Freitag, der 6. August 2021 – 8 Uhr – tagsüber 25° M
1.
So schreibe auf, was Ich dir ins Herz einflöße und achte darauf, dich
nicht ablenken zu lassen und vermeide auch allen eigenen Schwung deiner Seele,
errege dich nicht über die Bosheit der Gottlosen, sondern bleibe im ruhigen Fluß
des Vertrauens zu Mir, damit Meine Worte möglichst rein und klar zum Ausdruck
kommen!
2.
Die Gottlosen stehen nun im Zenit ihrer Macht und feiern insgeheim
abscheuliche Feste, bei welchen sie den Untergang der Völker belachen und
trunken vom Blute der Menschen, welche sie nun dahinschlachten, kennen sie kein
Maß, kennen sie kein Erbarmen, kennen sie keine Moral, denn der Wahn und Irrsinn
hat sie vollends ergriffen.
3.
Es ist ihnen gelungen die Menschheit davon zu überzeugen, daß sie sich
gefälligst selbst dahin zu morden hat, sich also freiwillig dem Selbstmord
unterziehen soll und die große Mehrheit der Völker handelt danach und stürzt
sich damit, den Lemmingen gleich, freudig in den Abgrund. Sie verkaufen ihre
Seele für eine Illusion, also für eine Form von Freiheit, die man ihnen zuvor
gestohlen hat, um ihnen mittels dieser perfiden Impfung dann auch schon die
Freiheit vom Leibesleben zu verabreichen, um sie damit in das Siechtum und in
den Leibestod zu treiben.
4.
Ja, dieser Menschheit wird mittels der Todesspritze die Freiheit
versprochen, mit welcher sie wieder lustig weiter sündigen kann, doch daß diese
Freiheit bedeutet, dort freiwillig aus dem irdischen Leben zu scheiden, das
wollen sie nicht wahrhaben, denn blind und taub gegenüber dem Geist haben die
Menschen zuvor ja in sich auch den Geist getötet, haben sämtliche Warnungen in
den Wind geschlagen, haben gelebt auf Teufel komm raus und ja, der Teufel ist
sodann tatsächlich auch herausgekommen und fordert nun seinen Lohn.
5.
Sie haben weit über ihre Verhältnisse gelebt; haben die Erde mit ihrem
Netz der Amoralität überzogen; haben schon im Leibe die eigenen Kinder getötet;
haben das „Heilige Sakrament der Ehe“ wieder und wieder gebrochen; haben sich
mutwillig aus der Hand des sie liebenden Vaters gerissen; haben Meine Erziehung
mit den Füßen getreten; haben in ihrer Lust und in ihrem Wahn ihr eigentliches
Leben zerlebt und haben auch schon alle Meine Gebote und damit die Gesetze Moses
gebrochen und warum? Nur um frei zu sein! Der Mann wollte frei von Mir sein um
daraufhin recht unbekümmert sündigen zu können und das Weib wollte frei vom
Manne sein um erst recht nach Lust und Laune freveln zu können und deren Kinder
wollen frei von ihren Eltern sein um sogleich machen zu können, was ihnen da
einfällt. Mutwillig wurde Meine Ordnung zerstört, die Familien zerbrachen und
die heilige Pflicht zur christlichen Erziehung der Kinder wurde dem Gott der
Sexualität, dem Gott der Emanzipation und überhaupt dem Gott des ungezügelten
Lebens geopfert!
6.
Diese Menschheit hat sich mutwillig selbst soweit verdorben, so daß da
nun ein großer Einschnitt geschehen wird, um die vielen Lauen und Bösen von den
sehr wenigen Guten zu trennen! Die Gottlosen feiern nun ihren Sieg über die
Guten, die hier den Gerechten entsprechen. Meine wenigen Gerechten sehen sich
deswegen auch einem großen Ansturm dieser Gottlosen gegenüber, die sie da
förmlich umzingeln und die Schlinge scheint sich scheinbar zuzuziehen, mit
welcher Meine kleine Schar der Gerechten, erdrosselt werden soll.
7.
Doch so war es immer und so wird es immer sein, daß dort nur eine kleine
Schar Meiner Gerechten den immens vielen Gottlosen widerstehen wird, denn diese
kleine Erde ist der ultimative Ort der Entscheidung wo es sich darum handelt, ob
sich der Mensch für den Himmel tauglich macht, oder ob er lieber in das Reich
des Bösen abtaucht, ob er sich also für die wahre Nächstenliebe in Jesus
Christus entscheidet oder ob er lieber seiner teuflischen Eigenliebe frönen
will.
8.
Wer sich für Mich entscheidet, muß das freilich auch im Angesichte des
Bösen durchhalten, denn sonst wäre solch eine Entscheidung nichts wert und da
Ich Meinen Himmel sicherlich nicht für ein Reiskorn oder für ein Linsengericht
hergebe, deswegen also sehen sich nun die wenigen Guten dieser großen Masse der
Lauen und Bösen gegenüber, die sie logischerweise auch nur mit einer realen
Liebe zu Mir überwinden können.
9.
Wie Ich eingangs schon sagte: So war das immer und so wird das auch
stets hier auf Erden bleiben!
10.
Schon Adam und Eva mußten sich entscheiden wem sie da folgen wollen,
auch deren Kinder und Kindeskinder erging es so, dem Lamech in der Tiefe, der
seinerzeit in Hanoch, also eurem Atlantis, dort residierte ging es so und gerade
er schaffte es später auch, sich gänzlich vom Bösen abzuwenden und wurde einer
Meiner liebsten Söhne und doch fiel dieses Hanoch mitsamt seinen 500 Millionen
Bewohner einige Jahrhunderte später aus ähnlichen Gründen, wie ihr sie
heutzutage lebhaft erlebt.
11.
Noah mit den Seinen überlebte durch die Arche, die ihr wenigen Getreuen
heutzutage auch durch eure Liebe zu Mir und der daraufhin erfolgenden
Nächstenliebe dann innerlich, also rein geistig, erbauen sollt. Aber dennoch
ging es stets so weiter und nach einer Periode einer Mich liebenden Zeit kam
sodann die Periode der Gottlosigkeit und also fielen auch die Nachkommen von
Noah wieder dem Gegner zum Opfer und Ich mußte dann noch deutlicher zu ihnen
kommen und tat dies in der Gestalt des Melchisedeks und blieb ca. 1000 Jahre
unter den Nachkommen Noahs um es ihnen zu ermöglichen, einen guten Neuanfang zu
erleben.
12.
Doch auch dort ging es wie üblich Holter die Polter weiter und Sodom und
Gomorrha mitsamt den anderen damaligen Städten im damaligen Reich des Bösen
gingen unter und folgten damit den Spuren von Atlantis und das Tote Meer gibt
auch heute noch Zeugnis davon, ebenso wie das Kaspische Meer und auch das
Schwarze Meer schon zuvor die Grabstätte vom Reich der Hanochiten, sprich
Atlantis, anzeigen!
13.
Später, im eigentlichen Judenland kam nach der Friedenszeit der Richter
dann die Zeit der Könige und auch diese Zeit zeigte das Maß der Gottlosen an,
denn die Gottlosigkeit nahm gewaltig zu, als der Königsstuhl Sauls errichtet
wurde und David, als großartiger Kämpfer hatte später viel zu tun um dieser
Gottlosigkeit Herr zu werden.
14.
Wir bleiben einmal bei David stehen, denn als Mann Meines Herzens
bekannt, trotz all seiner sonstigen Schwächen, hat er es in seinen Psalmen auch
für euch deutlich genug aufgezeigt, wie es seinerzeit um die Völker stand, die,
so er nicht diesen gewaltigen Kampf für sie kämpfte, dann auch schon den
Untergang geweiht gewesen wären. David, an der Spitze der jüdischen Völker
stehend, kämpfte mit allem Einsatz darum, Mir treu zu bleiben und Mich eben
nicht so zu verraten, wie es z.B. Saul und andere getan haben, die dort ähnlich
euren heutigen Agla-Regimen, sich von der Macht des Bösen haben kaufen lassen.
Und ja, König David blieb Sieger, denn er blieb Mir treu und darum auch habe Ich
Selbst ihm seine Psalmen als Geschichtsdenkmal und als Treuebeweis Mir gegenüber
eingegeben, denn in seiner Treue und Liebe zu Mir bleibt er bis heute ein
leuchtendes Beispiel. All das, was ihr heutzutage erlebt, mußte auch er erleben
und mehr noch als die meisten von euch, hat er alles gegeben und damit auch
alles verloren und sodann alles wieder aus Meiner Hand zurückbekommen. David ist
deswegen auch schon das beste Beispiel für euch, die ihr euren Hiob dort erlebt
und überwindet, denn auch David mußte den Hiob in sich erleben und durfte nicht
wanken und fallen.
15.
Betrachten wir dazu einmal den Psalm 37, in welchem alle eure heutigen
Verhältnisse aus der geistigen Sichtweise betrachtet, enthalten sind. Die Zeit
und deren Mode, deren Kultur etc. das mag sich stets ändern, doch diese
geistigen Grundsäulen als die Konstanten Meiner Ordnung bleiben stets gleich.
Psalm 37
16.
„,Erzürne
dich nicht über die Bösen, sei nicht neidisch über die Übeltäter; denn wie das
Gras werden sie bald abgehauen, und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
Hoffe auf den Herrn und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich! Habe
deine Lust am Herrn; Er wird dir geben, was dein Herz wünschet: Befiehl dem
Herrn deine Wege und hoffe auf Ihn! Er wird alles wohl machen und wird deine
Gerechtigkeit hervorbringen wie ein Licht, und dein Recht wie den Mittag.
17.
Sei stille vor dem Herrn und warte auf Ihn; erzürne nicht über den, dem
sein Mutwille glücklich vor sich geht! Stehe ab vom Zorn, und laß den Grimm; ja
erzürne dich nicht, daß du dann auch übel tuest! Denn die Bösen werden
ausgerottet; die aber des Herrn harren, werden das Land erben.
18.
Hier also gab Ich dem David und damit also auch euch ein, daß ihr
ruhigen Herzens auf Mich schauen sollt, weder sollt ihr hadern noch zürnen, noch
eifersüchtig oder neidisch sein und ihr sollt schon gar nicht euer Land
verlassen um in die Fremde zu ziehen. Was nutzt es jemanden so er auswandert um
den Gottlosen zu entgehen und er damit zeigt, daß er sich eben nicht an Mich
hält und ausharret, wenn diese Prüfung dann doch noch, aber diesmal umso
schlimmer, auf ihn zurückkommt! Diese Prüfung muß doch euretwegen auch sein und
wer von euch dort vollgläubig ausharret, der wird das Land erben und hier ist
das Neue Land gemeint, die Neue Erde!
19.
Es ist noch um ein Kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach
seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein. Aber die Elenden werden das Land
erben und Lust haben in großem Frieden. Der Gottlose droht dem Gerechten und
beißt seine Zähne zusammen über ihn. Aber der Herr lacht über den Gottlosen;
denn Er sieht es, daß sein Tag kommt. Die Gottlosen ziehen das Schwert aus und
spannen ihren Bogen, daß sie fällen den Elenden und Armen und schlachten die
Frommen; aber ihr Schwert wird in ihr eigenes Herz dringen, und ihr Bogen wird
zerbrechen.
20.
Es ist nur noch ein wenig Geduld angesagt, damit auch ihr euch von den
letzten Resten Luzifers dort befreien könnt und darum steht ihr momentan zwar
sicherlich etwas elendig in der Welt da, die nun hochluziferisch geworden ist,
aber es ist nur wichtig, wie ihr vor Mir steht, ob ihr also auch tatsächlich
Meine Kinder seid und Mich als euren Vater auch liebet. In dieser
Prüfungssequenz, in welcher ihr euch befindet und eurer vielen Sünden und bösen
Taten wegen auch befinden müßt, solltet ihr demütig bleiben und nur darum
kämpfen, bei Mir zu bleiben und mit Mir zu gehen und zu stehen und darum solltet
ihr euch nicht mehr von der Welt verführen lassen!
21.
Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser denn das große Gut vieler
Gottlosen. Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen; aber der Herr wird erhalten
den Gerechten. Der Herr kennt die Tage der Gerechten und Frommen, und ihr Gut
wird ewiglich bleiben; sie werden nicht zuschanden in der bösen Zeit, und in der
Teuerung werden sie genug haben. Denn die Gottlosen werden umkommen, und die
Feinde des Herrn, wenn sie gleich sind wie eine köstlich grünende Aue, werden
sie doch vergehen, wie da vergehet der Rauch. Der Gottlose borgt und bezahlt
nicht; der Gerechte aber ist barmherzig und milde.‘“
22.
Dieser Abschnitt versteht sich von selbst und diese Kundgaben haben ja
immer wieder deutlich darauf hingewiesen treu zu verbleiben, denn die Gottlosen
werden umkommen ganz nach dem Motto: Wer anderen eine Grube gräbt fällt selbst
hinein. Oder auch: Was du nicht willst was man dir tu, das füg auch keinem
anderen zu! Wer also in dieser schlimmsten Zeit der Verführung und Drangsal aber
dennoch treu ist und bei Mir verbleibt, wer Meine Gebote einhält und dem
Nächsten aufhilft, der wird auch nichts zu befürchten haben; weder die Spritze
des Todes, noch die Verfolgungen seiner Mitmenschen, noch die sonstigen
Katastrophen und Unglücksfälle, noch die nun anstehende Teuerungswelle und
Hungersnot, denn Ich, der Herr und Richter, weiß Meine Getreuen zu schützen!
23.
Von dem Herrn wird solches Mannes Gang gefördert, und Er hat Lust an
seinem Wege. Fällt er, so wird er nicht weggeworfen; denn der Herr hält ihn bei
der Hand. Ich bin jung gewesen und bin alt geworden; aber ich habe noch nie den
Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen gesehen. Denn der Gerechte
ist allzeit barmherzig und leihet gern dem Armen; darum wird sein Same gesegnet
sein.
24.
Laß ab vom Bösen und tue Gutes! Bleibe gerecht immerdar; denn der Herr
hat das Recht lieb und verläßt Seine Heiligen nie. Ewiglich werden sie bewahrt;
aber der Gottlosen Same wird ausgerottet werden. Allein die Gerechten erben das
Land und bleiben ewiglich darinnen.
25.
Nun, das versteht sich von selbst, denn Ich bin gerecht und werde
niemanden von Meinen wahren Kindlein zuschanden kommen lassen!
26.
Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das
Recht; das Gesetz Gottes ist in seinem Herzen, und seine Füße gleiten nicht. Der
Gottlose aber lauert stets auf den Gerechten und sucht ihn zu töten. Aber der
Herr läßt ihn nicht in des Gottlosen Händen, und verdammt ihn nicht, wenn er vom
Gottlosen verurteilt wird.
27.
Harre auf den Herrn und halte Seinen Weg, so wird Er dich erhöhen, daß
du das Land erbest; und du wirst es dann sehen, daß die Gottlosen ausgerottet
werden!
28.
So ihr treu bleibet und euch als Meine Kinder zeiget, so werdet ihr es
ohnehin alles erleben, wie es dort im Psalm angekündigt wird. Denn sehet, auch
vor 2000 Jahren zur Zeit Meiner Niederkunft hier auf Erden, herrschte da im
Geheimen eine sehr böse Rotte und dennoch setzten sich Meine Getreuen durch, da
sie sich treu an Mich hielten.
29.
Ich habe einen Gottlosen gesehen, der war sehr trotzig, breitete sich
aus und grünte wie ein Lorbeerbaum. Als man aber vorüberging, siehe, da war er
schon dahin; und als ich nach ihm fragte, war er nirgends zu finden!
30.
Hier werden alle diese Lichtträger in Luzifers Gnaden angesprochen wie
ihr sie schon kennt als da beispielsweise sind: Gates, Soros, Schwab,
Rothschild, Merkel, Biden, … Noch zitieren die Gazetten und die übrigen Medien
deren Reden und zeigen deren Konterfeis und es scheint, als ob sie nun
allgegenwärtig seien, doch auch dieser Spuk wird sehr schnell vergehen und von
ihnen bleibt keine Spur!
31.
Darum bleibe fromm und halte dich recht; denn solch einem wird es
zuletzt gut gehen! Die Übertreter des Gesetzes Gottes aber werden vertilgt
werden miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet! Der Herr
allein aber hilft den Gerechten in jeglicher Not und ist ihre alleinige Kraft
und Stärke. Der Herr wird ihnen beistehen und wird sie erretten. Er Selbst wird
sie von den Gottlosen erretten und wird ihnen helfen; denn sie trauen auf Ihn.‘“
32.
Dem ist nichts hinzuzufügen und so gilt dieser Schlußsatz im Psalm auch
besonders für eure heutige Zeit und ihr müßt nicht glauben, als wenn ihr da etwa
etwas Außerordentliches erleben würdet, sondern so wie es nun ist, so war es
allezeit auf Erden und so wird es auch bleiben, bis endlich einmal die Macht des
Bösen hier auf Erden endgültig gebrochen wird.
33.
Sicherlich erlebt ihr in diesem Stadium hier auf Erden die bisher
schlimmste Zeit auch deswegen, weil ihr es durch eure Medien und diese
Vernetzung der Informationskanäle bedingt noch sehr viel deutlicher mitbekommt,
was da alles global geschieht und somit deutlich erkennt, daß es nirgends auf
Erden mehr friedlich zugeht und eine Flucht deswegen auch nicht in Frage kommt.
Wohin flüchten, wenn schon alles vom Gegner besetzt ist! Auf dem gesamten
Erdenrund tobt nun der Gegner und versucht Meine Kinder auszurotten, doch wem
Ich beistehen kann, weil er sich als Mein Kind erwiesen hat, der ist gerettet,
doch die allzeit Lauen und jene Leugner Christi gehen zugrunde und selbst
diejenigen Gottlosen, die dort schon richtige Antichristen geworden sind, werden
wie Staub vom Winde zerblasen.
34.
Also habt ihr nur den einen Ausweg hin zu Mir und das genau solltet ihr
unbedingt befolgen und da ihr, nicht zuletzt durch die Kenntnisse Meiner
Offenbarungen an euch bedingt, auch schon gut darum wisset, daß und warum auch
ihr so etwas unglaubliches und nie gehörthabendes Schlimmes und Böses erlebt,
deswegen bin Ich euch doch besonders nahe und tue von Meiner Seite darum auch
alles, damit ihr diese bisher schlimmste Prüfungsphase hin zum Gottkinde auch
übersteht und einen guten „Abschluß“ hinbekommt. Die Letzten werden die Ersten
sein und das ist ein Versprechen, welches ihr an euch zur Wahrheit werdend
auferstehen seht.
35.
Also verzaget nicht und kämpft den Kampf des Gerechten, kämpft nur
darum, an Meiner Seite zu verbleiben, damit der Gegner euch nicht schaden kann.
Wer an Meiner Seite steht oder geht, dem kann die Hölle nichts mehr antun und
darum handelt es sich auf Erden hier für euch, die ihr zur kleinen Schar Meiner
Gerechten gehört, die als Meine Kinder den Himmel erleben werden, so ihr euch
bemüht, Glauben, Mut, Demut und Geduld zu halten.
36.
Amen. Euer Vater, Der Allmächtige, Dem die Gewalt über alles gegeben ist
und Der euch diese Prüfungssequenz nicht erlassen kann! Amen.