Montag,
der 27. Juni 2022 – 0:30 Uhr nachts – tagsüber 29° M
1.
Nun
will Ich euch noch einmal aufzeigen, wie es sich mit der Entwicklung des
menschlichen Ich-Bewußtseins verhält. Wir haben das freilich schon etliche Male
besprochen, doch wart ihr seinerzeit nicht in der nötigen Reife das richtig zu
verstehen und es mußte auch erst die Seele des Schreiberlings entsprechende
Erfahrungen machen um sodann für die Aufnahme dieses Diktates bereit zu sein.
2.
Also
beginnen wir das, was in der Heftreihe der Schmerzenden Seele seinerzeit schon
begonnen hat, nun zu vertiefen:
3.
Die
einzelnen Stadien des menschlichen Bewußtseins habe Ich euch ja schon hier in
den Lebenswinken seinerzeit mitgeteilt und so wißt ihr darum, wie sich diese
Abfolge, angefangen vom nomadischen Zustand über den heidnischen Zustand bis hin
zum christlichen Zustand, entwickelt. Doch der vielen, geistig noch trägen
unreifen Kindchen unter euch, will Ich es noch einmal in aller Kürze erwähnen.
4.
Im
Alter von bis zu 10 Jahren befindet sich das Kind in der mütterlichen Sphäre und
lernt dort alles Notwendige um sich aus seiner, noch vom tierischem
Vorseelenzustand geprägten Seele, so allmählich zum Menschen zu entwickeln und
dazu gehört denn auch vorwiegend die Pflege des Leibes, aber auch die Pflege
seiner Umgebung, seines Zimmerchens und, sofern dessen Vorseelenstadium noch
deutlich vorhanden, dann aber auch der Umgang mit den gewissen Haustieren, aus
wessen Fundus solch eine menschliche Seele stammt. Hier haben es die Seelchen
von oben sicherlich leichter, da sie zuvor schon in einer menschlichen Seele
inkarniert gewesen sind, doch erliegen sie hier auf Erden dem Druck dieser
irdischen Manifestation, der für sie dann so ähnlich belastend wirkt, wie diese
Vorseelenkonfiguration für die rein irdischen Menschen. Insgesamt betrachtet hat
es der Leib der reinen Erdenkindlein hier auch schon sehr viel leichter, weil er
nämlich aus dieser Schöpfungsreihe stammt und das bedeutet, daß die Kindlein von
oben da ihre gewissen Probleme haben, sich hier auf Erden gewissermaßen zu
erden.
5.
Ab dem
Alter von 10 Jahren, jedoch spätestens ab dem 12 Lebensjahr sollte sodann dieses
Kind schon seine Sichtweise zur Außenwelt, anfangs in kleineren Dosierungen,
mehr und mehr öffnen und dazu muß es in die Sphäre des Vaters gelangen. Ab dem
14. Lebensjahr kann das Kind, sofern männlichen Geschlechts, dann auch schon in
die berufliche Ausbildung treten und da sollten diese noch tierischen Züge des
Jugendlichen oder eben auch diese irdischen Belastungen für diejenigen von oben,
dann völlig überwunden sein. Doch das Mädchen darf da nicht in eine äußere
Berufswelt entlassen werden, sondern es sollte noch weiterhin das elterliche
Haus hüten um dort für das spätere familiäre Leben auch richtig vorbereitet zu
sein.
6.
Wird
das Kindchen in einem christlichen Umfeld erzogen, so wird der tierische
Vorseelenzustand damit auch schon gut abgegolten sein und es durchläuft diese
drei Stadien in seiner Ich-Bildung auch schon ganz automatisch, ohne da größere
Brüche oder Katastrophen zu erleben und Gleiches ergibt sich bei denen von oben,
weil sie es bis dahin hinreichend lernen konnten, sich mit den irdischen
Bedingungen auseinanderzusetzen. Die Mutter erzieht das Kind ordentlich zur
leiblichen als auch seelischen Hygiene, dem Nomadenzustand also, und so gelangt
das Kind dann in die nächsthöhere Phase des Heiden und sollte aber unbedingt die
Gebote Moses schon verinnerlichen. Dort, wo sich die väterliche Sphäre zeigt,
wird das Kind, sofern ein Knabe, dann auch schon gut in die berufliche Tätigkeit
geführt und darin ausgebildet, während das Mädchen, wie gesagt, dann in der
Ausbildung aller häuslichen Tätigkeiten unterrichtet wird und auch dort durch
ihre geleistete Nächstenliebe zum Wohle der Familie dann später einen Mann
erhält und weiter ausreifen kann. So werden beide Geschlechter bis zum
christlichen Stadium geführt, weil sie eben vorwiegend in der Nächstenliebe
tätig sind. Fehlt jedoch für eine gewisse Zeit diese nächstenliebende Tätigkeit,
so bleibt die Entwicklung desjenigen wieder blockiert und die Eigenliebe
übernimmt die Oberhand.
7.
Eine
gewisse Gefahr besteht bei den Kindchen von oben, da sie einmal körperlich
schwächer sind als ihre Gefährten von unten, hier auf Erden auch alle leiblichen
Bedingungen zu erfüllen, doch dafür haben sie die Fähigkeit, weitaus mehr in
ihrer Seele zu verkraften, denn sie sind es, die dort als das gewisse Salz für
die Menschen hier auf Erden wirken sollen. Damit sie dieser Funktion auch
erfolgreich nachkommen können, muß Ich solche Kinder von oben in Familien
inkarnieren lassen, wo der irdische Bezug zwar deutlich gegeben ist, doch wo
schon eine gewisse Verantwortung gegenüber den Nächsten überwiegt, damit sie
auch ordentlich für das irdische Leben abgehärtet, sprich zubereitet werden,
denn sie werden so schon frühzeitig darin geschult, für die Menschen in ihrer
Umgebung mitzutragen. Ihre leichtere Auffassungsgabe sowie ihre sich relativ
schnell entwickelnde menschliche Seele, die ohne große Belastung durch einen
tierischen Vorseelenzustand auch gut gedeihen kann, würde bei zu wenig
Widerstand dann zu leicht und schnell die normalen Menschen von unten dominieren
und anstatt, daß sie dort ihrer Aufgabe nachkämen, würden sie sogleich den Spieß
umdrehen und die irdischen Menschen für sich arbeiten lassen und ausnutzen
wollen.
8.
Damit
genau das nicht geschieht, so muß Ich auch dafür Sorge tragen, daß sie in ein
familiäres Umfeld gelangen, wo es ihnen so schwer wie möglich gemacht wird,
vorzeitig seelisch in die Höhe zu schießen um zu verhindern, daß sie aufgrund
eines seelischen Vorteils ihre Mitmenschen ausnutzen oder sogar drangsalieren.
Deswegen habe Ich Meine Kindlein von oben immer sehr streng zu führen und achte
darauf, daß sie sich da tatsächlich auch mit den irdischen Gegebenheiten
aussöhnen und bereit sind, das Erdenleben in seinen Bedingungen anzunehmen. Ohne
die Mithilfe der irdischen Kindlein würden sie es deswegen ebensowenig schaffen,
wie das die rein irdischen Kindlein ohne sie hinbekommen würden bis zu Mir zu
gelangen, denn beide Seiten können eben nur durch die Tätigkeit der
Nächstenliebe gedeihen und sie brauchen sich einander dazu.
9.
Es
versteht sich, daß Ich euch hier nur die allgemeine Abfolge zeige, so wie dies
im ganz normalen Christentum gehandhabt wird, ohne auf die sonderheitlichen
Richtungen einzugehen. Der Knabe gedeiht unter der guten Anleitung seitens
seiner Eltern und gelangt sodann in die entsprechende Tätigkeit der
Nächstenliebe zum Wohle der Gemeinschaft, die wir hier mit dem Beruf bezeichnen
unabhängig davon, ob er von oben oder von unten ist.
10.
Haben
die Eltern tatsächlich eine lebendige Beziehung zu Mir aufnehmen können, so wird
zuerst die Mutter das Kind verantwortlich ausbilden und es ohne weiteres dann im
entsprechenden Alter an den Vater weiterreichen, so daß sich da innerhalb des
kindlichen Bewußtseins auch kein Bruch bildet und so etwas wie diese sogenannte
Pubertät existiert dann auch nicht, denn die Pubertät entsteht nur durch die
Differenzen der Eltern, die sich sodann auf das Kind übertragen genau in jener
Phase seiner Ich-Bildung, wenn es das Stadium des Nomaden verläßt um in
dasjenige des Heiden zu gelangen. Also ab dem 12 Lebensjahr in etwa.
11.
Sind
zwischen den Eltern jedoch diese Differenzen vorhanden, weil der Vater nicht
nahe genug bei Mir und/oder die Mutter da noch zu sehr auf ihr Kind fixiert ist,
so kann das Kind nicht richtig in die Sphäre des Vaters gelangen und es
entwickelt sich in dessen Bewußtsein ein Spalt, den wir mit der Fragmentierung
des Bewußtseins bezeichnen. Das kindliche Ich-Bewußtsein erlebt diese
elterlichen Differenzen in der Form, daß es während seiner geschlechtlichen
Bestimmung und Ausrichtung irritiert wird. Normalerweise würde es seine
geschlechtliche Bestimmung ganz wie von selbst an sich wahrnehmen und es als
gegeben betrachten, so wie es seine Eltern oder eben auch das Wetter als gegeben
hinnimmt, doch aufgrund der elterlichen Differenzen käme es zum Bruch gerade
dann, wenn diese geschlechtliche Identifizierung eigentlich noch zum Nutzen des
Kindes ruhen sollte. Der Zustand des Knaben oder des Mädchens, die ja beide noch
die geschlechtslose und inaktive, sozusagen jungfräuliche Phase anzeigen, würde
damit zu sehr verkürzt und ein frühreifes Früchtchen entstünde. Und genau hier
setzt letztlich auch der Gegner an, um so früh wie möglich das Kind in die
Sexualität zu treiben.
12.
Vor dem
18. Lebensjahr sollte deswegen diese geschlechtliche Identifizierung und
Ausrichtung noch gar nicht so fest in das Bewußtsein des Jugendlichen treten,
weil dadurch die Gefahr besteht, daß die Unversehrtheit des Leibes dann einfach
gebrochen, das Siegel der Keuschheit damit zerstört und der Jugendliche sodann
in die Sexualität abrutschen wird. Es ist also unabdingbar wichtig, daß die
Eltern im Interesse der seelischen Gesundheit ihres Kindes da eine gute
Seelenhygiene leisten, so daß es keinesfalls zu dieser „Pubertären Phase“ kommen
kann um so zu gewährleisten, daß eben der Jugendliche noch immer vollständig im
Schutzbereich der Familie seine Zugehörigkeit empfindet, um dann auch in den
Bereich der Seelenvergeistigung gelangen zu können. Die sich sodann mehr und
mehr entwickelnde Aktivität des jugendlichen Kindes wird also, um die zu
frühzeitige Fixierung auf das eigene Geschlecht zu unterlassen, sodann in den
Bereich einer größeren nächstenliebenden Tätigkeit geführt und das ist für den
männlichen Teil dann eben das Berufsfeld, welches auch immer familiär
ausgerichtet sein sollte, und für den weiblichen dann die verantwortungsvolle
Tätigkeit in Haus und Garten, die ebenfalls unter der elterlichen Kuratel
gestellt ist.
13.
Wenn
jedoch in dieser Übergangsphase vom nomadischen zum heidnischen Stadium des
Kindes, wo eben das Kind sodann in die Phase des Jugendlichen gelangt, die
Mutter dort nicht achtgibt und aufgrund ihrer eigenen Probleme daraufhin das
Kind seelisch an sich klammert, so wird solch ein Kind sodann automatisch in die
Sexualität getrieben und findet Gefallen an sich, bzw. an seinem Leib oder aber
es findet seine geschlechtliche Zugehörigkeit eben nicht und gerät
durcheinander. Hat solch eine Mutter sodann extreme Probleme mit ihrem Mann, so
verhindert sie es, daß sich das Kind mit seinem Vater identifizieren kann und
der Vater wird daran gehindert, dieses Kind sodann seelisch von dessen Mutter
abzunabeln und letztlich vermag er es auch schon gar nicht, sein Kind auf Mich
hin auszurichten.
14.
In
dieser Phase des Festhaltens wird sodann für die Tochter die geschlechtliche
Orientierung zu schnell geschehen, denn die Mutter bindet die Tochter an sich
und überprägt ihr sodann nur den weiblichen Anteil ohne denjenigen Ausgleich der
väterlichen Seite mit der Folge, daß die so um den väterlichen Anteil betrogene
Tochter sogleich in die Sexualität, sprich hier in die Emanzipation abrutscht
und dann auch schon lesbisch werden kann. Bei einem Knaben geschieht es ebenso,
denn auch ihm wird der väterliche Anteil nicht nur entzogen, sondern er wird ihm
als äußerst negativ dargestellt und so wird solch ein Sohn dann auch schon in
die entsprechende weibliche Rolle hineingedrückt und wird auf diese Weise zum
schwulen Mann erziehungsmäßig degradiert und entwickelt dann die Angst in sich,
bloß nicht dieser ach so böse Mann zu werden.
15.
Dadurch
jedoch unterbleibt die weitere Ausbildung der Seele und für solche Kinder und
späteren Erwachsenen existiert dann das christliche Stadium so gut wie nicht und
wenn die Mutter dort zu sehr übertrieben hat mit ihrem Haß auf den Mann, dann
fällt solch ein Kind auch schon bis in das Nomadenstadium zurück und dann ist es
für solche nicht mehr möglich zu heiraten oder überhaupt Kinder zu bekommen.
Wenn dann der größere Teil einer solchen Gesellschaft so geartet ist, dann
explodiert die Sexualität förmlich mit der Folge, daß kaum noch Kinder geboren
werden und die Rate der abgetriebenen Föten übertrifft bei weitem die der
geborenen Kindlein und so könnt ihr schon gut erkennen, wie sich eine solche
höchst unreife Gesellschaft mangels Nächstenliebe dann auch selbst auslöscht,
eben durch ihre überbordene Eigenliebe. Da diese extreme Eigenliebe schon den
Todestrieb in sich hat, denn diese Eigenliebe gebiert sich ja deutlich aus der
Entfernung zu Mir, Der Ich doch das Leben Selbst bin, so muß es euch nicht
verwundern, wenn diese finsteren Gesellschaften dann durch Kriege oder eben
durch Katastrophen oder auch dieser künstlich erzeugten Pandemie um ihr
irdisches Dasein kommen.
16.
Wie Ich
in früheren Mitteilungen deutlich herausgestellt habe, so hat der Vater die
Aufgabe, sein Kind seelisch von dessen Mutter abzunabeln, so daß hier eine
gewisse Entsprechung zur leiblichen Abnabelung zwischen Mutter und Kind besteht.
Doch wenn schon bei der leiblichen Geburt des Kindes die Eigenliebe zwischen
Mutter und Kind sehr groß ist, so wird zuerst die Abnabelung bzw. die Geburt des
Kindes schon die gewissen Probleme bis hin zum Kaiserschnitt oder sogar bis zum
Verlust des Kindes oder auch der Mutter anzeigen und die später erfolgende
seelische Abnabelung, die ja die Aufgabe des Vaters ist, wird dann umso
schwieriger bis beinahe unmöglich werden.
17.
Wenn
ihr einmal kurz innehaltet und euch darauf besinnt, daß es ja letztlich zur
dritten Geburt kommen soll hier auf Erden, wenn man die leibliche Geburt, dann
die seelische Abnabelung als die gewisse Geburt des eigenständigen Ichs, sowie
die Geistige Geburt als Ziel betrachtet, die letztlich den Prozeß der
Seelenvergeistigung einleitet, dann wird euch sicherlich auch klarsein, daß die
zwei vorhergehenden Stadien da ebenfalls einen großen Einfluß darauf haben, ob
und wie diese äußerst wichtige Geistige Geburt geschieht. Betrachten wir dazu
einmal den Fall, daß bei der leiblichen Geburt des Kindes dort ein Kaiserschnitt
vorgenommen werden mußte, weil sich die Mutter schon seelisch mit ihrem Kinde zu
sehr verbunden hat eben aufgrund ihrer Eigenliebe, so wird dem noch unreifem
Bewußtsein des Kindes damit ein großer Schaden zugefügt, denn solch ein Kind hat
extrem damit zu kämpfen, daß es im späteren Leben eben nicht so einfach wie in
einer Sänfte getragen zugeht. Muß doch der erste Schritt im Leben des Kindes,
gerade in diesem noch so ziemlich tierischen Stadium aufgrund auch der
vorherigen tierisch-sexuellen Zeugung, dann logischerweise auch ein wenig
gewaltsam entsprechend der vorherigen sexuellen Tätigkeit der Eltern geschehen,
so wird solch einem per Kaiserschnitt „geholten“ Kinde ja diese
tierisch-sexuelle Triebbegierde, die zu seiner Zeugung geführt hatte, nicht
abgelöst werden können und somit wird solch einem Kinde dann eine große
seelische Bürde für sein späteres Leben mitgegeben werden die darin besteht, daß
solche Kindlein es sehr schwer haben in schwierigen Situationen durchzuhalten.
18.
Im
normalen Christentum wäre die Geburt des Kindes leicht und ohne Komplikationen
verlaufen und das kindliche Bewußtsein hätte diese Anstrengung seiner Geburt
ohne Probleme überstanden und könnte sich sodann ohne diese Belastung seitens
der Eigenliebe seiner Mutter, die ja stets in gewissem Maße vorhanden ist, dann
frei davon entwickeln. Doch ein per Kaiserschnitt geholtes Kind würde sodann
schon diese Anfangsphase der Ablösung der Eigenliebe seitens der Mutter sodann
nicht erleben können und somit würde sich dieses Versäumnis sodann auf die
später erfolgende seelische Abnabelung von Seiten seines Vaters übertragen.
19.
Hier
würde es dann zu größeren Problemen kommen, weil gerade solch ein Vater seiner
Aufgabe selten gewachsen ist und dieser so wichtigen Tätigkeit zum Wohle des
Kindes dann nicht oder nur ungenügend nachkommt und mit der noch später erfolgen
sollenden geistigen Geburt würde es somit nicht mehr funktionieren. Doch auch
hier ist Meine Barmherzigkeit stets gegeben und so werde Ich immer Mittel und
Wege finden, um auch ein solches, doch sehr gehandikaptes Kind noch irgendwie
bis zu seiner Geistigen Geburt zu führen und genau hier schalte ich sodann Meine
gewissen, allerdings äußerst seltenen Geisteltern ein, die sich ihrer Aufgabe
dann auch schon bewußt sind und deswegen von Mir aus auch eine entsprechende
Vorbildung aufgrund ihrer Bereitschaft dazu mitbekommen haben.
20.
Gehen
wir diesen Prozeß noch einmal langsam durch, damit ihr versteht, wo diese
Schwierigkeiten nun gerade auch für die heutige, so unglaublich infantile
Gesellschaft liegt, die gerade im Begriff steht, sich da freiwillig
auszulöschen.
21.
In der
ersten Phase sollte das Kind im entsprechenden Alter durch seinen Vater von
seiner Mutter seelisch abgenabelt werden. Hier jedoch liegt in solchen
unchristlichen Gemeinschaften, wie sie heutzutage bei euch auf Erden bestehen,
schon die erste sehr große Hürde. Betrachten wir dazu wieder den euch bekannten
Fall, wo ihr (Meine Geisteltern) den euch gut bekannten, schon älteren Mann
kennengelernt habt, der da nun im seelischen Kindsalter von ca. 12 Jahren sich
befindet, durch seiner Mutter übergroße Eigenliebe und durch dessen eigene
Sturheit bedingt.
22.
Solch
ein Mann, und davon gibt es doch etliche, befindet sich also ungefähr seit 50
Jahren in der mütterlichen Sphäre und das bedeutet, er handelt also seit
Jahrzehnten im gewissen pubertären Gehabe, weil er nie richtig von Seiten seiner
leiblichen Mutter abgenabelt wurde und es letztlich auch nicht zugelassen hat.
Nun, ihr könnt da sehr gut beobachten, wie dessen Reden und Handlungen noch das
trotzige Kind bzw. diesen Jugendlichen dort widerspiegeln, auch die Kleidung
zeigt sehr deutlich dessen kindliches Bewußtsein an und so spielt er auch sehr
gerne mit seinem Trecker und tobt sich damit so recht in seiner kindlichen
Sphäre aus und das als ein fortgeschrittener Erwachsener, dem Leibe nach.
23.
Nun
sind jedoch andere Züge seines Bewußtseins durchaus in eine höhere Reife
gelangt, doch letztlich klammert dessen Ich-Bewußtsein wie ein Anker an diesem
kindlichen Ich und hält es fest und da die Mutter noch immer dort die Kontrolle
bis heutzutage ausübt und sich dieser armselige Mensch da noch nicht einmal
eigenständig richtig ernähren kann und es auch nicht will, so hätte er, nach
menschlichem Ermessen, überhaupt keine Möglichkeit mehr dort Luzifer zu
entgehen, um dann doch noch irgendwie auszureifen.
24.
Nun,
die noch positive Seite dieses Menschen dort besteht in dem, daß er einen
gutmütigen Charakter besitzt und das er es dennoch geschafft hat, Mich ein wenig
zu erkennen und als seinen eigentlichen Vater anzunehmen. Doch wer sollte ihn
nun von seiner Mutter abnabeln, da sein leiblicher Vater nicht mehr da ist und
weil seine berufliche Tätigkeit das bisher auch nicht vermocht hat und er nun
sogar bar einer jeden beruflichen Tätigkeit geworden ist?
25.
Nun
kommen Meine gewissen Kreuze zum Tragen und da die Demut durchaus noch so
einigermaßen gegeben ist, deswegen kann Ich auch hier etwas zum Guten bewirken
und so will Ich euch nun einmal in Meine therapeutischen Maßnahmen einweihen,
damit ihr nicht zu schnell das Handtuch bei solch einer komplizierten Arbeit
schmeißt und damit ihr auch vollständig durchschaut, wie es um eure Gesellschaft
steht, die im Großen ja auch diese kindlichen Züge aufweist, denn ihr werdet ja
nun auch schon von solchen, sich ebenfalls im kindlichen Modus befindlichen
Politikern regiert und die Partei der Grünen besteht ja nun ausschließlich aus
solchen, im eigentlichen Leben gescheiterten Menschen!
26.
Dort,
bei diesem konkreten Fall besteht der Hauptfokus in dessen ca. 12jährigem
Seelenzustand, obwohl er in anderen Bereichen seiner Seele wieder reifer ist und
dort sogar bis zu Mir kommen konnte. Übrigens ist das hier keine Ausnahme,
sondern so läuft es eigentlich stets ab, daß die meisten Menschen noch bis ins
hohe Alter dort so fragmentiert oder auch gespalten in ihrer Seele sind und
deswegen viele kindliche Züge aufweisen, die dann sicherlich wieder von anderen
ausgenutzt werden.
27.
Also
habe Ich euch dort involviert als die gewissen Geisteltern und da Ich es will,
daß auch diese Tätigkeit dort zum Wohle der Menschen gerade auch in dieser
Endzeit ihre Anwendung findet, deswegen lege Ich diesen Fall hier für die
Allgemeinheit offen um die Menschen, die solches in sich wahrzunehmen bereit
sind, dann auch wieder anzuleiten unbedingt diese Mängel ihrer Seele
abzustellen. So gilt diese Mitteilung, so gilt also dieser kleine Lebenswink
auch wieder für einen jeden von euch.
28.
Ihr
habt da nun in eurer kleinen Gemeinschaft wiederum auch jemanden, der dort, mit
einem völlig anderen Hintergrund aufgrund seiner Kaiserschnittgeburt, ebenfalls
diese gewissen Züge im seelischen Alter von 12 Jahren aufweist. Auch hier ist es
so, wie bestenfalls eigentlich immer, daß dort große Bereiche seiner Seele schon
bis zu Mir vorgedrungen sind, doch sein gewisser Ankerplatz eben noch nicht bei
Mir, sondern auch noch bei seiner mütterlich-guten Betreuung liegt, denn weder
sein Vater, noch diese berufliche Tätigkeit dort im Bereich der väterlichen
Sphäre - welche ja eben das Berufsleben ausmacht und weswegen Ich ja stets
darauf hinweise, daß die Männer dort unbedingt arbeiten sollen um so noch im
Dienste der Nächstenliebe stehend, ihre seelische Abnabelung seitens Luzifer
hinzubekommen - haben es vermocht, daß er sich dort soweit seelisch abnabeln und
daraufhin entwickeln konnte, um nun selbständig im Leben stehend, sein weiteres
Leben zu meistern.
29.
Wir
haben hier also zwei Fälle vorliegen, wie sie beinahe schon der Allgemeinzustand
hier auf Erden geworden sind eben aufgrund der mütterlichen Dominanz und der
Schwäche der Väter sich da zu behaupten.
30.
Euer
erster Fall betrifft diesen kleinen Jungen, der noch gut und gerne mit seinem
Trecker spielt und dessen Verstand noch so ziemlich kindlich ist und der zweite
Fall betrifft einen schon Erwachsenen, der ebenfalls noch in den
Bewußtseinszustand des kleinen Kindes abrutscht eben aufgrund seiner damaligen
Geburt als „Kaiserschnittkind“ mit der leidigen Folge, daß er bei gewissen
Schwierigkeiten wieder in sein kindliches Ich abrutscht und so vor der konkreten
Situation stehend kapituliert. Doch ist er immerhin schlau genug, in der
Ohnmacht seiner Seelenblockade, also in einer jeden, für ihn schwierigen
Situation, sich dann an jemanden zu wenden, um von ihm dort herausgeführt zu
werden, was jedoch ab einem gewissen Alter keinen Sinn macht und somit muß er es
nun unbedingt lernen, da selbst die Verantwortung für sein weiteres Leben zu
übernehmen und dazu muß er diese Blockade seines Handelns in diesen gewissen
kritischen Situationen endlich überwinden.
31.
Es
handelt sich also bei beiden darum, sich vollständig von der Seelen-Mutter
abzunabeln. Jeder von den beiden hat jedoch in seinem Wesen jeweils andere
seelische Bereiche entwickelt, so daß sie sich beide, bei entsprechender
Freundschaft, dann auch schon wieder in ihrem Wesen komplettieren können,
vorausgesetzt, sie lassen sich vorerst nicht mit einem Weibe ein, denn dann wird
diese Korrektur ihrer Seele blockiert, da das Weib zuviel Energie abzieht,
welche sodann in der unsinnigen Sexualität verpulvert würde. Deswegen ist es
äußerst wichtig, daß zumindest schon eine gut fundierte Freundschaft vorhanden
ist, damit sich dadurch gegeben, diese Mängel in deren Seelen aufarbeiten
lassen.
32.
Ist
euer erster Fall ein herzensvoller Mensch, der eben noch in seiner kindlichen
Freude dort festhängt und nicht zum verantwortungsvollen Erwachsenen ausreift,
eben weil er seinen Verstand nicht ausbilden will und deshalb mit aller Macht
versucht, das kleine Kind zu bleiben, welches da mit seinen Kulleraugen in die
Welt schaut und sich an ihr erfreut, so ist der zweite Fall dort schon
verstandesmäßig gut ausgebildet, doch erreicht er eben sein Herz mangels der
gelebten Nächstenliebe wegen seiner inneren Blockade noch nicht. Er setzt seinen
Verstand eben nur für sich ein und hat Probleme, dort für einen Nächsten
mitzuempfinden um so auf diese Weise die Gefahrenzonen zu umschiffen, in welchen
er in das ohnmächtige, kindliche Stadium abrutschen könnte.
33.
Ihr
könnt hier also deutlich sehen und verstehen, wie Ich auch hier zwei, sich so
ziemlich polar verhaltende Menschen zusammenführe auf eine Weise, wo der eine
dem anderen nicht ausweichen kann und nur wenige Eingeweihte wissen auch darum,
welche Mittel Ich dazu anwenden mußte, um diese beiden Gemüter zu ihrem Wohle
und zum Wohle der Ihrigen zusammenzuführen.
34.
Doch
jetzt kommt noch der Hauptgrund dieser freundschaftlich sich zuneigen sollenden
Menschen, die nun nicht so einfach abhauen können, die sich deshalb diese
gegenseitige Therapie auch antun, weil sie eben wissen, daß sie von Mir kommend,
extra auf ihr jeweiliges Wesen abgestimmt ist. Der Hauptgrund, auf den Ich so
eigentlich hinweisen will ist folgender:
35.
Ihr
wißt es, warum Ich die Menschen in Männlein und Weiblein getrennt habe und so
wißt ihr auch darum, warum Ich diese beiden „Hälften einer Seele“ durch die
ordnungsgemäße Ehe unter Meiner Aufsicht gestellt habe, aber ihr wißt nicht vom
Kern aus, warum Ich es letztlich tun mußte, um auf diese Weise zu gewährleisten,
daß eben durch diese Ehe auch der Prozeß der Seelenvergeistigung wieder erreicht
werden kann, denn damit es zur Seelenvergeistigung kommen kann, muß zuvor die
Einheit der betreffenden Seele wiederhergestellt sein und das bedeutet ganz
klar, daß solche kindlichen Stadien einer Seele dann freilich überwunden sein
müssen.
36.
Was Ich
soeben in diesem Beispiel der zwei geschilderten Fälle getan habe, das vor allem
habe Ich vorgesehen für den Mann und dessen Weib. Ich bringe stets jene zwei
Polaritäten zusammen, die dort eine ähnliche Reife haben mit jedoch völlig
anderen Anlagen, damit sie sich sodann ehelich verbinden um so durch die Treue,
die Geduld und Disziplin im nötigen Gehorsam gegenüber Mir, Der Ich ja ihr Herr
und Vater bin, dann auch durchhalten um ihre seelischen Macken zu überwinden.
Und weil sich diese beiden Polaritäten stets anziehen, so ist damit auch
gewährleistet, daß sie eine innige Liebe entwickeln können durch die
entsprechende Tätigkeit der Nächstenliebe, auch in Bezug auf die Geburt der
Kinder, die sich eben aus dieser Liebe heraus ergeben.
37.
So also
können die zwei Eheleute schon gut aus ihren kindlichen Zügen herauskommen und
damit erwachsen werden und dann sind sie schon so nahe bei Mir angelangt, daß
bei fortschreitender Nächstenliebe, ob im Beruf oder eben familiär, dann Ich
Selbst Mich ihnen offenbaren kann. Doch wird dieser Vorgang aber dadurch
verkompliziert, wenn beispielsweise eine noch im kindlichen Stadium festhängende
Ehefrau ihren Kindsmodus dazu benutzt, um den Mann zu umgarnen und ihn damit
glauben läßt, daß von ihr keine Gefahr drohe. Doch das ist weit gefehlt, denn
ein Weib ist dann sehr gefährlich, da sie es schnell gelernt hat wie sie den
Mann gerade dadurch besänftigt und umgarnt, wenn sie sich in den gewissen
Zustand dieser kindlichen Unschuld versetzt ohne jedoch unschuldig zu sein,
sondern das ist nur eine raffinierte Attitüde ihrerseits um ihren Willen
durchzusetzen. Darum muß jedoch die eheliche Bindung eine eindeutige, sehr
ernste und feste Bindung sein, weil sie sonst nicht diese großen Diskrepanzen
ihrer Charaktere aushalten würden und, weil nur dann, wenn Ich solche Ehen segne
und dulde, sie auch funktionieren werden. Im ganz normalen Christentum wäre das
übrigens kein Problem, denn dann stünden diese Ehen auch schon unter Meiner
Beobachtung und das Ziel der Ehe, die geschwisterliche Liebe, ist damit schon
gut vorgegeben und leicht zu erreichen.
38.
Doch
ebenso wie das Weib, kann sich allerdings auch der Mann in diesen unschuldigen
Kindsmodus versetzen umso mehr, wenn er eh schon diese gewissen kindlichen Züge
aufweist. Doch da auch ein solcher Mann keineswegs mehr kindlich unschuldig ist,
sondern dieses Verhalten nur vorspielt um ebenfalls seinen Willen durchzusetzen,
so muß auch er mit allem Ernst dahingehend behandelt werden, so daß er seine
luziferische Strategie erkennt und abstellt. Im Umgang mit solchen Menschen
lernt ihr es gut, dann mit dem nötigen Ernst, in aller Geduld dann eben durch
die sodann entstehende Barmherzigkeit aus Meinem Geist heraus solchen noch
kindlichen Menschen zu helfen und sie anzuleiten, sich ihren Mängeln zu stellen
um sie dann selbst abzustellen.
39.
In
jenen Gesellschaften, wie ihr sie heute auf Erden habt, hat der Gegner durch die
Zerstörung der Ehen schon den Keim der Sexualität in den Jugendlichen und sogar
schon in den Kindern angelegt, und dann ist die weitere Entwicklung des
kindlichen Bewußtseins so kaum noch möglich, denn solche kindlichen Menschen,
wie sie heute bei euch schon überall zu finden sind, haben schon längst ihre
Unschuld verloren und sind letztlich die willkommene Beute dieser Jäger nach dem
Fleisch und Blut und nach dem Nervenäther, sowie der seelischen Versklavung
jener, eben durch diese besagten Lieblinge Luzifers, den Kabalisten oder besser
gesagt, den Khasaren die es eben gelernt haben, diese Menschheit in dieser
kindisch/kindlichen Phase voller Absicht zu halten um sie dann leicht dominieren
zu können. Das genau ist der Luziferismus!
40.
Wenn
also eine Gesellschaft durch die absolute Macht einer kleinen Minderheit
dominiert werden soll, so muß sie nur in ihrem sexuellen Verhalten stimuliert
und damit entfesselt werden und schon hat solch eine Gesellschaft, und mag sie
zahlenmäßig noch so groß sein, dann eine unglaubliche Angst aufgrund ihrer
entfesselten Lust und kann sehr leicht von dieser kleinen Minderheit auch in den
Selbstmord getrieben werden, wie ihr das soeben im Großen durch diese angebliche
Pandemie ja gut sehen könnt.
41.
Fortsetzung folgt:
42.
Amen.
Euer Vater Jesus durch Seinen Knecht. Amen.
Ein Wort zur Nacht dieser Welt
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