Montag, der 19. Oktober 2020 morgens 5:15 Uhr tagsüber 12° M
1.
Nachdem ihr euer musikalisches
Werklein, „So soll es sein“, nun umgesetzt und als die besagte Kundgabe nun
veröffentlicht und in dem Textlein dort alles Wesentliche ausgesagt habt, wenn
auch verklausuliert und nur dem geistig regen Menschen ersichtlich, können wir
die schriftlichen Kundgaben nun wieder aufnehmen.
2.
Ihr seid nun in der
musikalischen Richtung hinreichend vorbereitet um ab und an auch solche Perlen
Meiner Liebe auf diese Weise zu vertonen, denn ein Schreiberling ist zugleich
auch ein Tondichter, denn das, was er von Mir aus den Menschen zu übermitteln
hat, ist ja eh die Musik des Herzens, einmal um manch krummes Herzlein in
welchem noch ziemlich schräge Töne innewohnen mit der Liebes-Melodie wieder auf
Kurs zu bringen und zum anderen, um überhaupt bei solchen, die eines guten
Willens sind, eine Reinigung ihrer luziferisch-satanischen Neigungen zu
veranlassen und um drittens, etlichen unter euch, die da durchaus schon gut
dabei sind, ihren seelischen Unkrautgarten dort aufzuräumen, eine Bestätigung
ihrer Liebesmühe sowie auch noch eine weitere, diesmal jedoch unmittelbare
Unterstützung von Mir aus, ihnen zukommen zu lassen.
3.
Die musikalische Sprache der
Musik steht Meiner Liebe jedenfalls näher als die gesprochene Sprache und wer da
von euch sich ein Lichtlein schon erarbeitet hat, der stelle es nun auf einen
Schemel um den Seinen auch damit zu leuchten! Nichts haßt der Gegner so sehr,
wie solch eine kleine und höchst bescheidene Musik, denn die verwöhnten Ohren
der Luziferisten, die dort allezeit mit Glanz und Gloria betäubt werden, machen
dieser Liebe gegenüber einfach zu und orientieren sich in der Bosheit sowie in
der Blindheit ihres noch immer andauernden luziferischen Zustandes, weitaus
lieber an hübsch anzusehenden Gestalten und dem Ohre schmeichelnden säuselnden
Tönen des gefallenen Lichtengels, wie er dort sein Drachenspiel und seine Ränke
versteckt hinter solchen Zelebrierenden einer Musik, die da oftmals auch im
pseudochristlichen Gepränge auftritt und damit den Juden in der Seele der
Anhänger solcher Musik auch noch bestärkt und den Christen in ihnen
gewissermaßen abtötet.
4.
Hübsche Püppchen solcher
pseudo-christlichen Musik, die wie gesagt, nur den Alttestamentar in der Seele
derjenigen Hörer bestärken von zumeist noch jungen Leutchen vorgetragen, die mit
ihrer Art der angeblich christlichen Musik auch nur ihr eigenes Kreuzlein
erschlagen; Menschenlarven die mit hübscher Kleidung, einem geschmeidig
luziferischen Äußeren sowie einer einigermaßen tauglichen Stimme dort vorgeben
von Mir zu zeugen oder sich auf Mich berufen wollen, jedoch ohne daß sie jemals
vom Herzen her Mich erkannt, Mich angenommen oder überhaupt real zu lieben
imstande sind, von einer gelebten Nächstenliebe also so weit entfernt sind, wie
der Mond von der Erde! Solche, die ja nun auch nur von Nervenäther leben, sind
Mir ein Greuel ebenso wie jene, die sich von Luzifer in die Position eines
Schreibers, eines Propheten, eines Aufklärers, eines Politikers oder sonstiger
Volksbetrüger haben heben lassen.
5.
In diesen Mitteilungen hier
seitens Meines Schreiberlings zeige Ich euch deutlich, sehr deutlich auf, wie
und warum Ich dort auf die Reinigung eurer Herzen beharre, denn sonst kommt da
niemand in den Himmel, und hier meine Ich mit Himmel den Dritten und Höchsten
und insofern muß Ich da die Meßlatte sicherlich höher anlegen, als dies
gewöhnlich geschieht. Dieser höchste aller Himmel ist freilich musikalisch und
das bedeutet, alle Herzen der Bewohner Meines Herzens, welcher ja nun eben
diesen dritten Himmel ausmacht, müssen dort vom innersten Wesen her so sauber
und rein sein, wie ein goldig Kindlein, welches in der Liebe lebt und noch
nichts vom Schmutz der Welt kennt und dessen kindliche Seele auch nicht vom
Vorseelenzustand verseucht wurde, so wie dies heutzutage auf Erden beinahe schon
überall der Fall geworden ist.
6.
Ihr könnt euch dahingehend alle
prüfen, wo ihr steht und ob ihr für Meine Himmel tauglich seid. Im Liedchen „So
soll es sein“ habe Ich im Text von der Sonne sprechen lassen und hier dürfte
deutlich sein, daß sich dies also auf den Weisheitshimmel, den zweiten Himmel,
bezieht, denn Ich Selbst bin dort noch nicht wesenhaft zugänglich und insofern
werde Ich in Meinem Wesen nur als Sonne gesehen. Das nun ist so euer
eigentlicher Zustand, in welchem sich etliche Fortgeschrittene unter euch
befinden, die so direkt mit Mir noch nichts zu tun haben, denn ihnen und also
euch ermangelt es noch deutlich an einer festen und unbeirrten Liebe, eures
schwachen Glaubens wegen!
7.
Doch seid ihr eben auf einen
guten Weg und ihr werdet das Ziel nicht verfehlen, wenn ihr euch weiterhin der
Nächstenliebe befleißigt und nicht nur für euch selbst lebt. Stellt, wie gesagt,
euer Lichtlein auf den Schemel und Ich werde dafür Sorge tragen, daß es auch im
Umkreis gesehen wird um manch geknickte Seele wieder aufzurichten und um ihnen
den Weg in Meinen sicheren Hafen zu weisen. So soll es sein! Von der höchsten
Liebe zu sprechen und sie deutlich nach Außen zu zeigen, ist euch so noch nicht
möglich, denn diese habt ihr noch nicht errungen. Aber ihr ringt eben darum und
somit seid ihr Mir schon ein gutes Stücklein Weges nähergekommen und oftmals
kann Ich euch schon unbemerkt begleiten und durch euch auch schon anderen
aufhelfen. So soll es sein!
8.
Den angestrebten höchsten aller
himmlischen Zustände, in welcher die wahre Liebe lebt und webt, müßt ihr euch
erst einmal erarbeiten, denn niemand kommt in den himmlischen Zustand, wenn er
nicht zuvor die gesamte Hölle in sich besiegt hat. Auch das wird schon so zart
in der dritten Strophe des Liedtextes angesprochen, denn wenn der Mensch aus
seinem Traum erwacht, dann erschafft er inmitten der Natur, die sich heute bei
euch auf Erden höchst satanisch zeigt, gute Werke pur und das eben allein durch
die Kraft Gottes nur.
9.
Ich kann mit euch ja noch
keinesfalls Klartext sprechen und muß von daher immer berücksichtigen wo ihr,
geistig betrachtet, steht und ob ihr schon bereit seid das Laufen unter Meiner
Aufsicht zu erlernen, um von der luziferischen Welt, in welcher ihr noch lebt,
in Meinen Himmel zu gelangen. Das solltet ihr immer bedenken und ihr solltet
Meinen Mitteilungen hier Glauben schenken und nicht fordern, daß Ich euch da
schon mit einer höchsten Liebe entgegenkommen sollte, wo ihr selbst noch – im
besten aller Fälle – in den Kinderschuhen steckt und mit dieser Meiner Liebe
noch gar nichts anzufangen wisset! Es ist allezeit noch Reinigung und Abnabelung
von eurer Seelen-Mutter angesagt damit ihr überhaupt in die Lage versetzt
werdet, real in Meine Sphäre zu gelangen, so daß ihr nicht ständig irgendwelchen
Illusionen und Träumereien ausgesetzt seid, wie sie da ständig geschehen,
solange der Mensch real nicht bei Mir angekommen ist.
10.
Ihr sollt also inmitten der
Natur aber dennoch gute Werke in Meiner Liebe zeitigen. Einer Natur, die wie
gesagt, sich bei euch durch diesen höchst finsteren Zustand der Menschen
deutlich höllisch bekundet. Schaut euch einmal um und betrachtet nun der Hölle
finsterste Gesinnung, die sich ja auch deutlich darin zeigt, wie nun der
Menschheit das Mal des Tieres aufgeprägt wird durch die Maßnahmen, wie sie von
der sogenannten Corona Pandemie herstammen, die ja, das wißt ihr zur Genüge,
einfach nur Lug und Täuschung darstellt. Diese Gesichtsmaske stellt also nur das
Vorspiel zu der später erfolgen sollenden allgemeinen Kennzeichnung mit dem
eigentlichen Mal des Tieres dar und deswegen soll nun vorerst mit diesen
Anordnungen dieser sogenannten Pandemie der Wille der Menschen deutlich
gebrochen werden. Also eine typisch kommunistische Handlung zur Brechung des
Willens der Menschen, um sie später umso leichter mit einem innerkörperlichen
Eingriff durch eine diesbezügliche Impfung mit dem Mal des Tieres bleibend zu
verunstalten!
11.
Es gibt keine Pandemie außer
eben derjenigen des Satans in den Köpfen dieser, die das von Satan übernommen
haben und jenen, die sich von ihnen haben anstecken lassen. Das also ist für
euch nun deutlich erkennbar der irdische, also der dritte Zustand der Hölle, in
welchen sich Satan schon gut als Regent der Völker aufspielt und dies über seine
Büttel deswegen brutal einfordert, weil er zuvor die gesamte Menschheit
erfolgreich in seine Fänge gelockt hat eben durch diese Mittel der von Mir nun
schon oft genug angeprangerten drei Sechsen: also der Ungeduld, der Sexualität,
der Emanzipation!
12.
Nur derjenige Mensch, der dort
in die Falle der Sexualität sowie auch der Emanzipation gelockt wurde, wozu
allerdings die Ungeduld ja auch das Fundament bildet, hat sich aus seinem
menschlichen Dasein herausgeschlagen und sich damit selbst zum Tiermenschen
gestaltet über welchen sodann Satan herrscht. Als Luzifer verspricht er solchen
Tiermenschen generell das Heil und selbst vor solchen nicht existenten, nur rein
einbildungsmäßig bestehenden Krankheiten, und als Satan fordert er sie auf, sich
gefälligst unter seinen Knüttel und seiner Diktatur zu begeben.
13.
Wer den heutigen Tiermenschen
erkennen will, der braucht da noch nicht einmal genügend Geist dazu, denn er
erkennt ihn daran, wie solche sich selbst zum Tier degradierten Menschen dort
freiwillig diese Art einer Gesichtsmaske tragen. Solche Wesen, die das
menschliche in sich schon fast zerfressen haben, können diese große Angst vor
einer nichtexistenten Krankheit nur deswegen zelebrieren, weil sie wie gesagt,
einfach zu tief und zu sehr in die Falle der Sexualität als auch der
Emanzipation geraten sind, denn der Lustmolch, der dort mit Freuden im Fleisch
herumwühlt oder auch derjenige Lustmensch, der sich dort mit Freuden in den
Kampf der Geschlechter hineinstürzt, besitzt eine dermaßen große Angst aufgrund
der Betäubung und teilweisen Tötung seines Gewissens, so daß er sich deswegen
mit einer noch größeren Lust weiterhin betäuben muß um dieser Angst aus dem Wege
zu gehen.
14.
Angst und Lust sind die beiden
Werkzeuge Luzifers, mit welchen er die Menschheit verführt und bedroht. Die Lust
stammt aus seinen luziferischen Versprechungen, mit welchen er die Menschen
lockt und verführt und die Angst ist eben die Konsequenz dieser Lust aufgrund
der sodann erfolgenden Abhängigkeit von Nervenäther seitens der zuvor genossenen
Lust. Dazu ist dann wieder Satan zuständig und je nach dem seelischen Zustand
seiner Anhänger kommt eben Luzifer oder Satan zum Ausbruch, welche beide ja eh
nur dasselbe Wesen präsentieren.
15.
Als Adam und Eva seinerzeit Mein
leichtes Gebot gebrochen haben und sich sexuell betätigten und der Menschheit
damit die Erbsünde aufgeprägt haben, da trugen sie in der Erkenntnis ihrer Sünde
sodann das Feigenblatt und bedeckten damit ihre Scham und versteckten sich vor
Mir. Das Feigenblatt wurde damit insgeheim zum Symbol der Schande und
kennzeichnet auch in heutiger Sichtweise einen Feigling. Aber deren Angesicht,
wenn auch höchst zerknirscht in dem Bewußtsein ihrer Schande, war nicht mit
einer Maske bedeckt so wie dies heutzutage auf Erden der Fall ist.
16.
Wie steht denn die heutige
Menschheit vor Mir, die sich sowieso nicht mehr getraut Mir frei ins Antlitz zu
schauen, die ihre Gesichter mit einer Maske verdeckt, doch die ihre Scham dort
möglichst frei zur Schau trägt? Wie ist denn eigentlich dieser Fall vor Mir und
dem Nächsten zu bewerten, wenn sich der Mensch gegenüber seinem Mitmenschen
maskiert und ihm sein offenes Gesicht vorenthält? Ein sich freiwillig
maskierender Mensch maskiert sich in erster Linie doch vor Mir, denn Ich bin ja
nun deutlich der eigentliche Nächste in einem jeden Menschen, und sagt, ist das
Feigenblatt vor dem Geschlecht nicht noch harmloser als das Feigenblatt vor dem
Antlitz? Warum sollte ein normaler Mensch, der sich nicht zum Tier verunstaltet
hat, denn ein Feigenblatt vor seinem Gesicht tragen und sich damit vor Mir und
den Nächsten wie ein Verbrecher präsentieren? Hört ihr nicht, wie Satan dort
abscheulich auflacht über die Blödheit derjenigen Menschen, die dort mit einem
Feigenblatt vor dem Gesicht herumlaufen, welches Mal ja nun deutlich das Mal des
Tiermenschen ist!
17.
Ja, was soll Ich denn mit
solchen Menschen machen, die sich nun noch mehr zum Tier gestalten und das auch
freiwillig tun, die sich gegenüber Mir und dem Nächsten mit einem Feigenblatt
ihrer Sündhaftigkeit nicht nur verstecken, sondern sich dessen sogar noch
rühmen? Anstatt, daß sie da ihre Seelen vom Schmutz der Welt reinigen und frei
vor Mir atmen, bedecken sie ihr Gesicht und atmen somit ihren eigenen Absud
ständig neu ein und glauben, das würde sie schützen vor irgendeiner nicht
existenten Pandemie.
18.
Hm, wie tief kann der Mensch
eigentlich noch fallen? Ein Feigenblatt hat ihm nicht gereicht, er muß sich
jetzt sogar noch ein zweites besorgen und sich damit wie ein Verbrecher
maskieren und zeigt nun erst recht, wie feige er geworden ist.
19.
Für solche
Feigenblätterlieblinge ist ja nun deutlich das Paradies geschlossen und von
Meinen Himmel können sie nur träumen. Wenn schon das erste Feigenblatt die
Menschen aus dem Paradies vertrieben hat, wohin kommen wohl solche, die sich nun
auch noch mit einem zweiten Feigenblatt, diesmal jedoch vor ihrem menschlichen
Antlitz geheftet, vor Mir verbergen!
20.
Adam und Eva gelangten mit den
ihrigen in die erste Hölle des menschlichen Bewußtseins eben durch diese von
ihnen vollzogene Erbsünde. Das Paradies, wo sie in Frieden lebten, war sodann
für sie geschlossen und sie mußten sich diesen Status des Friedens eben über die
ordentliche Verehelichung wieder erarbeiten und durch die zwischen ihnen
entstehende geschwisterliche Liebe konnten sie wieder in Meinen Himmel
zurückkommen. Dieser Weg bzw. Umweg ist schon schlimm genug. Doch wie groß ist
nun der Rückweg für jene geworden, die dort noch einen Schritt tiefer gefallen
sind und sich in der Kenntnis ihrer Sündhaftigkeit nun sogar noch ihr Gesicht
verdecken?
21.
Wenn Adam und Eva also schon
gefallen sind, dann sind solche Menschen heutiger Machart ja noch tiefer
gefallen und zwar so tief, daß sie sich sodann in der zweiten Hölle, seelisch
betrachtet, befinden. Wer sich vor Mir und seinen Nächsten verbirgt und
maskiert, der kann ja wohl unmöglich behaupten, daß er damit im Paradies leben
würde wo ihn keine Krankheit mehr erreichen könnte, wenn doch eine jede
Krankheit nur die Folge davon ist, sich von Mir abgekehrt zu haben. Und weil Ich
zugleich auch in einem jeden Menschen mehr oder weniger präsent bin, so hat sich
ein solch maskierender Mensch sogleich von seinen Nächsten abgekehrt, sprich,
die Nächstenliebe wird somit auch schon wieder vereitelt.
22.
Nun, wenn das nicht überdeutlich
ein Mal des Tieres darstellt, welches sich solche Menschen damit selbst
aufprägen oder aufprägen lassen!
23.
Ich sage jedoch nicht, tut
dieses oder jenes, laßt die Maske fallen oder tragt sie weiterhin, denn ihr seid
frei und könnt tun wie euch beliebt. Wer sie aus Angst weiterhin tragen will,
der möge das tun. Aber Meinen wahren Kindern rate Ich deutlich, sich vor Mir
jedenfalls nicht mit einem Feigenblatt zu verstecken, sondern Mir und dem
Nächsten frei ins Angesicht zu schauen. Ich werde schon einen jeden zu
beschützen wissen, der sich deutlich und eindeutig auf Mich beruft und der Mich
auch in seinen Nächsten erblicken will – denn dann komme Ich ihm auch in seinem
Nächsten liebevoll entgegen oder bin Ihm zumindest nicht feindlich gesinnt, je
nach der individuellen Reife desjenigen, der
sich auf Mich beruft und der damit deutlich zeigt, daß er Mein Kind ist.
24.
Alle Kirchen haben ja nun
deutlich diesbezüglich versagt und ebenso deutlich ist auch, daß diese
Maskenverordnungen Luzifers auch deutlich gegen das Weihnachtsfest zielen, dem
Kernfest des Christen also und ebenso deutlich ist geworden, daß es kaum noch
reale Christen gibt, die dagegen aufbegehren.
25.
Wie Ich schon zuvor hier gesagt
habe: Wollt ihr chinesische Verhältnisse bei euch haben, dann folgt nur
weiterhin eurer Agla und solchen Lieblingen Luzifers. Entscheidet euch deutlich
wo ihr steht! Und ja, auch Schwächeren unter euch, die da keinesfalls den Mut
aufbringen Mich eindeutig zu bekennen, rate Ich an, sich dann wenigstens eine
ärztliche Bescheinigung ihrer Krankheiten aufgrund ihrer Sünden ausstellen zu
lassen um der Maskenpflicht zu entgehen. Doch besser wäre es freilich, was Ich
in der Bergpredigt deutlich genug gesagt habe, sich des Auges, des Beines oder
auch der Hand zu entledigen, mit welcher man noch allezeit auf die Lust schielt,
sich dorthin bewegt und nach ihr greift als sich dort noch ein Attest ausstellen
zu lassen um seine Blindheit, Faulheit und Trägheit in geistiger Hinsicht auch
noch bestätigen zu lassen.
26.
Aber gut, Ich mache davon kein
Dogma und will es den Schwächeren unter euch auch nicht groß verübeln, wenn sie
sich mit einem Attest dort von der Maskenpflicht befreien lassen, denn auch so
gibt es noch genügend Probleme aufgrund der Finsternis in den Herzen der
Mitmenschen. Auch welche mit einem Attest müssen dennoch deutliche
Auseinandersetzungen deswegen führen, nicht nur weil dort die Ordnungskräfte
Zwang ausüben, sondern weil schon normal finster gewordene Menschen – und meist
auch wie üblich die Weiblein – sich da vor Angst geradezu panikartig verhalten
und dermaßen töricht auf ihre Gesichtsscham bestehen, daß sie darüber sogleich
in schlimmste Anfeindungen fallen, wenn sich ihnen ein unmaskierter Mensch naht,
doch wenn sich ihnen ein unbekleideter Mensch nahen würde, dann würden sie davon
nicht soviel Zinnober machen.
27.
Euch dürfte zumindest deutlich
geworden sein, warum Ich den Stahlbesen der Reinigung werde schwingen lassen
müssen, um die Erde von solchen Unflat, der sich freiwillig zum Tier gestaltet
habenden Menschen, zu säubern.
28.
Amen. Amen. Amen.