
Donnerstag, 3.
Dezember 2009
9.15 Uhr M
Die
luziferischen
Kundgaben und
Vorträge
-
Nun ist es
einmal Zeit,
die
geistigen
Empfänge
auch im
Hinblick
darauf zu
prüfen, ob
es
tatsächlich
als Ausfluß
Meines
Geistes
bezeichnet
werden kann,
was der ein
oder andere
glaubt und
was er aus
diesem
Glauben
heraus als
Mein Wort
bezeichnet,
um es sodann
nach außen
zu
verbreiten.
Ist es also
nur die
luziferische
Stellung
ihres
Bewußtseins,
welches
solche
Menschen
nötigt, sich
mit Meinem
Namen zu
schmücken,
auf daß sie
eine höhere
Zuwendung
von den
Mitmenschen
empfangen,
die in ihrer
Unreife
nicht die
Begierde
desjenigen
erkennen,
der dadurch
Gott spielen
will oder
ist es
tatsächlich
ein
demütiger,
bescheidener
und in
seinem
Umgang mit
anderen sehr
gottesfürchtiger
Mensch, der
all sein
Streben und
Trachten
einzig nach
Mir, Seinem
Vater,
deshalb
ausrichtet,
um seine
Brüder und
Schwestern
zu trösten,
um sie
aufzurichten,
um ihnen
wahrhaft zu
helfen und
sie vor der
Gewalt des
eigenen,
tierischen
Bewußtseins
zu schützen,
indem er sie
aufklärt,
sie belehrt
und es
schlichten,
einfachen
Herzens
vorlebt, was
er selbst
von anderen
fordert?
-
Ich habe
euch
seinerzeit
durch Jakob
Lorber -
eures
Schutzes
wegen -
eine
eindeutige
Antwort
gegeben, und
ihr konntet
in diesem
Werke
durchaus die
Demut, aber
auch so
manches
Zipperlein
Meines
damaligen
Knechtes
erkennen.
Ja, ihr
könnt, wenn
ihr es
wollt, die
große
Hingabe und
das absolute
Vertrauen
dieses
Mannes
fühlen, der
wohl hin und
wieder
zweifelte ob
der für ihn
und andere
unglaublichen
Intensität
dieser
göttlichen
Empfänge,
der
gleichwohl
aber stets
unermüdlich
seiner
Tätigkeit in
all der
Liebe
nachging, zu
der er fähig
war. Ihr
könnt also
prüfen,
inwieweit
sich dieser
Bruder eines
luziferischen
Geistes
bediente -
und ob er
ihn
überhaupt in
der Form
besaß, wie
dies bei den
heutigen
Schreib und
Wortkindern
zu finden
ist. Da
werdet ihr
zwar
mancherlei
finden, was
Ich Selbst
bei ihm
beanstandet
habe und ihr
werdet auch
wissen, daß
er das Große
Evangelium
nicht zu
Ende
schreiben
durfte und
Ich es einem
im
Vergleich zu
Meinem Jakob
- doch sehr
luziferischen
Menschen
überlassen
habe, von
Meiner
Kreuzigung
und dem Ende
Meiner
irdischen
Laufbahn zu
schreiben.
Aber das
geschah auch
aus den
Erwägungen
heraus, daß
bei Meinem
Tod der
Gegner
triumphieren
durfte und
daß Ich
diesen
Triumph für
den
luziferischen
Menschen
auch immer
berücksichtigen
muß, damit
er sich frei
von der
Gottheit in
seiner Brust
dann auch
einmal
selbst wie
Gott fühlen
kann, damit
er später
einmal den
großen
Unterschied
zwischen Mir
und sich
empfindet.
Jakob Lorber
wußte wohl
um diesen
Vorgang, daß
die Gottheit
in seinem
Herzen nicht
mehr zu
töten war,
und er
wollte
keinesfalls
die
Auferstehung
seines
luziferischen
Bewußtseins
erleben, und
von daher
hat er sich
auch demütig
in sein
Schicksal
ergeben und
es nicht
zugelassen,
daß sein
Wunsch nach
der
Beendigung
dieses
Werkes denn
auch eine
Begierde
wurde, eine
Begierde,
die der
Gegner dann
ziemlich
rücksichtslos
ausnutzen
würde. Also
fügte er
sich Meinem
Rate, ließ
zu Ende
seiner
irdischen
Laufbahn
alles frei
und folgte
Mir willig
nach und
schlug dem
Gegner ein
Schnippchen.
-
Diese
Überwindung
des
luziferischen
Bewußtseins
gelang dem
Leopold
Engel dann
doch nicht,
und so wurde
sein Wunsch
zur Begierde
und zog
dessen
Bewußtsein
dann wieder
in die
Sphäre des
Gegners -
und ein Werk
mit vielen
Fehlern
entstand.
Allerdings
hat euch das
auch nicht
groß zu
kümmern,
denn beim
Empfang
Meiner Worte
stand er
unter Meinem
Schutz, und
so kann man
mit
Abstrichen
dieses Werk
auch lesen
und muß es
nicht
bekämpfen,
wie das
einige tun.
Aber für
sein
weiteres
Schaffen war
diese
geistige
Anstrengung
doch wieder
so groß, daß
dieser Engel
dann das
Niveau nicht
halten
konnte und
die alten,
überwunden
geglaubten
Triebkräfte
wieder
aufgestiegen
sind und die
anderen
Werke noch
mehr
beeinflußten.
Die
Bekenntnisse
Luzifers
sind
freilich
luziferisch,
d.h. hier
spricht das
luziferische
Bewußtsein
des Menschen
und
rechtfertigt
seine Taten
und ebenso
ist es mit
sehr vielen
der heutigen
Produktionen,
die den
Namen
Kundgaben
tragen und
doch nur aus
dem Stadium
der eigenen
Wünsche und
Begierden
kommen.
-
Nun habe ich
auch dem
Roklus als
damaligen
Vorsteher
des Essäer
Ordens aus
seiner
ähnlichen
Einstellung
heraus, den
Menschen
Aufklärung
und Trost
bieten zu
wollen, dann
geholfen und
habe ihm
deutlich die
Konsequenzen
der
Tätigkeit
seiner
Organisation
aufgezeigt,
was also
geschieht,
wenn sie
sich weiter
„am Gott
spielen
wollen“
beteiligen.
Wie ihr wißt,
hat er sich
mit seinen
Gefährten
dieser
Meiner
Empfehlung
gebeugt, und
so konnte
Ich als
geistiger
Fürsprecher
in seiner
und in
seiner
Gefährten
Seelen dann
auch schon
die Pforte
der Demut
öffnen, und
diese
damaligen
Großluziferisten
haben sodann
dieses
Stadium des
menschlichen
Bewußtseins
mehr oder
weniger
deutlich
überwinden
können.
Gleiches
habe Ich mit
L. Engel
vorgehabt,
und gleiches
habe Ich mit
allen jenen
vor, die
"guten"
Herzens
glauben, Mir
dienen zu
müssen,
obwohl sie
noch keine
hinreichende
Kenntnis und
erst recht
keine Praxis
der Liebe
von und mit
Mir haben.
Also ist es
auch mit
Schumi, B.
Dudde und
vielen
anderen
gewesen und
ist es bis
heute noch,
daß Ich
ihnen
entgegenkomme,
daß Ich
ihrem Wunsch
des Herzens
entspreche,
aber immer
so, daß ihre
Seele keinen
Schaden
erleidet.
Doch der
Erfolg
Meiner
Führung ist
erst dann
gewährleistet,
wenn der
betreffende
Mensch sich
freiwillig
von der
Sexualisierung
lossagt und
sie aus der
allergrößten
Liebe zum
Nächsten, zu
der er fähig
ist, ohne
Zwang und
ohne daß er
einen
entsprechenden
Ersatz
fordert,
aufgibt. Er
muß also, um
von Mir
angesprochen
zu werden,
in der
größten
Liebe der
Nächsten
wegen sich
Mir
freiwillig
andienen und
darf deshalb
nicht
hadern, wenn
er von den
Menschen
verfolgt,
verachtet,
verraten
etc. wird,
denn Ich
möchte
keinesfalls,
daß sein
luziferisches
Bewußtsein
erstarkt und
durch Lob,
Schmeicheleien,
Anerkennung
etc. sein
weiterer
Fortgang
unmöglich
gemacht wird
und er
wieder in
die Phase
der
Sexualisierung
gerät.
-
Ich kenne
Meine Kinder
bestens und
muß sie
deshalb
anfänglich
ihres
geistigen
Wirkens mit
Meiner Liebe
so
versorgen,
daß sie
nicht ein
Jota zuviel
bekommen,
denn sonst
würde das
luziferische
Bewußtsein
wieder
stärker
werden und
die geistige
Liebe, die
von Mir
kommt,
würde, weil
sie ein Jota
zuviel
erhalten,
dann auch
ihr
seelisches
Unkraut zu
sehr wachsen
lassen, und
somit würden
sie durch
das nun
erfolgende
Wuchern
ihres
Unkrautes
wieder in
die Tiefe
ihrer
Begierden
gezogen
werden. Von
daher ist
solch eine
Ausbildung
sehr hart
und
erfordert
eine Demut,
die nicht
viele
Menschen
aufzubringen
vermögen.
Solche Mir
dienen
wollende
Menschen
dürfen ja
wenn sie
richtig
wirken
wollen
nichts aus
der Hand des
Gegners
annehmen und
müssen also
alles aus
Meinen
Händen
annehmen, in
guten, wie
in
schlechten
Zeiten. Das
heißt, die
Ausbildung
Meiner
Kinder ist
eine äußerst
gestrenge,
weil sonst
Meine
göttliche
Liebe, die
auch der
Bösen
gedenkt,
dann den
Begierden
Vorschub
leistet, und
weil das
nicht sein
kann und
darf, denn
als Gott
werde Ich
solches wohl
zu
berücksichtigen
wissen, so
wird solch
ein
luziferischer
Mensch, der
Mir aus
seiner guten
Seele heraus
dienen will
(selbst die
beste Seele
ist noch
immer
luziferisch,
und nur Ich
als Jesus
bin die
einzige
Seele, die
nicht
luziferisch
ist) dann
traurig und
versucht,
sich diese
Liebe über
seine
Nächsten
zukommen zu
lassen. Das
bedeutet
also, daß
irgend ein
Mangel in
der Seele
eines
Menschen,
der Mich
lieb hat und
der dadurch
auch seinem
Nächsten
helfen will,
diesen
Menschen in
die Nähe des
Gegners
rückt und er
also, wenn
er
tatsächlich
helfen will,
sich seines
Mangels erst
einmal
bewußt
werden
sollte und
dann alles
tun muß, um
diesen
Mangel zu
überwinden,
will er
nicht von
Luzifer
wieder
gänzlich
vereinnahmt
werden, will
er nicht
Gott
spielen.
-
Und genau
solche
Mängel sind
bei euch und
sind also
auch bei
Lorber
gewesen, der
sie jedoch
weitgehend
losgelassen
hatte, sind
also auch
bei
Mayerhofer,
bei Schumi,
Seltmann
etc. bis hin
zu Dudde und
bis zu den
heutigen
Schreibern
und Rednern,
und genau
solche
Mängel haben
z.B. bei
Schumi
dessen Herz
traurig
werden
lassen, denn
er wollte
Mir, mehr
noch als
Lorber es
getan hat,
dienen und
konnte es
nicht, weil
er sich
seines
luziferischen
Standpunktes
nicht bewußt
gewesen war.
Er ist also
daran
gescheitert,
woran auch
heutzutage
die Menschen
scheitern.
Er ist an
sich selbst
gescheitert.
Warum
geschieht
solches?
Wenn also
die
Sexualisierung
des
menschlichen
Bewußtseins
nicht völlig
freiwillig
in der Liebe
Mir
übergeben
wird, dann
steigt
derjenige
Teil des
sexualisierten
Bewußtseins,
welches sich
von seiner
die
Sinnlichkeit
fordernden
Eigenliebe
nicht
trennen
konnte, sie
also nicht
überwinden
konnte, dann
hoch in den
Verstand und
übt dort
noch immer
all
diejenigen
Kriterien
aus, diesmal
eben in der
körperlosen,
gedanklichen
Sphäre, die
der
körperlich-sexualisierte
Mensch in
seiner
Umgebung
auch nicht
anders hat,
d.h. es wird
die
Sexualisierung
des
körperlich lustbetonten
Gefühls nur
in den
Bereich des
Verstandes
verschoben,
und dort hat
dieser
Mensch dann
noch immer
Angst und
Lust, dort
ist dieser
Mensch immer
noch
isoliert von
Mir, dort
sucht er
noch immer
Trost und
Liebe bei
den
Menschen,
dort werden
ganze
Traumwelten
und
Begattungsszenarien
ausgelebt,
dort werden
gedankliche
Befriedigungen
angestrebt
und werden
genüßliche,
süße Worte
der
sinnlich luziferischen
Eigenliebe
ausgesprochen,
dort werde
Ich Meiner
Göttlichkeit
beraubt,
denn dort
stellt sich
das
menschliche
Bewußtsein
über Mich,
seinen
Schöpfer und
himmlischen
Vater.
-
Wer noch so
ist - und
wer ist es
nicht - der
erlebt in
sich also
noch alle
Spielarten
der
Sexualität,
ohne daß er
diese z.B.
körperlich
ausführen
müßte und
wenn er es
täte, so
würde er in
die Abarten
der
geschlechtlichen
Liebe
abgleiten
und es wären
jene Formen,
wo sich die
heutige
Menschheit
gerade auch
im Westen
befindet. So
würde der
Oralverkehr
deshalb
unbewußt
praktiziert
werden, weil
den
betreffenden
Menschen,
der dies
fordert,
dann das
luziferische
zu sehr in
den Kopf
gestiegen
ist und er
die Anbetung
seines noch
immer
sinnlichen
Gottes
fordert und
der andere
dies auch
noch
bestätigt.
Also sind
auch solche
Formen noch
immer die
Spielwiese
derjenigen,
die Gott
spielen und
die andere
Seite
dessen, der
im Lichte
steht, um
dort wie
Gott zu
sein, ist es
dann, wenn
in den
Gefilden des
Häßlichen,
des
Tierischen
soweit
abgeglitten
wird, daß
man sich im
Fäkalbereich
des
menschlichen
Körpers
gütlich tut.
Nun, das
will
sicherlich
keiner hören
und es will
schon gar
keiner daran
in Beziehung
zu
irgendwelchen
Brüdern und
Schwestern
erinnert
werden, daß
jene Sprache
und jene
Worte, die
sie sprechen
oder
schreiben,
letztlich
auch nur aus
dem Oral
oder
Fäkalbereich
der
menschlichen
Seele
stammen. Ich
sage nicht,
daß sie aus
diesen
Bereichen
des Körpers
entstammen,
denn niemand
kann sich zu
einem
Verkünder
Meiner Liebe
und Meiner
Wahrheit
berufen und
Ich Selbst
komme
sicherlich
niemals auf
diesen
Gedanken
solch einen
zu berufen,
der sich
noch in
diesen
Gefilden des
Körpers
austoben
würde. Die
Konsequenz
käme einem
Selbstmord
gleich.
-
Doch was Ich
hier sehr
deutlich
herausstellen
will ist,
daß ihr die
Praktiken
eurer Seele
erkennen
mögt, wie
ihr -
obwohl
körperlich
der
Sexualität
mehr oder
weniger
entflohen -
dann noch
immer viele
Defizite in
eurer Seele
aufweist,
weil ihr sie
nicht in der
größten
Liebe und
Hingabe zu
Mir und zum
Nächsten
freiwillig
aufgegeben
habt,
sondern mehr
oder weniger
dazu
gezwungen
wart. Nur
ein in
seiner
geistigen
Schaffenskraft
erwachsener
Mensch
vermag es,
sich solch
einer
erzwungenen
Aufgabe zu
widersetzen
und kann es
vollkommen
freiwillig,
d.h. in der
göttlichen
Einsicht,
d.i. die
Nächstenliebe,
tun, und tut
er dies, so
ist er ja
schon
erwachsen
genug, doch
wer noch in
seiner Seele
durch
Vorfälle von
früher
verletzt
ist, wer
also noch in
einigen
Phasen
festhängt,
die wir die
letzten
Jahre
durchgesprochen
haben, der
wird es
nicht
vermögen,
sich dieser
luziferischen
Sinnlichkeit
zu
enthalten,
und er wird,
wenn er
schon nicht
körperlich
in den
genannten
Zonen tätig
wird,
solches aber
dennoch in
seinen
Traumwelten
exerzieren.
Die
Überwindung
der
Sexualität
hängt also
vorwiegend
davon ab, ob
man in
seiner
Kindheit
eine
göttliche
Liebe
erhalten hat
und ob man
es, seines
Eigenwillens
zufolge,
überhaupt
angenommen
hat, was die
Eltern einem
haben
zukommen
lassen.
Haben
strenge
Eltern
gewirkt,
welche die
Eigenliebe
des Kindes
beschneiden
mußten oder
haben nur
dumme,
einfältige,
träge Eltern
ihre Kinder
nur so
aufgezogen,
wie die
Affen in
anderer
Beziehung es
auch nicht
anders tun,
indem sie
den Kindern
alles
gewähren,
was immer
diese
anstreben?
Wurde also
ein Petrus,
ein Johannes
erzogen oder
wurde nur
ein Judas
erzogen?
-
So befindet
sich die
ganze
Menschheit
in einer
Situation -
und das
gerade bei
den heutigen
Erziehungsmethoden
- daß es
kaum einen
geistig
erwachsenen
Menschen
gibt,
sondern daß
im Grunde
genommen
Kinder
Kinder
erziehen und
Kinder also
auch Kinder
bekommen und
daß
diejenigen
Erwachsenen,
wenn sie
denn da sind
oder da
wären, von
solchen
Kindern auch
nicht mehr
geachtet
würden. Wenn
Ich z.B.
dann etliche
Meiner
Kinder, die
Mich doch
liebhaben,
dann weiter
zu Mir
ziehen
möchte, wenn
Ich sie also
in die
Mündigkeit
führen
möchte und
ihnen dafür
bestimmte
Menschen
zuführe, mit
welchen sie
ihre
väterliche
oder ihre
mütterliche
Erziehung
wieder
aufnehmen
können, um
möglichst
erwachsen zu
werden, dann
muß Ich
leider zu
oft sehen,
daß sich
diese
Kindchen
weigern und
von ihren
von Mir
ihnen
zugeführten
Geschwistern
dann doch
nur wieder
eine
Sinnlichkeit
entweder in
der
körperlichen
oder in der
luziferischen
Form wollen.
Genau hier
kommen auch
die
Wortmedien,
die
Vaterwortverkünder,
die
Vorredner
auf Tagungen
und Treffen,
die
geistigen
Verlage etc.
ins Spiel,
denn auch
sie
vertreten
eine gewisse
elterliche
Fürsorge und
Erziehung
für
diejenigen,
die in ihrer
Entwicklung
aufgrund
ihres
Eigensinns
in den
kindlichen
Phasen und
später
deshalb in
den
sexuell sinnlichen
Phasen
stehengeblieben
sind. Daß
diese
Führungspersonen
dann leider
allzuoft nur
Gott
spielen, daß
sie also
luziferisch
sind, ist
zwar
traurig, hat
aber den
Vorteil für
beide
Parteien,
daß nämlich
beide
erkennen
können, daß
es so nicht
geht, und
dann wenden
sie sich
dann doch
noch dem
lebendigen
Gott zu und
gelangen
noch weiter
zu Mir,
ihrem Vater,
und Ich
selbst kann
sie dann
weiter
ausbilden
und mit
ihnen so
beginnen,
wie Ich es
also mit
Roklus, mit
Lorber, mit
L. Engel,
mit Schumi,
mit Dudde,
bis hin zu
euch tue.
-
Doch wie sie
es annehmen
und was sie
daraus
machen, ist
ihre freie
Entscheidung.
Ob sie auch
wirklich bei
Mir
verbleiben
oder ob sie
nicht wieder
dem Luzifer
in sich
huldigen und
mit süßen
Worten und
Werken sich
ihre strenge
Ausbildung
versüßen
wollen. Ob
sie das
Licht der
Welt wählen,
um zu
glänzen und
von den
schwachen
Erdenmenschen
für einige
Zeit geliebt
zu werden,
um dann
später in
das
Gegenteil zu
versinken,
weil zu
Luzifer noch
immer beide
Seiten
gehören, die
Seite des
Schönen und
andererseits
auch die
Seite des
Biestes, die
Seite des
Genusses und
andererseits
auch die
Seite der
Fäkalien,
die Seite
des
Freudentaumels
und
andererseits
die Seite
der
Depression,
die Seite
des
Hochgenusses
in der
Befriedigung
und
andererseits
die Seite
der
Einsamkeit
und der
Leere oder
ob sie so
lange bei
Mir
verbleiben,
bis sie in
ihrer Seele
geheilt
sind. Seht,
so ist es
auch mit
jenen
Wortverkündern,
die nur
selten Mein
reines Wort
verkünden,
denn die
Gefahr der
Luziferisierung
ist eine
sehr große,
und gerade
bei Kindern
verletzten
Herzens ist
es kaum
möglich, daß
sie ihre
Arbeit für
sich selbst
unbeschadet
verrichten,
und wenn sie
schon an
sich selbst
mehr oder
weniger
zugrunde
gehen, so
können auch
diejenigen,
die sich mit
solchen
Werken
derjenigen
zu sehr
befassen,
nur ins
Verderben
gezogen
werden.
-
Darum Meine
leisen aber
deutlichen
Hinweise
hier und
Meine
Bemühungen,
nicht nur
diese
Menschen,
sondern auch
euch auf die
Gefahren
aufmerksam
zu machen,
denen ihr
ausgesetzt
seid, denen
ihr ohne es
zu bemerken
ausgesetzt
seid.
Amen. Amen.
Amen.

|
|
|