Mittwoch, der 22. September 2021 – nachts 3:10 Uhr – tagsüber 16° M

Die richtige Nächstenliebe

1.     

Was die Nächstenliebe ist und wie sie sein soll, das wird euch durchaus schon geläufig sein, jedenfalls den meisten von euch, doch was sie für den ausführenden Menschen bedeutet, das steht auf einem anderen Blatt, welches ihr bisher jedenfalls noch nicht gelesen habt. Also wollen wir hiermit dieses neue Blatt für euch beschreiben und so fahre denn fort, du Mein Nachtschreiberling, denn am Tage hast du ja momentan keine Zeit für diese Tätigkeit Meines Amtsschreibers und weil gegenwärtig auf Erden sowieso schon beinahe alles verkehrt herum läuft, so ist das auch kein Problem für dich, die Tagesarbeit nun in der Nacht zu erledigen.

2.     

Es stehen etliche von euch in der Sorge, ob und wie sie sich nun für einen Ehegefährten die Hacken ablaufen sollen. Etliche Männer wissen nicht genau was sie tun sollen, um sich dort ein Weiblein zu verschaffen, die selbstredend treu und gottesfürchtig sein soll und etliche Weiber wissen ebensowenig was sie tun können, um den richtigen Mann fürs Leben zu bekommen. Da ist ein guter Rat teuer und wohl demjenigen, der es vermag sich an Mich zu wenden um diese, für ihn wichtige Frage, zu klären. Also haben auch etliche von euch sich diesbezüglich an Mich gewendet und so will Ich Meine Antwort über den Schreiberling an euch weiterreichen.

3.     

Zuerst einmal müssen wir klären, wer denn so eigentlich für den Mann das Weib ist und darstellt und ebenso, wer für das Weib der ihr zusagende Mann ist. Nun, für den Mann ist das rechte Weib diejenige, die er für sich selbst im Herzen trägt aufgrund seiner diesbezüglichen Reife, mit welcher er im Prozeß der Nächstenliebe steht. Kurz gesagt, das Weib des Mannes ist dessen Nächstenliebe, denn der für den Mann Nächste ist ja nun dessen Weib und dasselbe gilt allerdings auch umgekehrt für das Weib, denn jene Nächstenliebe, die sie dort für die Gemeinschaft uneigennützig aufzubringen gewillt ist, ist ihr eigentlicher Nächster und somit ist dies ihr Mann.

4.     

Adam und Eva waren sich diesbezüglich ja schon gegenseitig die Nächsten, doch obwaltet hierbei allerdings der Umstand, daß es außer den beiden ja anfänglich noch keine anderen Nächsten gab und deswegen habe Ich Selbst diese Stelle des unmittelbaren Nächsten vertreten. Somit ergibt sich folgendes Bild, welches der Mann als auch das Weib unbedingt zu berücksichtigen haben, wollen sie einen zu ihnen passenden Gefährten erhalten: Sie müssen unbedingt im Prozeß der uneigennützigen Nächstenliebe stehen bei welchem Ich so eigentlich derjenige bin, Den sie über alles lieben sollten um sodann aus dieser Liebe heraus erst ihren Gefährten zu erkennen und zu ergreifen.

5.     

Mit anderen Worten, jenes Liebesgebot von Mir, welches Ich euch anstelle der 10 Gebote gab, ist auch hier wegweisend: Liebet Mich über alles und den Nächsten wie euch selbst!

6.     

Nun wird in den wahren christlichen Gemeinschaften dieser Grundsatz eh schon selbstverständlich gepflegt und zwar ohne, daß dort jemand besonders darauf hinzuweisen bräuchte, denn das wahre Christentum fundamentiert ja eben genau auf dieser Grundaussage. Somit hätten wir schon einmal die Basis einer jeden christlichen Gemeinschaft vorgestellt.

7.     

Wenn der Mann jenen Anteil, den er noch unausgefüllt im Herzen trägt, dort mit liebetätigen Handlungen innerhalb seiner Gemeinschaft füllt, so nährt er damit gewissermaßen das innere Weib in sich solange, bis sie in seiner Seele zur Vollreife gedeiht und erst dann wird solch ein in ihm gediehenes Weiblein von Außen her ersichtlich und der Mann fühlt sich zu demjenigen Weib hingezogen, welches er selbst in seiner Seele zuvor genährt hat. Wie gesagt, umgekehrt gilt genau dasselbe.

8.     

Darum ist es heutzutage in euren völlig verwahrlosten und verdorbenen Gemeinschaften kaum noch möglich, daß da irgendjemand den rechten Gefährten erhält, denn diese Wurzel der liebetätigen Nächstenliebe zum Wohle der Gemeinschaft bzw. der Nächsten ist ja schon so gut wie ausgerottet, eben wie bekannt durch die Eigenliebe der Weiber und all deren Hansel, welche die Nächstenliebe schon völlig verzehrt haben.

9.     

Früher jedoch war das noch anders und so konnte ein lediges Weiblein durchaus den rechten Mann erkennen, eben aufgrund ihrer für die Gemeinschaft geleisteten Nächstenliebe, denn ihre Dienstbarkeit zum Wohle der Nächsten hat ihr sodann den rechten Mann zugeführt. Die daraufhin erfolgte eheliche Verbindung konnte somit auch sogleich diese innerseelische Verbindung zwischen Mann und Frau stärken und nach Außen hin in einer ordentlichen Eheschließung für die Gemeinschaft bekunden. Wenn also seinerzeit sich die Menschen innerhalb dieses christlichen Fundamentalrahmens bewegten, so war ihnen damit auch schon ihr Lebensgefährte sicher, doch die Harmonie bzw. die Feinabstimmung dieser Zusammengehörigkeit sowie überhaupt jenes, was Ich euch mit dem Begriff der geschwisterlichen Liebe benannt habe, war damit noch keinesfalls automatisch gegeben, sondern dafür mußten sich diese Ehegefährten noch erst gegenseitig unter Meiner Obhut betätigen, was im Normalfall so auch kein großes Problem darstellte.

10.                    

Doch wie unglaublich traurig, wie öde, wie wüst und leer sieht das heutzutage auf Erden aus, wo es innerhalb der Seelen der Menschen schon zu sehr großen Verwerfungen, ja zu regelrechten Spaltungen gekommen ist, denn eine wahre christliche Gemeinschaft gibt es so nirgends mehr, sondern im Gegenteil wird nun alles vom Weib dominiert, die sich dort leichtfertig hat emanzipieren und damit vollauf luziferisieren lassen. Das Weib hat nun in sich den Mann unterjocht, sie hat ihre Achtung und ihren Respekt verloren und anstelle daß sie die Verehelichung mit einem Manne anstrebt, hat sie sich dafür lieber mit sich selbst, respektive mit Luzifer verbunden und das bedeutet ganz konkret, das sie damit die uneigennützige Nächstenliebe tötet und nur noch nach Nervenäther giert und alle diese unsäglichen Hanselmänner tun es ihr nach.

11.                    

Ein Mensch, der bar jeder Nächstenliebe ist, wird dann auch kein entsprechendes Komplementärbild seiner Seele in Form eines äußeren Gefährten erhalten, doch dafür wird er, seiner eigenen Unreife dahingehend entsprechend, genau das erhalten, was er in seiner oberflächlichen Art und Weise sich selbst zugezogen hat. Der Mann wird ein ihn verlockendes und ihn verführendes Weib erhalten und das Weib wird einen Hansel oder sonstigen Trottel bekommen, nämlich genau denjenigen, den sie dort in ihrer Seele zusammengeschustert hat.

12.                    

Was also sollte denn ein Mann heutzutage hier auf Erden tun, wo es kaum noch rechte Weiber gibt und was sollte sodann ein Weib tun, um dem rechten Manne von Mir aus zugeführt zu werden? Nun, hier ist sicherlich auch wieder auf den grundsätzlichen Charakter zu schauen auf welche Weise überhaupt die Nächstenliebe von jemanden ausgeführt werden kann. Ein vom Verstande her gut ausgebildeter Mann ist es ja von seiner Natur her schon gewohnt, sich über alles und jedes seine Gedanken zu machen und so neigt er stets zum Grübeln und Überlegen, und Nachdenken ist ebenfalls nicht seine schwache Seite, doch die Tatkraft des lebensfrohen Herzmenschen kennt er so nicht. Solch ein Herzmensch kann sich leicht und schnell verlieben und wird mit seiner ohnehin offenen Art und Weise da auch gut durchs Leben kommen, doch ist hier auch wieder der große Nachteil ersichtlich, daß er seinen Verstand so nicht richtig ausgebildet hat und deswegen dort auch wieder einem Weiblein unterliegt. Impulsiv, frisch und hurtig geht er ans Werk, doch bemerkt er es zumeist auch gar nicht, daß er schon überall von einem emanzipierten Weib eingesetzt oder zumindest gelenkt wird und somit ist er für sich selbst unerkannt auch nur ein Hansel, welcher nach der Pfeife eines Weibes tanzt.

13.                    

Solange solch ein Mann sich darin gut gefällt, sein Leben für irgendein Agla-Weib zu verplempern, solange kann Ich da auch mit etlichen Korrekturkreuzen nichts machen, doch wenn endlich einmal solch ein Dussel von Mann dahingehend die Nase voll hat, ständig der Laffe eines Weibes zu sein und wenn er sich deswegen endlich einmal an Mich wendet, dann schaut das Ganze allerdings wieder anders aus und Ich kann aus solch einen Trottel, der da sein eigentliches Leben den Weibern schon aufgeopfert hatte, oftmals noch einen brauchbaren Mann ziehen. Doch das bedeutet, daß solch ein Mann dann auch schon lernen muß, seinen Verstand zu bilden, ihn zu zügeln um ihn sodann auch effektiv in dieser Nächstenliebe einsetzen zu können. Aber mit Meinen guten Kreuzen versehen wird solch ein Mann es auch relativ schnell hinbekommen und dort, wo er früher oftmals Hals über Kopf zu schnell in der Liebe war, da wird er nun auch die goldene Mitte hinbekommen.

14.                    

Für ein so geartetes Weiblein sieht das schon besser aus, denn gerade aufgrund ihrer Aufopferungsbereitschaft wird sie schnell einen gutmütigen Mann finden, der sie jedenfalls nicht ausnutzen wird, so wie dies andersherum eigentlich stets geschieht. Doch wenn das Weiblein da zu sehr…(Unterbrechung)

 

weiter mit dem Diktat - nachmittags 16:31 Uhr

15.                    

in ihrer Liebe ackert und sich darin nur für andere verausgabt, so wird sie für ihre Trägheit ihren Verstand nicht ordentlich ausgebildet zu haben auch mit einem törichten und eigentlich dumm-stolzen Manne belohnt, der vom Prinzip her auch nicht anders geartet ist als sie selbst.

16.                    

Doch ebenso wird ein sein Verstand übermäßig genährter Mann, der sodann auf sein Herz nicht viel gegeben hat, dann verständlicherweise mangels Nächstenliebe auch nur ein verstandeshartes, sprich emanzipiertes Weiblein erhalten, denn der Mensch erhält dasjenige von Außen zurück, was er innerlich in sich angelegt hat und deswegen muß sich solch ein Mann auch nicht wundern, wenn ihm sein verstandeshartes Weiblein dort so recht tüchtig nach Strich und Faden „verhaut“, denn er selbst ist in seinem Wesen gegenüber den Nächsten ja auch nicht anders geartet. Jeder Topf bekommt seinen zu ihm passenden Deckel.

17.                    

Darum also ist es unbedingt nötig, sich des christlichen Lebens zu befleißigen, damit sodann auch schon ganz natürlich sich der rechte Ehegefährte einstellen kann. Freilich gibt es aber auch wieder eheliche Verbindungen, bei welchen dort ein verstandesorientierter Mensch einen Ehegefährten erhält, dessen Herz voller Liebe ist, doch dann war und ist der Verstand desjenigen auch nicht so borniert und eisenhart und es besteht die gute Möglichkeit, daß sich beide doch wieder im Herzen treffen, was allerdings dann doch wieder viel Demut von beiden Seiten erfordert.

18.                    

Nun beschaut ein wenig das Gesagte und bedenkt, wie eure heutigen Gesellschaften so geartet sind und hierbei vor allem die westlich orientierten Menschen. Das Weib hat ihre den Mann unterstützende Position mutwillig aufgegeben und regelrecht zerstört und wollte sogleich zur Frau mutieren, ohne eine hinreichende Nächstenliebe einzugehen und dadurch bedingt ist sie so eigentlich nur die Gefährtin von Luzifer geworden und hat sich selbst nach außen hin exponiert und ist deswegen im Wesen extrem vermännlicht worden. Sie ist kaum noch gewillt, eine ordentliche Verehelichung anzustreben, denn sie gefällt sich gut darin, an der Seite Luzifers durchs Leben zu stolzieren.

19.                    

Ihre männlichen Eigenschaften wurden zuvor alleine schon durch diese äußerst negative Trotzverbindung zwischen Mutter und Kind soweit verstärkt, so daß schon in jugendlichen Jahren, also da, wo das Mädchen eigentlich noch geschlechtsneutral sein sollte, sie äußerst vehement in diese ihr Wesen vermännlichende Emanzipation getrieben wurde, nicht nur von ihrer Mutter, sondern letztlich ebenso von der Gesellschaft, denn die Ordnung der Gesellschaft ist nun eben hochluziferisch geworden. Dadurch wurde sie sehr früh ihrer neutralen Stellung beraubt und verlor gleichzeitig auch diese kindlich-jugendliche Unschuld, die zu behalten und zu bewahren es ihr überhaupt erst ermöglicht hätte, durch eine effektive Nächstenliebe den rechten Mann zu erhalten.

20.                    

In dem Moment, wo das Mädchen als noch Jugendliche die männliche Seite in sich, also innerhalb ihrer Seele, überbetont hat und dies zumeist auch aufgrund solcher dummen Mütter, die das auch unterstützten, gerne mit sich geschehen ließ, verliert sie ihre kindliche Unschuld und fällt zum einen in den luziferischen Fall und zum zweiten in den danach folgenden sexuellen Fall mit der Folge, von nun ab keine effektive Nächstenliebe mehr leisten zu können, denn diese zwei Fälle des Bewußtseins, in welches sie sich selbst hineingetrieben hat, reduzieren sehr schnell die Nächstenliebe und erhöhen dafür beträchtlich das Maß an Eigenliebe. Der Weg mit den drei Sechsen, aus der luziferischen, also der antichristlichen Sichtweise heraus, ist damit auch schon vorgegeben und wird deswegen auch konsequent beschritten. Angst und Genuß bestimmen ihren Weg, die Ungeduld und ein herrisches Auftreten machen ein Übriges und fertig ist Satana in optima Form.

21.                    

Die Mütter bezahlen einen hohen Preis dafür ihre Töchter in das Gegengeschlecht geführt zu haben und das ja auch zumeist nur deswegen, um mit ihnen ein Bollwerk gegen den Vater zu bilden und noch viel schlimmer verfahren sie mit ihren Söhnen, aus denen sie auch nur debile und schwächliche Hansel ziehen, die letztlich auch vor nichts und niemanden Respekt haben und die sich selbst allezeit die Nächsten sind. Es versteht sich von selbst, daß solche Mütter dann später in irgendwelchen Todesheimen bzw. den so von euch benannten Altenheimen, dahinvegetieren und da sie schon ziemlich früh der Senilität und vor allem der Demenz verfallen, so haben sie schon die Quittung für ihren Verrat und die Zerstörung ihrer Familien bekommen.

22.                    

Solche Söhne sind völlig unfähig zur konsequenten Arbeitsleistung, denn diese Art der disziplinierten Nächstenliebe ist ihnen einfach zu unangenehm, denn sie haben es ja nicht gelernt, sich selbst freizugeben und hängen somit noch immer am Rockzipfel ihrer Mütter oder eben am Rockzipfel der Gesellschaft und dort lassen sie sich auch sehr gerne beköstigen und spielen die Rolle des Opfers. Nun, solche Hansel werden freilich nicht mehr zum Manne ausreifen ebensowenig, wie solche Töchter dort zu Frauen ausreifen können. Deren Leben, ein typisches pseudo-christliches oder auch schon heidnisches Leben, hat ihnen somit auch schon gut den Himmel verrammelt und sie werden später nach ihrem Ableben vom Schmarotzerdasein, sich noch hoch verwundern, was da so alles an unglaublicher Fleißarbeit auf sie zukommen wird, wollen sie nur wieder in die Korrekturphase gelangen. Vom Erreichen selbst des untersten Himmels wird noch lange keine Rede sein, sondern ihr Weg ist ein sehr langer und mühsamer!

23.                    

Eure Gesellschaften strotzen vor solchen Schmarotzerpflanzen beiderlei Geschlechts und somit haben sie sich eben aufgrund ihrer selbstmörderischen Haltung auch schon ihr eigenes Grab bereitet und wie sie letztlich aus dem Wege geräumt werden, ob nun durch diese Todesspritze oder wie auch immer, spielt da eigentlich auch keine große Rolle mehr. Fakt ist, solche selbstmörderischen Gesellschaften sind die Folge davon, wenn die Nächstenliebe nicht mehr effektiv gelebt wird, denn dann wird logischerweise der Nächste zum Feind und dieser ruht in seiner Wut nicht eher, als bis er solche aus dem irdischen Dasein geräumt hat.

24.                    

Ist es einmal so weit mit einer Gesellschaft gekommen, daß nun sogar die wahre Nächstenliebe verfolgt und unter Strafe gestellt wird, dann ist es auch schon hoch an der Zeit, solch eine völlig satanisierte Gesellschaft aus dem irdischen Dasein zu räumen und sie sogleich in das große Jenseits zu versetzen und dazu bedarf es auch nicht viel, denn solche Menschen sind ja vom Wesen her eh schon lebensmüde und sie haben eh schon Angst vor alles und jedem. Denen kann man jederzeit ein X für ein U vormachen und diese völlig blödsinnige Geschichte mit der angeblichen Pandemie zeigt es ja deutlich, wie verdummt diese gegenwärtig lustorientierte Gesellschaft rein hedonistischer Prägung geworden ist.

25.                    

Nun, dieses Thema ist sicherlich nicht neu, denn Ich habe es oft genug gerade hier in den Lebenswinken angesprochen, denn Meine Kinder sollen darüber in Kenntnis gesetzt sein, wie das Leben organisiert und gelebt sein sollte und vor allem sollen sie bei sich selbst schauen, wo sie noch beim Gegner sind und sodann konzentriert darangehen, in der Hinwendung und im Gebet zu Mir, diese bösen Wurzeln des Übels aus sich herauszureißen. Wer sollte euch denn sonst darauf hinweisen, wenn nicht Ich, Der Ich doch am besten weiß, wie der Mensch auf Erden leben sollte, um das Himmelreich zu erreichen. Wer das Übel kennt und es dennoch nicht konzentriert angeht, der muß sich wahrlich nicht wundern, wenn ihn der Gegner dort aus dem Wege räumt. Aber auch der Gegner muß sich wahrlich nicht wundern, wenn er sodann als Konsequenz seiner bösen Taten ebenfalls von der Natur, die er ja nun selbst in sich entfesselt hat, dann auch schon in der äußeren Gestalt der Naturgewalten verschlungen wird.

26.                    

Wer seine Natur verpfuscht und aus sich selbst einen Anhänger Luzifers oder Satans zieht, der wird von der Natur gerichtet, denn die Dämonen, die er aus sich entbunden hat, die werden sodann nicht mehr nach seiner Pfeife tanzen, sondern sie werden ihm das Leben kosten. Bedenkt, daß alles so hübsch fein eingerichtet ist, so daß auch jeder das Ziel erreichen kann, so ihm denn mit allem Ernst und Fleiße daran gelegen ist. Ihr kennt Mich, ihr wißt, wo Ich zu finden bin und ihr habt die Gewißheit, daß Ich einen jeden, so er seine Sünden bereut, wieder aufnehme in das große Vaterhaus. Die Nächstenliebe ist der Schlüssel um in das Vaterhaus zu gelangen.

27.                    

Amen. Amen. Amen.


 

 

Der New-York-Times-Bestsellerautor Dr. Joseph Mercola und Ronnie Cummins, Gründer und Leiter der Organic Consumers Association, haben sich zusammengetan, um die Wahrheit über Covid-19 zu enthüllen und den Wahnsinn zu beenden.

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• die Wirksamkeit der Impfstoffe stark übertrieben wurde und wichtige Sicherheitsfragen unbeantwortet geblieben sind.

»Sobald Tyrannen die Hebel der Macht in der Hand halten, verhängen sie eine Orwell l sche Zensur und machen sich daran, Andersdenkende in den Wahnsinn zu treiben.«

Robert F. Kennedyjr. in seinem Vorwort

Nach gründlichen Recherchen und Forschungen weisen die Autoren auf die Tatsache hin, dass jetzt die Zeit für ein weltweites Erwachen gekommen ist. Es ist Zeit, sich zusammenzutun, die Wahrheit einzufordern und wieder die Kontrolle über die eigene Gesundheit zu übernehmen.

Letztlich sind es die von Politikern und Medien geschürte Angst und Panik, die uns unsere Menschenrechte nehmen und eine Gesellschaft in den Totalitarismus treiben. Die einzige Möglichkeit, diesem Schicksal zu entgehen, besteht darin, tapfer Widerstand zu leisten.

Die staatlichen Maßnahmen kommen einer nie da gewesenen Beschränkung der Bürger- und Freiheitsrechte gleich.

So muss es nicht sein. Wir haben die Macht, uns zusammenzuschließen und zu kämpfen - nicht nur für unsere Gesundheit, sondern auch für unsere Freiheit und für die Demokratie.

Die Wahrheit über Covid-19 ist eine Einladung an Sie, sich mit anderen zusammenzuschließen, die sich für eine gesunde, gerechte, demokratische und freiheitliche Zukunft einsetzen.

Seien Sie das Licht, das dem »dunklen Winter« ein Ende bereitet!