Sonnabend, der 19. März 2016 10:50 Uhr tagsüber 7 Grad M
Rückkehr der Sieben Geister
1. Oh Vater, laß uns, Deine Kinder, nicht zuschanden werden in dieser finsteren Zeit. Viele von uns sind alt und schwach, sind krank, sind auch ein wenig demoralisiert, etliche resignieren, andere wenige halten zwar noch durch, doch die Betonung liegt auf noch. Unsere Nächsten sind blind, sie sind träge geworden, wir haben mit ihnen kaum eine Kommunikation über diese geistigen Prozesse und sie wollen den Verfall der Sitten und der Kultur weder sehen, weder hören noch ansprechen und somit befinden wir uns in einem merkwürdigen Zustand. Wir wissen von Dir aus, was ungefähr ansteht, wir wissen worauf es geistig betrachtet, ankommt. Wir wissen und glauben es, daß die Geburt von unserem geistigen Ich das Wesentlichste ist und daß daraufhin ein geistiger Wachstumsprozeß einsetzt, der uns bis zur geistigen Wiedergeburt führen wird. Doch wir können nicht wissen, wo wir stehen. Wir erleben den Himmel als noch nicht geöffnet für uns aber wir erleben, die Erde bzw. die Welt als verschlossen für uns. Wir stehen zwischen Himmel und Erde obwohl wir uns doch deutlich für den Himmel entschieden haben. Wir haben uns willentlich von der Welt abgewendet, doch wir sind noch immer nicht in Deine Himmel angekommen. Wir fühlen das Kreuz durch all diese Zustände bedingt. Sind es die letzten Zuckungen des Fleisches? Wir hoffen es! Wirst Du uns bald, sehr bald von all diesen Drangsalen erlösen oder beginnen sie nun erst recht? Der Frühling kommt und mit ihm kommen gute und frische Gedanken voller Liebe und Tatkraft, doch dieses Mal haben wir eine gewisse Furcht vor dem was da kommt. Hilf uns, liebster Vater und stärke uns mit Deinem Geist, denn wir fühlen mehr und mehr, wie schwach wir doch sind.
2. Ja, Meine Kinder, so sind mehr oder weniger eure Gedanken und Gefühle, die euer Gemüt durchziehen. Wo ist der Himmel und überhaupt, wo sei denn Ich? Jetzt erlebt ihr die Wucht der Brisanz und Konsequenzen eurer Taten, eurer Versäumnisse, eurer Trägheit und so nun steht ihr vor den Auswirkungen dessen, was ihr selbst im Kleinen dort angezettelt habt. Genau diese Auswirkungen eines gottfernen Lebens einer gottlosen Gesellschaft müßt ihr erkennen und erleben, all diese Heucheleien der Kirchen und eurer Regierenden, denn wie ihr ja wißt, erhält das Volk eben genau diejenige Leitung, die es verdient hat.
3. Allerdings ist es erschreckend für euch, nun konstatieren zu müssen, wie schlimm ihr da eben seid oder gewesen seid, wie gottlos, wie verantwortungslos gegenüber dem heiligen Leben in euch und anderen ihr gedacht und gehandelt habt. Freilich habt ihr euch geändert und es sind ja doch schon etliche unter euch, die da den zum ewigen Leben gehörenden Geist, Meinen Geist, in sich errungen haben dergestalt, daß ihr weder Tod noch Teufel zu fürchten bräuchtet. Doch selbst ihr wenigen, sich nahe der halben Wiedergeburt des Geistes befindlichen, müßt eben diese Wachstumsbegrenzungen, diese innerlichen Abschnürungen vom luziferischen Seelen-Ich und von dorther auch all diese Furcht und Bangigkeit erleben. War denn Ich selbst im Garten Gethsemane nicht auch von dieser Bangigkeit ergriffen!
4. Euer Seelen-Ich fürchtet sich in gewissen Abständen und so könnt ihr dort auf der einen Seite mutig wie Daniel in der Löwengrube etliches ertragen und aushalten, doch dann kommen eben wieder diese Tage über euch, in denen ihr verzagt und es euch so scheint, als wenn sich geistig betrachtet, nichts mehr ergäbe so, als wenn da nun alles stagniere und daß ihr dann keinen Fortschritt an eurer Entwicklung festzustellen meint. So wie die Kinder in ihrer Entwicklung zwischen Vater und Mutter stehen und wie sie von einer sie festklammernden Mutter zu sehr angezogen dann kaum bis zum Vater durchkommen, so ähnlich müßt ihr euch diese inneren gewissen Zustände eurer Mutlosigkeit und Bangigkeit vorstellen.
5. Ihr habt da fast alle in solchen, eure Seele klammernden Zuständen gelebt und somit ist dieses Seelenmuster fest in eurer Seele integriert und anstelle der euch klammernden Mutter ist dann später eben ein euch klammerndes Weib getreten und bei den Weibern ist dann eben ein an sie klammernder Mann getreten und so haben euch weder das klammernde Weib noch der an euch klammernde Mann bis zu Mir, eurem euch aus diesem Seelengriff befreienden Vater gelassen. Auch das benannte Ich hier in diesen Mitteilungen als luziferisch, denn Ich habe euch ja nicht umsonst Vater und Mutter gegeben mit der Auflage, daß das vierte Gebot zu erfüllen sei.
6. Und nein, keiner von euch hat dieses Gebot rechtzeitig erkannt noch angewendet und Mir komme nun niemand von euch mit der Ausrede, er habe doch keinen Vater oder keine Mutter gehabt. Wer Mir hier so innerlich entgegentritt und Mich damit vorwurfsvoll konfrontieren will, daß Ich ihn da also wohl allein gelassen hätte, der zeigt mit solcher Meinung deutlich an, daß er diesen selbst zu erringenden göttlichen Geist also abgelehnt und verworfen hat und Ich sage zu denen, daß Ich sie bei solch luziferischer Einstellung nicht erkenne!
7. Jedenfalls taumelt ihr noch immer zwischen Welt und Himmel und ja, solch eine Mutter, unreif und selbstbezogen, wie ihr sie mehr oder weniger alle gehabt habt und vor allem dann auch schon diese verdorbenen Emanzenmütter, haben euch zu sehr in diese materielle Welt eingezeugt und somit konnte viel des kindlichen Trotzes eben nicht mehr aus euch verbannt werden, denn eure vom Krieg und den Nachwirkungen schwach gemachten Väter haben sich eben nicht mehr in euren Familien durchsetzen können und selbst, wo sie es gewollt haben, da habt ihr sie im Stich gelassen.
8. Deswegen also müßt ihr hin und wieder solche ohnmächtigen und euch innerlich bedrängenden Zustände erleben, denn sie entsprechen teilweise jenen seelischen Binden eurer Mütter, die euch da zu sehr festgehalten haben und eben auch euren eigenen Trotzbinden, mit denen ihr es euch da gerne habt gefallenlassen ohne zu bemerken, wie ihr damit einen guten Vater in den Alkohol oder in andere niedere Triebe getrieben und ihn seelisch habt vereinsamen lassen und so also müßt ihr solche seelische Vereinsamung, die ihr da selbst eurem Nächsten aufgebürdet habt, dann logischerweise auch selbst an euch verkosten.
9. Wie sollte Ich denn solch unreife Halbwüchsigen in Meine Himmel aufnehmen, wenn sie das vierte Gebot in sich noch nicht erfüllt haben? Also müßt ihr dann nun alle solche Klammergriffe eurer Mütter dergestalt erleben, wie da beispielsweise eine Scheinmutter nach fremden Kindern greift und sie dort bemuttern will ohne jedoch die dafür nötige Kenntnis und Kompetenz zu haben (Merkel) und ihr könnt es an all diesen Zuständen sehen, wie die heutigen Mütter sich wahllos einen Mann als bloßen Erzeuger greifen um eigenmächtig ihr Kind zu gebären, welches sie dann auch nur dem Vater wegnehmen und insgesamt also stehlen. Daß daraufhin solche fremden Menschen dann zu euch kommen, die von eurer Scheinmutter dort aus deren Länder gestohlen werden damit sie dann selbst hier wiederum stehlen, ist, geistig betrachtet auch nur nur die logische Folge innerhalb dieser Kausalkette, die letztlich immer weiter eskaliert.
10. Wo sind die deutschen Mütter, die händeringend auf ihren Knien betend, Mich um Abbitte und um Vergebung ihrer Sünden anflehen? Wo sind die deutschen Kinder, die da zutiefst zerknirscht und demütig Mich um die Kraft bitten, damit sie nun all ihre Sündereien abstellen und um wieder gutzumachen, was sie sich und anderen angetan? Wo ist der deutsche Vater, der sich vor Mir schuldbeladen und voller Gram niederbeugt um zu bekennen, wie verrückt er nach dem Fleisch gewesen ist, welches ihn und seine Familie dann auch zerstört hat. Wo ist das deutsche Volk, welches sich vor Mir, Seinem Schöpfer demütig verneigt um Mich um die Kraft und Stärkung für die so dringend benötigte Seelenreinigung zu bitten?
11. Nun, Ich sehe da leider nur zu oft freche und hochmütige Menschen, die ihre Köpfe und Hälse recken und gut, so mögen sie dann auch schon verrecken ganz so, wie sie es anderen zugedacht. Euch hingegen, Meine kleine Schar, die ihr euch besonnen habt und die ihr eure Schuld erkannt und durchs Kreuz korrigiert dann abgeleistet habt oder die ihr noch immer dabei seid, euch kann Ich da auch aus eurem selbst verursachten Schlamassel herausholen, denn die Demut hat bei euch Einkehr gehalten. Ihr wollt nicht mehr den Teufeln in euch Gehör verleihen, ihr wollt in euch selbst eure "Weiberregierung" überwinden und abstellen, ihr wollt in euch eure "Weiberpropheten" entmachten, ihr wollt das Luziferische eurer Seele erkennen und überwinden und ihr habt euch dazu unter Meiner Führung begeben. Ihr wollt weder Lichtengel noch Drache sein, sondern ihr wollt nur noch Meine Kinder sein, die da fröhlich unter der Sonne Meiner Liebe gedeihen.
12. Das ist recht so und ja, Ich sehe dies und weiß um alles, was euch bewegt und was ihr dort tut, doch wie gesagt, von diesen letzten Seelenbinden müßt auch ihr noch freiwerden gleich dem Lazarus, den Ich da aus dem Grabe zum ewigen Leben herausrief, damit auch ihr von euren seelischen Übeln befreit beginnt voller Liebe und Nächstenliebe für eure Nächsten zu leuchten. So steht ihr also zwischen Himmel und Hölle und so steht ihr eben noch in diesen seelischen Binden gehüllt und verhüllt. Ihr müßt euch gänzlich von eurer Seelenmutter abnabeln und das geschieht in all der Liebe, denn einerlei wie luziferisch eure Mütter und Väter gewesen sind, ihr seid es eh und insgesamt betrachtet ist es eben genau dasjenige Kriterium, welches euch bei der Überwindung dieser Seelenmuster in den Himmel führt, also direkt zu Mir. Und eben das, Meine Lieben, geht nur über diesen irdischen Weg, den selbst Meine größten Engel werden gehen müssen, wollen sie in Meinem Lieblingshimmel sein.
13. Deswegen sind eure Eltern schon recht und können hier auf Erden auch nicht makellos sein und eben deswegen könnt ihr oder eure Kinder es auch nicht sein, doch genau deswegen auch werdet ihr es schaffen, diese Hölle glücklich zu überstehen, denn hier, genau hier auf Erden ist doch auch der Himmel in Mir, so ihr dieser Hölle in Meiner Liebe standhaltet, denn wo Ich bin, dort gibt es keine Hölle. Wenn ihr das also vermöchtet, daß ihr angesichts dieser gerade auch seitens eurer Obrigkeit errichteten nun besonders höllischen Hölle, dennoch bei Mir verbleibet, so habt ihr damit dieser tiefsten Hölle widerstanden und so steht der höchste Himmel euch auch offen.
14. Wer das Höchste erreichen will, der muß das Tiefste aushalten, oder etwa nicht!
15. Verzagt also deswegen nicht, nur weil der Besessenheitsgrad eures Volkes sowie überhaupt der Völker insgesamt, euch dort hat „Satana“ erfolgreich in Gestalt einer Scheinmutter inkarnieren lassen, um es einmal mit diesem Bilde auszudrücken, denn ihr selbst seid in eurer Vergangenheit auch nicht anders gewesen. Betet, betet für solch ärmste Seele, die Mich von sich aus betrachtet verloren hat ebenso, wie es seinerzeit bei euch gewesen ist bis auf sehr seltene Ausnahmen. Betet für euer Land, denn es wird heimgesucht werden müssen, betet für euer Volk und betet für die euren. Betet ohne Unterlaß, denn damit verrammelt ihr den Teufeln in euch die Rückkehr, denn ihr seht ja, wie die Völker nun gegenwärtig die Rückkehr der sogenannten Sieben Geister erleben (Migrantenflut). Ihr erlebt also, wie die ehedem vertriebenen schmutzigen Geister ausgezogen sind um Verstärkung zu suchen, denn sie allein hätten die christlichen Länder nicht bezwingen können. Und so kehren sie in großer Anzahl mit den von ihnen Rekrutierten zurück, bereit die Herrschaft über die Länder anzutreten damit ihre Tyrannei beginne.
16. Ihr Männer müßt eure Frauen wieder im Griff haben und ihr dürft euch dort keinen Nervenäthermißbrauch erlauben - und ihr Frauen müßt euren Männer die gehorsame Ehefrau geworden sein und nichts teuflisch widerwärtiges emanzipatorisches noch überhaupt solch abartiges satanisches Gedankengut darf euer Herz und Hirn berühren, sondern dient in geschwisterlicher Liebe euren Familien und geschwisterlich liebevoll werdet ihr geliebt werden. Dann gibt es auch noch so einige sehr, sehr schwache, die, unglaublich genug, der Meinung sind, daß sie da ohne ehelichen zu müssen nur mit einem Kebsweib oder Kebsmann zusammen, dann die Geistreife werden erlangen können. Kinder, Kinder, wie lange muß Ich euch noch ertragen!
17. Wo steht es im Lorberwerk daß die Hurerei erlaubt sei und wo sagt dies Mein Paulus aus, der doch extra diesen Punkt auch nochmals herausgestellt hat und wo steht denn in diesen letzten Mitteilungen hier etwas davon, daß eine bloße Partnerschaft ohne eheliche Bindung, die ja eben diesem Kebsweibverhältnis gleicht, dann sogar schon zur Geburt des Geistkindes führen würde? Höchstens zur Scheinschwangerschaft, allerhöchstens!
18. Klärt eure Verhältnisse und wer nun nicht diese geschwisterliche Liebe mit seinem Ehegefährten erreichen kann, weil es der andere nicht will, dem werde Ich entgegenkommen und ihn davon befreien, wenn solch ein Mir gegenüber treuer Mensch Mich inniglich im Herzen um die Kraft der Liebe und der Befreiung bittet. Doch wird eine Befreiung aus solchen Verhältnissen erst geschehen können, wenn der Betreffende seine Altlasten hinreichend gesühnt und also korrigiert hat. Wenn nicht, dann muß er eben das Kreuz mit solch einem Gefährten solange demütig ertragen, bis Ich die Tilgung seiner Schuld anerkenne. Bedenkt, Ich bin, bei aller Liebe, aber auch noch immer ein gerechter Vater und Ich kann und werde euch einen Teil eurer Schulden erlassen, wenn ihr euer Kreuz ohne Murren ertraget.
19. So haltet weiterhin durch und aus, denn seinerzeit mußten euch auch eure Nächsten aushalten und ertragen und nun kommt der Kelch also zu euch zurück, den ihr anderen gereicht habt. Erbrennt in der Liebe zu Mir und verbleibt in der inneren Ruhe, möget ihr dort auch sehen und erleben, Dinge so unglaublich und schlimm, daß ihr es nicht glauben möchtet. Jedoch das Unglaublichste dabei überhaupt ist, daß Ich euch liebe und kenne - und daß Ich euch stärke und demnächst persönlich aufsuche. Euch, Meinen tief gefallenen Kindern. Seht, Ich komme euch entgegen und helfe euch auf.
Amen. Euer Vater Jesus. Amen.