ja nun allesamt einen leiblichen Organismus benötigen, denn die Seele als solche kann in der materiellen Welt nicht ohne ein geeignetes Medium, sprich Leib, existieren. Dieser Leib ist dann auch schon das Werkzeug der Seele mit welchem sie hier handelnd im Sinne der Nächstenliebe tätig sein soll, um das hehre Ziel ihrer Vergeistigung zu erreichen.

2.     

Der Leib, bei der Geburt hier ins Dasein kommend, ist jedoch schon von Anfang an vielen Begierlichkeiten, Anfechtungen, Nöten und Katastrophen ausgesetzt, denn diese Erde hier ist keine Sänfte wo man sogleich in den Himmel getragen wird, sondern hier besteht noch allezeit ein gewisser, die Seele auch stärkender Überlebenskampf, der deswegen auch schon vor der Geburt beginnt. Wenn da jedoch keine ordentliche Ehe geführt wird und die Zeugung so typisch irdisch sexuell und mehr im rauschhaften Sinnesfieber meist auch noch unbeabsichtigt geschieht, so könnte selbst der größte Geist aus den Himmel hier herab kommend, alle diese zuvor geschehenen Vorschädigungen seines Leibes nicht mehr korrigieren und es versteht sich von selbst, daß Ich es einem Himmelsbürger auch nicht zumuten würde, einen von Anfang an schon kaum mehr lebensfähigen Organismus zu übernehmen, denn die schon in einer gewissen Lebensvollendung gestandene Seele muß nicht noch mit einem völlig untauglichen Leib dafür bestraft werden, so sie die schwere Bürde dieser irdischen Inkarnation auf sich nimmt um den hier gefallenen Menschen aufzuhelfen.

3.     

Also ist auch immer die moralische Verfassung des vorherigen Zustandes zu berücksichtigen um zu entscheiden, in welch einer Familie und letztlich in welch einem Leibe sich eine Seele inkarnieren kann. Eine zuvor schon in der höheren Erkenntnis und Weihe stehende Seele muß ja nun nicht auch noch im hintersten Zipfel irgendeines Kontinentes inmitten einer noch sehr tierisch lebenden Nomadenfamilie das Licht dieser Welt erblicken, denn dann würde auch das größte Licht schon so ziemlich schnell verlöschen. Es ist von Mir alles schon sehr weise verfügt, so daß auch schon eine jede Seele, aus welchem Bereich auch immer sie stammen möge, ihr rechtes Land, ihre rechte Familie und ihren rechten Leib erhält.

4.     

Vor allem ist auch darauf zu schauen, inwieweit sich das seelische Vorstadium da schon im moralischen Gefüge bewährt hat oder ob es noch ziemlich wilde und undisziplinierte Seelchen sind, die da zuvor als diese gewissen Raubtiere ihr Dasein fristeten. Nehmen wir beispielsweise die Eisbären, die sibirischen oder besser auch die kamschatkischen Bären an, die in dieser polaren Kälte zuvor überleben mußten und sich nun als ein gewisser Seelenanteil innerhalb der sich neu konstituiert habenden menschlichen Seele soweit assimilieren müssen, daß deren noch sehr wilde und rohe tierische Vorstufen nicht wieder diese neue und jungfräuliche Seele dominieren und sie in das tierisch-triebhafte Dasein abrutschen läßt.

5.     

Der kamschatkische Bär lebt nun primär vom Lachs und so wird auch in der sich neu zu bildenden menschlichen Seele diese gewisse Vorerinnerung wie ein leichter Schatten in eben diesem Seelenanteil des Bären liegen und deswegen ist hier auch schon sehr deutlich eine gewisse Heimatliebe gegeben vor allem auch darum, weil nur in diesem betreffenden Land die tauglichsten Möglichkeiten zur Weiterentwickelung liegen. Wenn Ich es nun zulasse, weil die solcherart disponierte Seele genau diese Eigenschaften in sich trägt und diesen noch wilden Anteil des Bären nun mit jener der Weitsicht eines Adlers und einer anderen Vorseele z.B. aus einem Hunde, sich assimilieren lasse, dann bedeutet das ganz konkret, daß sich hier in dieser neu zu bildenden menschlichen Seele - die freilich auch schon eine ewige Zeit der Entwicklung hinter sich hat und vormals ja eh aus einer vollkommenen Seele stammte, die dann allerdings hier im großen Fall der Engel in die Materie gebannt wurde – der primitive Vorseelenanteil des Bären mit jenem eines schon höherstehenden Hundes sowie dem Anteil eines Adlers zu integrieren hat, damit sich erst dann der gewisse, für seine Taten voll verantwortliche heimattreue Mensch ergibt.

6.     

Daß dies nicht so ohne weiteres geschieht, sondern hier eine deutliche und gestrenge Erziehung obwalten muß, damit nicht wieder diese seelischen Vorstufen aus solch einer zum Menschen gereiften Seele herausbrechen, versteht sich von selbst und also stehen die Seelen der Menschen von unten her, hier von Anfang an unter einer strengen Aufsicht, damit sie eben nicht ihr seelisches Gefüge zerreißen. Unser nun vom kamschatkischen Bären mit je einem Anteil eines Hundes und eines Adlers nun zur neu zu konstituierenden Seele ausgereiften Menschen wird also im besten Falle dort in Kamschatka aufwachsen, heimatgetreu sein Leben verbringen, dort mit den Lachsen zu tun haben, einen Hund führen und eventuell auch ein Pilot sein oder aber auch dort am Boden lebend ein Hundezüchter oder gar ein Lachszähler werden oder sonstwie mit der Hege und Aufzucht der Lachse zu tun haben und das auch in übergeordneter Stellung und vor allem wird er auch kein Jäger sein um etwa die Bären zu schießen, sondern er wird, bei schon guter moralischer Integrität aufgrund einer guten christlichen Erziehung und seiner seelischen Vorstufen gemäß, dann auch schon in Frieden mit ihnen leben können.

7.     

Der weitaus edlere Anteil der Hundeseele steht auch besonders für diese Heimatliebe und Treue und sie lassen sich auch leicht führen. Überhaupt lasse Ich es auch nicht zu, daß sich dort in einer menschlichen Seele nur die reinen Wild- bzw. Raubtiere assimilieren, sondern ohne den edlen Anteil eines Haustieres geht es schon überhaupt nicht.

8.     

Doch wo in solch einer Seele diese Assimilierung zur menschlichen Seele nicht richtig funktioniert hat, weil es eben keine eindeutig christliche Erziehung gegeben hat, da brechen sodann wieder die typisch heidnischen oder nomadischen Züge heraus und solch eine Seele bleibt fragmentiert was bedeutet, dieser Mensch kann ein Jäger werden um die herumstreunenden Bären zu erlegen oder solch ein Mensch kann ein Wilderer werden. Er kann aber auch in einem großen Fischereibetrieb arbeiten um sodann mit einer schwimmenden Schiffsfabrik ganze Schwärme von Lachsen abzufischen und sozusagen Raubbau an der Natur betreiben und im schlimmsten aller Fälle wird er sodann des Landes fliehen und versuchen in anderen Ländern unterzukommen, ein Unterfangen, welches jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist.

9.     

Wenn ihr das hier Gesagte ein wenig überdenkt und euch vor Augen führt, von welchen Rassen und Völkern da gegenwärtig Europa geflutet wird, dann müßte euch klar sein, daß diese menschlich assimiliert sein sollenden angeblichen Flüchtlinge letztlich auch nur wieder die in ihr tierisches Vorstadium degenerierten fragmentierten Seelchen sind, doch freilich gibt es auch wenige Ausnahmen darunter, die einen Aufenthalt in diese besseren Länder auch verdient haben und die in ihrer Nächstenliebe für ihre Familien und Völker sodann auch zurückkehren um es ihren Völkern im Guten beizubringen, was sie hier gelernt haben. Aber das sind eben nur Ausnahmen, welche die Regel der fragmentierten Seelchen bestätigen, die noch nicht einmal vermögen, eine Heimatliebe aufzubringen. Die übergroße Mehrheit generiert sich eben aus jenen, die da Meine Erziehung und Fürsorge auch nur wieder mit den Füßen getreten haben und bei denen sich sodann auch wieder alle diese vorherigen tierischen Züge zeigen.

10.                    

Ihr wißt es nicht, was alles dazu gehört um eine einstmals vollkommene Seele, die aus freier Entscheidung Luzifer seinerzeit folgte und deswegen in die Materie gebannt wurde, wieder zur einstigen Höhe zurückzuführen und wie eminent wichtig nun gerade deswegen auch dieser irdische Aufenthalt und überhaupt das gegenwärtige irdische Leben ist.

11.                    

Wenn sich jedoch eine menschliche Seele schon aus den edelsten Tiergattungen generiert, die freilich zur Gattung der Haustiere zählen, dann ist die sich daraus ergebende menschliche Seele auch schon wieder sanft und kann innerhalb einer christlichen Gemeinschaft auch sehr leicht den Prozeß ihrer seelischen Vergeistigung initiieren um ihre sodann beginnende Vollendung zu erreichen. Doch ist solch eine christliche Gemeinschaft nicht mehr gegeben, dann entarten solche schon ziemlich weit fortgeschrittenen Seelchen dennoch und das umso mehr je sexualisierter und emanzipierter sie geworden sind, denn dieses für die menschliche Seele höchst schädliche Nervengift wirft sie im Extremfall wieder bis auf das tierische Vorseelenstadium eines vorherigen Raubtieres oder noch schlimmer zurück.

12.                    

Deswegen auch sprach Ich des öfteren von Nattern und Schlangen in Menschengestalt oder sagte auch, daß den Schweinen nicht Meine Perlen gereicht werden sollten und auch der Täufer machte solchen ein Spektakel und bezeichnete sie ebenfalls als Nattern und Otterngezücht. Leider ist jedoch genau das in diesem vormals christlichen Europa geschehen, daß nun als Folge dessen, mit der Zerstörung des Deutschen Reiches und überhaupt mit der Abschaffung des Vaterlandes Deutschland, diese gestrenge Zuchtanstalt innerhalb des Christentums gerade gegenüber den sich aus dieser Erde rekrutierenden Seelchen völlig zerstört wurde und das bedeutet: Die kindlichen Nationen wollten unbedingt frei sein von der Diktion des ach so bösen Vaters, haben sich mit ihrer Mutter zusammengetan und das Christentum zu Grabe getragen!

13.                    

Wenn wir also unseren kamschatkischen Lachszähler betrachten, der sich da schon in einer höheren menschlichen Entwicklungsstufe befindet, weil er seine seelischen Vorstufen auch gut assimilieren konnte, so werden wir dort eine Heimatliebe vorfinden und solch einer wird seinem Lande gut tun. Doch wenn wir dagegen einen kamschatkischen Jäger betrachten der sich dann irgend nach Europa verlieren würde, dann hätte eine solche menschliche Seele im Prinzip auch schon ihr Dasein und ihre weitere seelische Entwicklung blockiert, denn sie wäre, da vom Wesen her weder richtig integriert noch assimiliert, nicht in der Lage hier in der Fremde etwas Positives für ihre Entwicklung anzunehmen.

14.                    

Betrachten wir nun noch die vielen Schwarzen, die sich ebenfalls in Europa tummeln und die sich zumeist aus den frechen Affenseelchen und sonstigen noch sehr wilden tierischen Gestalten zuvor rekrutiert haben, dann ist es auch verständlich das und warum es weder für sie noch für die ursprüngliche Bevölkerung von Nutzen ist, solche Fremdlinge hier aufzunehmen, sondern der einzige Nutzen und Zweck dessen besteht deutlich darin, nun diese europäischen Länder zu zerschlagen und genau deswegen werden solche primitiven Völkerschaften hier angesiedelt.

15.                    

Jetzt fragt ihr euch, wie man so etwas verhindern kann und was zu tun ist um solche Entwicklungen zu unterbinden und was das nun auch noch mit den verschiedenen Gattungen der Menschen zu tun hat, die wir in der vorherigen Mitteilung besprochen haben. Nun, wenn sich die irdischen Menschen schon unter ihresgleichen verstehen würden, dann käme es sicherlich nicht zu solchen Exzessen, denn dann würde weder die Natur rebellieren, noch eine sonstige Naturkatastrophe geschehen, denn seht, Ich habe es ja nun auch so verfügt, daß unter einer gewissen Anzahl der rein irdischen Menschen, die sich aus diesem besagten Vorseelenstadium ergeben, auch wieder ein gewisser Anteil von diesen ungeborenen Naturseelchen dazugesellen, die sich da nun als im Fleisch befindlich, auch schon wieder gut mit der Hege und Pflege der Natur abgeben und dafür Sorge tragen, daß die Natur eben nicht zu sehr geschädigt wird.

16.                    

Solchen ist es ein Greuel, was da hier so alles auf Erden mit der Natur geschieht. Doch wo genau liegt der Schlüssel, damit es eben nicht geschieht, weil ja nun sogar auch solche Hüter der Natur schon so gut wie ausgeschaltet sind, eben auch durch des Weibes Intrige oder durch Alkohol und vor allem auch, weil sie sich politischerseits als die sogenannten Grünen, die sich meist ja auch aus solchen inkorporierten Naturseelchen generieren, da auch sehr leichtfertig vom khasarisch-zionistischen Weibe haben fangen lassen.

17.                    

Die Antwort lautet: Der Schlüssel zur menschlichen Erziehung und überhaupt zur Bildung einer hochwertigen menschlichen Seele liegt allein im Gemüt!

18.                    

Wenn die Eltern und sonstige Erzieher darauf achten, nicht den Verstand sondern primär und vor allem im kindlichen Stadium, das Gemüt des Kindes zu erziehen, also eine rechte Herzensbildung vorzunehmen um dem Kindchen dort die Werte der Liebe, der Zuneigung, der Zugehörigkeit, der Sanftmut, der Ordnung und überhaupt der Demut und des Gehorchens beizubringen, also Werte, die sie selbst sicherlich sich zuvor beschafft haben müßten denn sonst geht es nicht, dann würde durch solche Liebekraft auch sogleich schon die Seele eines Kindes, ob da von unten oder von oben, sehr leicht und einfach assimiliert werden können und es gäbe dann auch nicht diese Form der Integration, die ja immer gewaltsam abläuft oder mit einem anderen Begriff bezeichnet, gäbe es diese sogenannte Pubertät überhaupt nicht, sondern sanft und milde verliefe der Übergang vom Kinde zum Jugendlichen und vom Jugendlichen zum Erwachsenen.

19.                    

Es ist ja sowieso nicht möglich mittels der so bezeichneten Integration die Familien oder ganze Völker menschlich hin zu veredeln, denn die Integration geschieht ja stets nur bei jenen sich schon im tierischen Stadium befindlichen Menschen und dann kämpft der eine seelische Anteil um die Dominanz gegenüber einen anderen und die menschliche Form, die im Christentum insgesamt auch als schön und harmonisch bezeichnet wird, bricht sodann völlig auseinander und man erkennt schon an der Gestalt diese tierischen Vorstufen, in welche solche Menschen gefallen sind. Dadurch wird Mein gesamter Rückführungsplan von der gefallenen zur himmlischen Schöpfung hin wieder unmöglich gemacht und solche Seelchen degradieren in die üblichen Tiermenschen über welche Luzifer mittels seiner Lieblinge hier in Form der Juden und der noch schlimmeren neuen Juden, also den Khasaren, Zionisten, etc. sein Zepter schwingt.

20.                    

Wenn nun also, unabhängig von woher die menschliche Seele zuvor stammt, nicht die rechte christliche Gesinnung gepflegt wird und sich die Mutter eines Kindes in ihrer üblichen Aglawut da emanzipatorisch austobt, ihren Mann und Vater der Kinder verteufelt und ausschaltet eben weil er als sexueller Mann seine Kraft und Führungskompetenz innerhalb seiner Familie, seiner Arbeit und überhaupt verloren hat, dann gestalten sich solche Aglas und Hansel damit auch schon zu den Lieblingen Luzifers und damit haben sie sich selbst „zionisiert“ und sind schon schlimmste Tiermenschen geworden und wie wollen dann solche, sich selbst schon zum Tier gestempelten Seelchen, ihren Kindern eine rechte Gemütsbildung beibringen, wenn sie doch selbst nur höchst gemütskrank geworden sind?

21.                    

Niemand kann geben was er nicht hat und somit ist der Untergang der Völker schon vorgezeichnet, denn auf die rechte Gemütsbildung legt niemand mehr Wert und keiner weiß noch, was das überhaupt ist und bedeutet. Seht, ihr, die ihr des Lorberwerkes kundig seid wißt es durchaus was es bedeutet, aber da ein großer Teil auch hier zu träge und unfähig ist sich dieses großen Werkes zu widmen und es dessen innere Dämonen so auch nicht zulassen, so will Ich hier ihretwegen einen Fingerzeig geben:

22.                    

Die Seele, unabhängig von woher sie stammt, schaut, so sie einmal zur menschlichen Seele in einen Leib inkarniert wurde, innerhalb des leiblichen Gehirns dorthin, wo die Sinnesorgane ihre Aufzeichnungen graviert haben. Die Seele selbst kann in ihrem noch unreifen Zustand aufgrund der Abwesenheit des Geistes ja nur das sehen oder auch fühlen, was die Sinne des Leibes dort erfaßt und aufgezeichnet haben und das alles geschieht eben im Gehirn, obwohl die Seele sicherlich auch durch die Magengrube schauen kann. Aber da die Magengrube kein Aufzeichnungsorgan besitzt, sondern dieses nur immer das Gehirn hat, so wird es der Seele erst dann etwas nutzen, wenn sie sich soweit vergeistigt hat um sodann auch von innen heraus die Seele so zu beschauen, wie die Seele nun im gewissen noch geistlosen Zustand ihren Leib von außen heraus beschaut.

23.                    

Also noch einmal, denn das hier aufgezeigte ist sehr wichtig und das solltet ihr unbedingt verstehen:

24.                    

Die Seele beschaut von innen heraus ihren Leib und hier besonders durch das Gehirn, denn im Gehirn werden die Aufzeichnungen der Sinnesorgane bewahrt und weil der äußere Kontakt mit der Welt eben über diese Sinnesorgane verläuft, deswegen muß die Seele diese Aufzeichnungen darüber lesen und deuten können. Solch eine primär noch ziemlich ungeistige Seele hat ja eben noch keinen Geist, aus welchem heraus sie sich beschauen könnte, denn erst der Geistmensch kann seine eigene Seele durchschauen ohne dazu auf die leiblichen Gravuren im Gehirn schauen zu müssen. Aber im ersten Zustand geht das noch nicht, weil dieser Geist so noch nicht vorhanden ist.

25.                    

Also ist die Seele darauf angewiesen was und wie die Sinnesorgane da beschaffen sind und wie gut sie ihre Arbeit verrichten. Dazu befinden sich im Gehirn unzählige Gehirntäfelchen, die ungefähr das Aussehen der großen Pyramide zu Giseh haben, denn unser Shivinz, der große Gestalter und Schöpfer des ersten großen ägyptischen Reiches wußte darum und hat eben auch diese Form der Pyramiden seinem Volke gezeigt und somit waren die ersten Pyramiden auch Schulhäuser und das bezeichnet ja auch der Name: Pyra mi dai – gib mir Weisheit.

26.                    

Es wäre übrigens ganz gut, wenn ihr das im vierten Band des Großen Evangeliums Johannes dort nachlesen würdet, denn dem Cyrenius habe Ich das alles genauestens erklärt und die dort anwesenden schwarzen Nubier waren noch in der Lage, sich selbst innerlich so zu beschauen und sie kannten denn auch diese inneren Täfelchen. Hier auf diesen Täfelchen wird auch schon alles eingraviert, was auch immer die Sinnesorgane dort wahrnehmen und nur darauf kann eine noch nicht geistig entwickelte Seele auch zurückgreifen. Das wäre nun auch kein Problem, wenn denn die Erziehung des Kindes auf das Gemüt ausgerichtet wäre, denn dann würde dafür gesorgt werden, daß alle Einrichtungen des Leibes genügend konsolidiert würden weil ja, wie bekannt, in der Liebe und Nächstenliebe noch allezeit alles am besten gedeiht.

27.                    

Doch wenn das nicht mehr gegeben ist, weil die Ehen zerrüttet sind oder weil überhaupt die Sexualität schon die Völker vergiftet hat und diese ebenfalls teuflische Emanzipation die Herzen der Weiber ruiniert hat, dann ist es nicht mehr möglich, solch eine Gemütsbildung als Herzensbildung den Kindern angedeihen zu lassen und somit werden schon im frühen Kindesstadium diese gewissen Gehirnpyramiden verunstaltet und die betreffenden Aufzeichnungsstifte, um sie einmal so zu bezeichnen, die da jeweils eine Pyramidenfläche bemalen, sind dann auch untauglich und anstelle der lebendigen Wahrheit, welche die Sinne nach außen schauen und nach innen hin aufzeichnen lassen können, ergeben sich nur die üblichen Schmutzformen und so kann die Seele nichts mehr von dem erkennen, was da eigentlich Draußen vor sich geht und bleibt, mangels Kenntnis der wahren Aufzeichnungen auch nur finster und damit materiell.

28.                    

Sind die Eltern, so wie dies besonders diese heutigen materiellen Menschen zeigen, nicht mehr in der Lage sich gegenüber der Sexualität und der Emanzipation zu behaupten, dann wird in Folge davon, eben durch diese immense Schädigung durch den Nervenäthergenuß, das Gehirn als brauchbares Aufzeichnungsarchiv völlig unnütz und solche Menschen können die geistigen Inhalte und Wahrheiten einfach nicht mehr begreifen eben weil deren Seele nichts mehr aus diesen Aufzeichnungen zum Wohle ihrer Entwicklung erkennen und verstehen kann. Dadurch fallen sie auch wieder in das Tierleben zurück und ihre Seele fragmentiert und diese gewissen seelischen Vorstufen brechen sodann heraus und irgendein Antichrist wird sodann versuchen, solche sich selbst zum Tier gestaltet habenden Menschen zu dominieren und wird, so ähnlich wie dies heute mit den Impfungen geschieht, solche Tiermenschen ins Jenseits befördern als Quittung dessen, weil sie sich selbst zum Tier verunstaltet haben.

29.                    

Nun fragen sich etliche, warum es denn so sein muß, daß die Seele erst durch diese Sinnesaufzeichnungsorgane so eigentlich mitbekommt, was da ursächlich vor sich geht und warum solch eine Seele nicht zugleich die Wirklichkeit so wahrnimmt wie sie auch ist? Ja, das wäre schon recht und das geschieht ja auch, doch eben erst im nächsten Stadium, wenn eben der Geist schon genügend die Seele vergeistigt hat. Dann schaut es der Geist in der Seele direkt was da so nach Außen und nach Innen hin abläuft.

30.                    

Da jedoch, bevor es Meinen Geist überhaupt geben kann, sich der Mensch ja nun deutlich erst noch dafür bewähren muß Meinen Geist auch halten und verkraften zu können, denn hätte er diese Fähigkeit nicht erarbeitet, Meinen Geist auch auszuhalten - so würde er damit nur umso Schlimmeres anstellen und etliche wären in der Lage, dann auch schon die gesamte Schöpfung vernichten zu wollen, was ja auch der Lieblingsgedanke Luzifers ist – deswegen hat er ja auch keinen Geist, sondern eben nur den minderen Nervengeist, der jedoch kein eigentlicher Geist, sondern auch nur aus seelischen Spezifikalatomen besteht, deswegen also muß die Abfolge innerhalb der seelischen Entwicklung also auch so sein, daß sich die Seele einen tauglichen Leib verschafft oder aber mit allen legalen Mitteln darum ringt, sich selbst zum tauglichen Aufnahmegefäß Meines Geistes zu gestalten.

31.                    

Wenn also die Seele ihren Zustand nur durch die Sinnesorgane beschauen kann, so habe Ich ihr damit ein großes Hilfsmittel gereicht, denn mangels Geist könnte sie sich ja sonst niemals beschauen und also nicht wissen, wie es um sie gestellt ist. Doch wenn sich eine Seele um die Bildung ihres Leibes sorgen muß und sodann innerhalb Meiner Ordnung bewegend, sich eine gute leibliche Grundlage verschafft, dann bildet sie ja mit ihrem Leib gewissermaßen auch schon ihren eigenen Sohn aus, der ihr sodann zu Diensten ist und der Dienst einer jeden Seele, die vergeistigt werden will lautet: Nächstenliebe!

32.                    

Doch wenn die menschliche Seele noch nicht einmal ihrem eigenen Leib aufhelfen kann und ihre Defekte nicht korrigieren will, dann wird sie auch keinesfalls mit einem Kinde klarkommen und deswegen habe Ich es ja seinerzeit auch deutlich verfügt und es im römischen Recht aufzeichnen lassen, daß es nur gesunden Eltern gestattet ist die eheliche Bindung einzugehen, denn erst damit ist gewährleistet, daß solche Seelchen auch die nötige Erziehung gegenüber ihren Kindchen zu leisten imstande sind.

33.                    

Heutzutage ist das beinahe schon so gut wie unmöglich die Kinder richtig und das heißt das Gemüt bildend zu erziehen, sondern heutzutage wird ja nur auf den Verstand und hier auf diese Intelligenz gesetzt. Doch der Verstand ist ja nur ein Werkzeug unter der Anleitung des Gemütes und wenn das Gemüt unterentwickelt ist, dann wird auch der Verstand letztlich unnütz und finster werden und er wird dann nur noch der Eigenliebe frönen und nur für sich ganze Imperien bauen wollen, doch die den Geist bildende Nächstenliebe wird unterbleiben.

34.                    

Es ist das ungefähr so zu verstehen als wenn sich da jemand bemüht sein Leben lang die Leiber der kranken Menschen zu kurieren und er ihnen alles möglich verabreicht und des Glaubens ist, seine Mittelchen hätten da geholfen. Doch was nutzt es, wenn es denn selbst dem Leibesmenschen wieder besser geht, er jedoch in Unkenntnis seiner seelischen Beschaffenheit dann nur umso mehr sich in den üblichen Sünden hineinsteigert, denn dann wäre es ja wohl besser, er wäre nicht zuvor leiblich geheilt worden. Deswegen ist an einer leiblichen Heilung nichts gelegen bevor nicht die Seele dort hinreichend mit Mir und dem Geist Bekanntschaft gemacht hat.

35.                    

Wer sich noch um den Leib kümmert und die Seele unberücksichtigt läßt, der ist oftmals noch schlimmer als jemand, der sich darum überhaupt nicht kümmert, denn der Leibeskümmerer wühlt noch im Kot der Seele herum, denn ein jedes Fleisch, also ein jeder Leib ist ja letztlich nur der Abfall der Seele. Nur wenn die Seele den Prozeß der Seelenvergeistigung als wahre Heilung und Heiligung von sich angenommen hat, wird der vormalige Leib als Abfall der Seele ebenfalls gesegnet und solch ein Leib erlebt sodann diese fleischliche Auferstehung hin zum höheren Grad als zuvor. Die Seele steigt eine Stufe höher, weil sie vom Geist in ihr weiter zu Mir gezogen wird und der Leib solch einer Seele zieht nach und bildet dann später das Gewand der vergeistigten Seele, je nach der Effektivität der geleisteten Nächstenliebe.

36.                    

Das ist ungefähr so zu verstehen, wie der Vater bzw. wie die Eltern, die da selbst genügend vergeistigt sind, auch ihre Kinderchen eine Stufe höher ziehen können und dies oftmals auch hinbekommen und seht, nur in solchen Familien lasse Ich meine Erzengelchen inkarnieren, damit auch sie die Probe des Fleisches bestehen und mit ihren irdischen Kreuzen klarkommen. Denn Ich bin ein Vater, Der seine Kinder liebt und deswegen rechne Ich es jenen, die von ganz oben kommen und hier dennoch ein entsetzliches Schicksal erleiden, ganz gehörig an und sehe zu, daß sie auch gute Startbedingungen erhalten, denn ihr Leben, einem Hiob gleich, ist eh schon schwierig genug und kein Erdenmenschlein kann sich nur im Ansatz vorstellen, was jenen abgefordert wird, die hier diesen schweren Erdengang bestehen wollen.

37.                    

Luzifer will und würde sie am liebsten schon vor der Geburt töten oder wie es heutzutage bei euch heißt, er würde sie am liebsten abtreiben lassen und so etwas würde auch geschehen, wenn Ich nicht Obacht auf Meine Kindchen geben würde. Doch schenken kann Ich auch ihnen nichts, denn sie müssen, Mir gleich, noch alle Umstände hier auf der Erde ertragen, wollen sie als gekrönte Häupter wieder in Meinen Himmel zurückkehren.

38.                    

Ein jeder Mensch muß sich seinen eigenen Himmel erbauen und dazu gebe Ich ihm das rechte Baumittel, doch wenn sich der Mensch nicht an Mich wendet, dann kann er eben nur der Hölle finsterste Werke errichten und sich damit zum Höllentier verunstalten.

 

39.                    

Amen. Amen. Amen.