Donnerstag, der 25. November 2021 – nachts 1:45 Uhr – tagsüber 5° M
Die Bildung des Gemütes II
1.
So wollen wir nun des nachts weiter fortfahren mit dem Thema, welches Ich dir in
deiner Seele einflöße, denn die Nacht hat es in sich, daß sie da auch schon
prägend auf das Gemüt des Menschen einwirkt und dessen Sichtweise dadurch mehr
in das Melancholische abgleitet, aber oftmals auch in das neutrale und doch so
ziemlich verstandesscharfe Kaltherzige hinlenkt und damit so eigentlich der
Gegenspieler des am hellen Tages unter der Sonnenlicht Einstrahlung frohen
Gemütes ist.
2.
Doch das genau ist bei dir nicht gegeben, sondern hier spielt der Umstand eine
große Rolle, daß durch deines Herzens Licht ja auch schon eine kleine Sonne ihr
Dasein erblickt und du deswegen von den sonstigen üblichen finsteren Stimmungen
oder auch den gewissen verstandesorientierten mehr kaltherzigen Analysen der
typischen Gehirnmenschen doch schon so ziemlich weit entfernt bist. Ob da nun
die äußere Sonne ihren Schein spendet oder ob da mehr die innere Sonne ihr Sein
bekundet, so macht das vorderhand keinen großen Unterschied, sondern wichtig ist
nur, ob da überhaupt ein Herzlein schon in Meinem Licht und Meiner Gnade steht.
3.
Freilich ist des Herzens Sonne weitaus gediegener und zur Ausbildung des
menschlichen Gemütes weitaus tauglicher als dies die äußere Sonne ist und sein
kann, denn hier im Herzen handelt es sich um das Sein, während es sich in der
äußeren Wahrnehmung immer nur um den Abglanz, also um den Schein handelt und der
Mensch sich somit an der Quelle des Lebens befindet, so er sich in das Zentrum
seines Gemütes begibt um dort an der Gnadensonne sein Heil und seinen Trost zu
finden. Es ist dies ein sehr wichtiger Zustand im Ringen eines jeden Menschen,
der sich aus eigener Kraft zum Gotteskind gestaltet, daß er es auch vermag,
seines Herzens Liebelicht als diese besagte Gnadensonne zu erleben, denn dann
steht er auch schon kurz vor dem Endstadium seiner irdischen Ausbildung und das
bedeutet, er hat so eigentlich schon den zweiten Himmel auf Erden erreicht,
ungeachtet dessen, daß um ihn herum die Hölle toben kann.
4.
Die Ausbildung des Gemütes verläuft ebenfalls in jenem Dreierschritt, wie ihr
ihn schon des öfteren kennengelernt habt. Zuerst erlebt das kleine Kindchen,
eben durch die Liebe und Fürsorge seiner Eltern aus deren Herzen ausgehend, die
1. Sonne seines Daseins, welche ihn da nährt und belebt. Das ist der sogenannte
1. Himmel im menschlichen Dasein, wo es voller Hingabe in all der elterlichen
Liebe angenommen und geliebt wird. Hier ist die Mutter des Kindes noch die
allererste Bezugsperson, die stellvertretend für Mich ihrem Kinde die häusliche
Fürsorge und den Schutz angedeihen läßt und wenn sodann die Eltern unter sich
auch den höheren Grad der Liebe erreicht haben und aus dieser üblichen
sexuell-emanzipatorischen Wut- und Zornessphäre befreit, sich auch schon einer
gediegenen geschwisterlichen Liebe hingeben, dann beginnt sich im Alter ab 8
Jahren ungefähr der zweite Himmel einzustellen, denn die Weisheit des Kindes
wird nun so nach und nach geschult.
5.
Deswegen auch ist ein gelebtes Christentum unerläßlich, damit sich dort schon
innerhalb der Familie im Kleinen diese drei Himmelsstadien zeigen mit denen die
Eltern ihre Kinder bekanntmachen und wo das nicht gegeben ist, fällt so wie dies
heutzutage bei euch auf Erden auch schon die Norm ist, solch ein Kindchen auch
schon aus seinem Paradies heraus und muß über viele Umwege und Nöte versuchen,
noch irgendwie den ersten Himmel zu erreichen. Die Eltern haben deswegen von Mir
her auch genau diese Aufgabe, ihren Nachwuchs dort innerhalb ihres Schutzes und
ihrer Fürsorge auf diese himmlischen Bedingungen hier auf Erden hinzuleiten
damit solche Kindlein dann auch schon nahtlos, so sie auf eigenen Beinen stehen,
diese drei himmlischen Reiche selbst für sich in Besitz nehmen, denn innerhalb
der elterlichen Schutzsphäre lebend, gehört es ihnen so noch nicht. Doch diese
gewisse Vorprägung obliegt der Fürsorge der Eltern und sie reifen dann ebenfalls
durch diese Liebesfürsorge, die sie ihren Nächsten angedeihen lassen, eine Stufe
näher hin zu Mir.
6.
Doch überall dort, wo durch die Unreife der Eltern bedingt diese Liebesfürsorge
gegenüber ihrem Kinde nicht gegeben ist, fällt eben das Kind gerade zu Anfang
des zweiten Stadiums seiner Ausreife wieder weit zurück und muß dann nicht nur
seinen ersten himmlischen Zustand, sondern sogar sein Paradies verlassen und
gelangt in die rauhe Wirklichkeit einer lieblosen und nur fordernden Welt. Dann
werden seinem Gehirn auch schon alle üblichen luziferischen Paradigmen und
sonstigen Dogmen eingebläut mit der Folge, daß die Bildung des Herzens
unterbleibt und seine Aufzeichnungsorgane im Gehirn völlig besudelt und
eigentlich auch schon unbrauchbar für geistige Wahrheiten gemacht werden.
7.
Dann wird es für solche Kinder und Jugendliche äußerst schwer das noch zu
korrigieren um sich zumindest wieder den ersten Himmel hier auf Erden, rein
geistig betrachtet, zu verschaffen und sie haben Jahrzehnte damit zu tun, das zu
korrigieren und wieder aufzuholen, was sie als kleines Kindlein meist schon
hatten, doch durch die Unachtsamkeit ihrer Eltern verloren haben. Der dritte
Himmel, der ja letztlich nur hier auf dieser Erde angestrebt und erreicht werden
kann, also Mein eigentliches Jerusalem oder mit einem anderen Begriff
bezeichnet: Mein eigentliches Regierungszentrum der gesamten Unendlichkeit ist
dann allerdings in die möglichst weite Entfernung gerückt.
8.
Nun denken so etliche, daß dies eigentlich ja ungerecht sei, wenn durch die
Lieblosigkeit völlig unreifer Eltern dann auch schon die Entwicklung des Kindes
bedroht oder zumindest blockiert sei, doch dem ist nicht so aus dem Grunde, weil
es Mich tatsächlich gibt. Gerade auch durch die oft gar schauderhaft große
Unreife der Eltern ergibt sich im Kinde und späteren Erwachsenen eine große
Sehnsucht danach, was es als Kindchen da schon hatte und was ihm nun als
gewisser unaussprechlicher Mangel auf dessen Seele lastet und somit versucht
solch ein Erwachsener sodann, diesen Mangel zu kompensieren und unternimmt dazu
allerhand Versuche.
9.
Dann kann Ich auch schon durch viele Einflüsse und Gegebenheiten die Wahrnehmung
desjenigen betreffend, ihm auch vielerlei Winke und Erlebnisse verschaffen und
eben von daher existieren ja nun auch diese Lebenswinke, die solchen da als
notwendige Nahrung für deren Seele weiterhelfen, damit sie sodann das bisher
Verlorene auch zu finden in der Lage sind und seht, die meisten von euch haben
das ja nun auch ganz gut hinbekommen. Nun liegt nicht mehr die Verantwortung bei
den Eltern, sondern nun steht das Kind, wenn auch unerkannt, in einem mehr oder
weniger direkten Kontakt mit Mir, Der Ich ihm über viele Nächsten entgegenkomme
und somit auch wieder auf dessen Gemüt einwirke.
10.
Das zweite Stadium der Entwicklung des Kindes respektive des nun Erwachsenen
kann sodann in dessen Herzlein diese besagte Gnadensonne initiieren, was jedoch
eine große Selbstverleugnung und sehr viel Ertragen der gewissen
Korrektur-Kreuzlein voraussetzt. Die Beziehung zu Mir muß in einer sehr direkten
und persönlichen Form geschehen und dazu gehört es auch, daß solch ein Mensch
Mich auch deutlich bei seinen Nächsten und überhaupt in der öffentlichen Welt
auch bekennt. Das kann auch solche Wege einschlagen, wie es hier mit der Musik
Meiner zwei Kinder geschieht, die da ganz deutlich und eindeutig und nicht zu
übersehen in beinahe einem jeden veröffentlichen musikalischen Mitschnitt ganz
direkt auf Mich hinweisen und sich dadurch auch schon vehement mit der
luziferischen Welt anlegen, die das allerdings keineswegs erlaubt und somit
erklären sich allein von daher auch schon so ziemlich viel Kreuze seitens
Luzifer, die auszuhalten auch schon ganz gut die Liebe zu Mir und den Nächsten
verstärken.
11.
Anstelle der vielen Millionen von Menschen, welche sich solcher Musik gerne
zuneigen, werden sie deswegen von eindeutig luziferischen Musikportalen aufs
empfindlichste betrogen und erleben da nur einen Bruchteil an Aufmerksamkeit, an
Zuwendung und überhaupt an Anerkennung die ihnen eigentlich zugute kommen müßte,
ungeachtet deren musikalischen Talentes und des durchaus vorhandenen Genies,
denn der Gegner, nun in seiner Höchstform auflaufend, ist soeben dabei alle
traditionellen Werte komplett vernichten zu wollen und er haßt nichts so sehr
wie die schöne heile Welt, die sich dort inmitten seiner satanischen
Welteroberungspläne so ganz unschuldig breitmacht. Doch da die Musik Meiner
Kinder eben unschuldig ist, weil sie sich selbst auch nicht besudelt haben,
deswegen muß er sie zähneknirschend erdulden und hat darum keine Handhabe, sie
völlig auszutilgen, denn dann käme von Mir sogleich das Strafgericht für alle
solche rein satanischen Portale. Doch so recht herabwürgen, kleinreden und in
der Reichweite extrem begrenzen, das tut er freilich, aber es nutzt ihm das
wenig, weil er gegen Meine Allmacht nichts auszurichten vermag.
12.
Diese komplette Ignoranz aber auch von Seiten der angeblichen Geistfreunde, die
freilich auch nur die üblichen Heuchler und Hochstapler sind und diese
Liebesbemühungen deswegen mit einer Hand vom Tisch wischen, liegt jedoch auch in
Meinem Interesse, denn Ich will beileibe nicht, daß diese Leistung der
Nächstenliebe nun auch von der Welt, den üblichen Heuchlern und
Trittbrettfahrern und sonstigen Schmarotzern die sich da zuhauf auch in den
Geistkreisen tummeln, da allen Respekt und alle Aufmerksamkeit bekommt, sondern
im Gegenteil lasse Ich das seelenruhig geschehen, daß Meine Kinder dort
scheinbar um alle Früchte ihrer Arbeit betrogen werden um sicherzustellen, daß
sie ihre Arbeit zum Wohle der Nächsten ohne irgendeinen Eigennutz verrichten und
seht, das genau geschieht denn auch.
13.
Ich weise euch deswegen auf diese christlich musikalische Arbeit hier inmitten
dieser allgemein üblichen Höllenmusik hin, weil ihr dort auch sehr gut erkennen
könnt, wie alle fleißigen Bemühungen Meiner Musiker, wie all ihre Liebe und
Fürsorge gerade auch für die kleinen Kindlein, wie all ihre Fähigkeiten und
Kompetenzen, die sie deutlich zum Wohle und zur Wiederbelebung des am Boden
liegenden Christentums aufwenden, da vom Gegner mutwillig und auch schon
bösartig mit den Füßen getreten werden, und sie aber dennoch fröhlich
weitermachen, ungeachtet der extremen Zensur und des vollständigen Rufmordes des
Gegners oder auch etlicher Scheinfreunde. Dadurch zeige Ich euch ein Beispiel
auf, was ihr in irgendeinem Bereich der angewandten Nächstenliebe so alles an
Verleumdungen und Denunziationen, sowie auch an Ignoranz erleben werdet, denn
so, wie der Gegner hier deutlich mit der Musik und überhaupt mit der geistigen
Arbeit Meiner wahren Kinder umgeht, so wird er euch in einem jeden liebetätigen
Bereich vors Schienbein treten. Sei es, daß ihr dort zuhause um den
Seelenfrieden ringt und der Gegner das blockiert, sei es unter euren Verwandten,
sei es auf eurer Arbeit wo man euch mit der Impfung bedroht, sei es wo immer es
wolle.
14.
Doch zu sehen und zu verstehen, wie der Gegner dort den Musik-Kanal zensiert und
mit allen Mitteln versucht, diese Musik auszulöschen oder zumindest ins Abseits
zu drücken, setzt bei den Betrachtern zumindest schon eine gewisse geistige
Reife voraus, die naturgemäß bei vielen noch überhaupt nicht gegeben ist. Doch
wer da nun selbst in einer tätigen Nächstenliebe steht, der wird gerade durch
diese musikalische Leistung Meiner Musikanten hier einen großen Trost und eine
große Stärkung bekommen, denn sieht er dort, wie diese zwei da unermüdlich zum
Wohle der Gemeinschaft weitermachen, so wird er selbst dahingehend motiviert nun
auch in seinem Bereich durchzuhalten und seht, wie groß da Meine Liebe und Gnade
nun auch in solchen kleinen Werken wirkt. Doch wer da noch in der Nächstenliebe
faul und träge ist, der wird von solcher Musik auch nicht berührt werden und
somit kann Ich in solchen Herzen auch noch nichts bewirken und vor allem wer da
noch fleißig nur für sich selbst unterwegs ist und mit der wahren Nächstenliebe
auch nichts am Hut hat, der wird, selbst wenn er da alibimäßig diese Musik da
rein aus dem Verstand bekennen würde, letztlich auch nichts davon haben und wird
in Folge dem Gegner dann auch schon erliegen, weil er diesen Gegner in sich noch
allezeit großgeredet hat!
15.
Mit diesen Kundgaben hier ist das noch extremer, denn da kommt von der Welt
nicht nur die Verachtung, sondern da kommt eine regelrechte Flut an Haß und
Verleumdungen auf die zwei zu und es gibt da auch noch immer, so von früher her,
angebliche Geistfreunde, die allerdings eher als Geistesfeinde bezeichnet werden
können und die mit ihrem Haß und ihrer Wut auf diese Kundgebungen eines in der
seelischen Ausreife bzw. der Seelenvergeistigung stehenden Menschen reagieren
zum einen aus einer unbändigen Eifersucht heraus und zum anderen sicherlich auch
deswegen, weil sie damit selbstbetrügerisch glauben, in der Verurteilung der
Kundgaben sich selbst den Geist zuschreiben zu können, den sie Meinem
Schreiberling absprechen.
16.
Indem sie diesen Kundgaben Meine Urheberschaft absprechen und diese Seele so
recht verdammen, stellen sie sich deutlich ins luziferische Glanzlicht und
wollen als sich selbst initiierte Leuchttürme in Luzifers Gnaden dann auch schon
alle Anerkennung und alles Lob der Welt ernten ohne zu begreifen, daß Meine
Weinbergarbeiter das keinesfalls anstreben und so auch niemals erleben werden
und daß solche demzufolge auch nicht Meine Arbeiter sind und sich damit auch
schon deutlich überhoben haben und somit in Kürze auch aus ihrem paradiesischen
Scheinhimmel in die harte Wirklichkeit fallen und dort auch schon hart am Boden
ankommen. Das Amt Meiner heutigen Weinbergarbeiter, die da durchaus in der
tätigen Nächstenliebe stehen, auch mit der christlichen Musik oder auch dieser
Volksmusik, befindet sich auf einem hart umkämpften Platz, der allseits von den
Luziferisten und deren Höllenmusik umzingelt ist. Sich dort, allein nur in der
Musik durchzusetzen, ist durchaus eine beachtliche Leistung angesichts all der
Verleumdungen, Denunziationen und Rufmorden, denen sie ohnehin ausgesetzt sind.
17.
Doch mit dem Amt des Schreiberlings ist das noch weitaus problematischer, denn
das verschafft weder Lob, Ruhm noch Anerkennung, sondern im besten aller Fälle
wird es nur ignoriert, denn der Welt ist solches alles höchst zuwider und den
üblichen, sich selbst so bezeichnenden Geistfreunden ist das auch nur ein
Greuel, das sich allein aus dem ergibt, weil sie ihr Herz auch schon der
Gegenseite verkauft haben und anstelle einer Gnadensonne dort auch nur ein
finsteres Mondlicht funzelt und aus diesem Grunde wenden sie sich sodann von den
Lebenswinken ab, weil sie sich ja schon selbst dem Tode überführt haben!
18.
Wer Mich also in seinem ersten kindlichen Stadium erlebt, gerade auch durch die
Liebe seiner Eltern vorbereitet, der steht somit in der ersten Stufe seiner
seelischen Ausreife hier auf Erden. Doch klar ist, daß er dann auch etwas später
schon aus seinem Paradies vertrieben wird eben durch die Unreife seiner Eltern
und seines eigenen Trotzes bedingt. Erst nach Jahrzehnten, sofern Meine gütigen
Therapievorschläge dann auch einigermaßen willig angenommen werden, wird diese
liebevolle Beziehung zu den Eltern wieder erreicht und die Korrekturphase hin
zum ersten Stadium, welches den ersten Himmel bezeichnet, kann beginnen. Hier
tritt sodann bei bestandener Wiedergutmachung gegenüber den Eltern und durch den
eigenen Trotzabbau bedingt, sodann die Möglichkeit auf, sich nun auch schon den
nächsten Schritt in der Entwicklung des menschlichen Bewußtseins zu verschaffen
um die sogenannte Gnadensonne im Herzen zu beleben, die Ich freilich Selbst bin,
doch da Ich dem Probanden so noch nicht deutlich genug ins Herz eingeschrieben
bin, so kann er Mich auch nur als unpersönlichen Liebesgott wahrnehmen, denn zu
einer markant persönlich-direkten Beziehung zu Mir hat er es eben noch nicht
bringen können.
19.
Viele bezeichnen Mich in diesem Stadium sodann auch noch als Sohn Gottes oder
faseln von der Mutter Gottes oder hängen in der üblichen Judao-christlichen
Heidengemeinschaft wie z.B den Zeugen Jehovas fest und schaffen es nicht, sich
zum eindeutigen Christen weiter zu entwickeln. Dann erlischt auch ihre
Gnadensonne wieder bzw. sie beginnt erst gar nicht zu wirken und so werden sie
zu den üblichen Pharisäern amalgiert die letztlich wieder zurück in die Materie
fallen und dadurch ihren Geist abtreiben.
20.
Doch die wenigen, die das aushalten und ihre Korrektur-Kreuzlein willig
ertragen, werden sodann in die eigentliche Bestimmung dieser Erde überführt, die
ja als einziger Ort innerhalb der gesamten gefallenen Schöpfung dazu ausersehen
ist, als Hochschule Gottes Meine eigentlichen Kinder zu generieren und das ist
der Beginn des dritten Stadiums in der Entwicklung des menschlichen Bewußtseins
und seht, da befinden sich nun etliche von euch, die da soeben um die
Bewußtwerdung des höchsten Himmels in sich ringen und genau damit beginnt der
Prozeß der Seelenvergeistigung.
21.
Wie allein durch die effektive Nächstenliebe bedingt das erste und das zweite
Stadium erreicht werden können, so kann das höchste Stadium, also Mein
eigentlicher Liebeshimmel nur dadurch erreicht werden, wenn die Liebe und
Nächstenliebe sich am Kulminationspunkt hier inmitten der finsteren Welt
befinden. Das bedeutet, daß solche Mich nicht nur inmitten dieser höllischen
Welt bekennen müssen, sondern sie müssen es auch regelrecht leben und allen
Gewalten Satans widerstehen und so etwas wie die gegenwärtige Impfkampagne
zaubert da nur ein leichtes Lächeln auf deren Antlitz, denn solche Übungen sind
für sie der Rede nicht wert, weil sie es schon längst mit einer größeren
Dimension in ihrer Entwicklung zu tun haben.
22.
Ihnen bin Ich ja nicht nur als Gnadensonne im Herzen ersichtlich, sondern ihnen
bin ich konkret persönlich-wesenhaft in der Wirklichkeit real wirkend
ersichtlich und damit vollziehen sie soeben den Schritt vom zweiten Stadium zum
letzten, der nur hier auf Erden möglichen Entwicklung hin zum höchsten aller
Himmel, womit sie sich dann auch schon zum Erzengel gestalten. Wohl sind das
stets nur wenige, denn die meisten bleiben im ersten oder auch im zweiten Himmel
hängen, denn die Weisheit Luzifers und dessen Anerkennung hat sie soweit
aufgehalten und schwer ist es für sie, da diese üblichen Sekten zu erkennen um
nicht in solchen Kreisen hängenzubleiben, wo Ich noch lange nicht wesenhaft bin.
23.
Die üblichen Bibelkreise stehen noch zu weit ab, die üblichen Steinerkreise
sowieso und jene, die dem Swedenborg zugeneigt sind, werden auch nicht die Hürde
des zweiten Himmels überwinden können um zum Höchsten zu gelangen ebensowenig
wie solche, die da noch in all ihrer Kindlichkeit am Busen ihrer Seelen-Mutter
Dudde hängen und über die anderen müssen wir erst gar nicht sprechen und selbst
diese sogenannten Lorberfreunde sind untereinander mangels konkreter
Nächstenliebe noch nicht einmal Freunde und wenn sich bei solchen Männern nur
einmal ein Weiblein zeigt und und auch noch frech mit ihren heidnischen Götzen
aufwartet und dazu noch gekonnt mit ihren Äuglein klimpert, dann vergessen sie
auch wieder alle guten Vorsätze und lassen sich von solch einem Weiblein nach
Strich und Faden vorführen und wundern sich dann, warum es mit der Geistbildung
bei ihnen nicht funktioniert, denn sie begreifen nicht, daß und warum der Mann
auch seine eigene Natur zu beherrschen hat, will er tatsächlich Mein Kind sein
und will er auch real den Dritten Himmel erreichen.
24.
Deswegen sind es immer nur wenige hier auf Erden, die auch das höchste Ziel
erreichen. Etliche, die sich auch schon selbst ganz gut belügen denken bei sich,
daß es ja drüben auch noch diese Zeit geben könnte diesen Liebeshimmel zu
erreichen, vergessen dabei jedoch, daß der Grundstein dennoch hier auf dieser
Erde gelegt wird und zwar jetzt, in diesem gegenwärtigen Moment. Ein Robert Blum
und auch ein Bischof Martin haben das zu ihren Leibeszeiten hier auf Erden auch
deutlich getan, denn Robert Blum bekannte Mich in seiner Nächstenliebe und
Martin bekannte Mich persönlich und beide standen daraufhin in der deutlichen
Verachtung der Welt. Unter euresgleichen gibt es keinen Robert Blum und einen
Bischof Martin schon überhaupt nicht und somit könnt ihr auch schon froh sein,
daß ihr das mit einem an sich armseligen Bekenntnis wieder gutmachen könnt, was
ihr in all euren Lebensjahrzehnten bisher versäumt habt. Ihr braucht nur das
wenige zu tun um euch erfolgreich gegen alle solche teuflischen Malzeichen des
Tieres zu stellen, wie sie diese Impfbestrebungen darstellen und dann habt ihr
euch auch wieder soweit für die Anvisierung des Dritten Himmels tauglich
gemacht.
25.
Sicherlich wird deswegen auch die Welt den Druck auf solche von euch eklatant
erhöhen müssen, um deren bisheriges Versäumnis und konsequentes Wegducken in der
Nächstenliebe und im Bekenntnis von Mir auch schon wieder wettzumachen. Seid
deswegen auch froh, daß ihr nun die Möglichkeit erhaltet, euer bisheriges
Versäumnis und eure große Schuld, die ihr euch bisher hier auf Erden aufgelastet
habt mit eurer Sexualität, mit eurem Emanzentum und eurer üblichen Ungeduld, nun
auf diese Weise abzuleisten, indem ihr euch mutig gegen all solche teuflischen
Impfbestrebungen stellt.
26.
Es gibt keinen diesbezüglichen Virus, es gibt keine Pandemie, es gibt nur die
Einigkeit der Feinde Gottes und damit der Feinde des redlichen Christentums, das
gesamte Christentum unwiderruflich auszulöschen und Ich muß da auch tatenlos
zusehen bei jenen, die nichts von Mir wissen wollen und die sich selbst wieder
zum Tiermenschen reduziert haben, doch bei euch, die ihr Mich schon gut kennt
und die ihr euch deutlich darum bemüht, eure Sünden abzuleisten und die
daraufhin zu leistende Nächstenliebe diesmal durchzuhalten um Mir immer
näherzukommen, also bei euch kann Ich durchaus helfend und wirkend eingreifen,
denn eure Liebe zu Mir und den Nächsten macht das auch möglich.
27.
Niemand von euch muß sich fürchten vor der Macht des Gegners, denn das ist auch
nur eine übliche Scheinmacht und alles wird entsetzlich groß geredet, doch
dahinter steckt nur heiße Luft. Laßt euch nicht irritieren, beharrt auf euer
Recht, wendet euch bittend an Mich und Ich werde euch die Kraft geben die ihr
benötigt um dem Regime des Gegners zu widerstehen. Einmal müßt ihr es doch
hinbekommen euch als Meine Kinder auszuweisen. Wie lange wollt ihr euch denn
noch verstecken, wie lange wollt ihr flüchten, wie lange wollt ihr verzagen und
wie lange wollt ihr euch vom Gegner an der Nase herumführen lassen? Kommt
deutlich zu Mir und der Spuk hat ein Ende. Extra eurer Verfehlungen wegen und
weil ihr so eigentlich schon euer Geistleben verwirkt hattet, mußte Ich auch all
dieses geschehen lassen, damit noch viele von euch errettet werden und das noch
hinbekommen, wozu ihr auch auserwählt seid.
28.
Ich habe ja tatsächlich sehr viele berufen, doch auserwählt sind nur immer
wenige und genau das erlebt ihr jetzt.
29.
Amen. Amen. Amen.