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Der Calvinismus als Form der Besessenheit

1.     

Es gibt ja nun mehrere calvinistische oder auch pseudocalvinistische Länder, deren Bewohner, siehe Schweiz, sehr zufrieden mit ihrem Wohlstand sind und auch noch Teile der Ostküste der USA denken, es gehe ihnen besser als dem Rest der Welt.

2.     

Nun, oberflächlich betrachtet mag es so aussehen, doch wenn wir einen tieferen Einblick in die gesellschaftlichen Strukturen erhalten, dann wissen wir, der Teufel lockt mit Glanz und Gloria und hält nie, was er verspricht. Die Schweiz ist nicht umsonst neben Deutschland auch ein Zentrum der Khasaren geworden und so schauen wir einmal, was sich in diesem Lande dort so tut.

3.     

Die Familien halten sich ebenso wie Deutschland, Amerika oder die anderen Nationen an die Prinzipien, die seinerzeit vor ca. 50 – 70 Jahren durch die Khasaren allen Ländern überstülpt wurden, was bedeutet, daß die Frauen mehr und mehr aus der Ehe als feste Institution befreit wurden. Nicht mehr die Nächstenliebe der alten Christen stand im Mittelpunkt, sondern der Verdienst, das Lob, der Wohlstand, sprich die üble Eigenliebe rückte mehr und mehr in den Fokus. Da ja nun gerade die Frauen das Sinnbild der Eigenliebe vertreten, so nimmt es nicht wunder, wie sie dadurch auch zu den Befürwortern solcher Khasarischen Angriffe auf die familiäre Ordnung wurden.

4.     

Sie übernahmen gerade in den oberen Rängen der schweizerischen Gesellschaft eine gewisse Eigenständigkeit, traten also aus dem Schatten ihrer Ehe und Häuslichkeit heraus und polten sich allmählich zu Emanzen um, während ihre Männer nun auch mehr die materielle Seite des Lebens wahrnahmen. Wie eigentlich überall, wo der Angriff der Neuen Juden, also der Khasaren stattgefunden hat, so ließ der Mann auch Mich, respektive das Christentum im Stich und solche Familien wurden nur noch durch die Macht des Geldes zusammengehalten.

5.     

Für die Kinder war das eine Katastrophe, denn auch sie mußten nun hinter den neuen Prämissen zurückstehen und so trat die Eifersucht, der Neid, die Besserwisserei immer weiter in den Vordergrund, aber auch die Esoterik und völlig falsche und krude Glaubensvorstellungen kreuzten sich die Bahn. Die einstigen Herren des Landes fielen immer tiefer, bis sie so stark auf das Geld fixiert wurden, welches ihnen ihre verlorene Sicherheit wiederbringen sollte, daß sie die Nächstenliebe schon ganz aus den Augen verloren.

6.     

Da jedoch die Nächstenliebe gerade von den Müttern und Weibern reduziert wurde, so erzogen sie ihre Kinder völlig verkehrt, sprich luziferisch, hackten in besserwisserischer Manier auf ihren Kindern, aber auch auf ihren Mann herum und zerstörten dadurch die Einheit der Ehe, der Familie, beträchtlich. Die Töchter wurden nach ihren Vorstellungen erzogen, gleiche Pole stoßen sich ab und also verließen solche emanzipierten Töchter auch sehr früh das elterliche Haus.

7.     

Solche Mütter verhärmten zum Teil, wurden seelisch hart und zeigten ihren Männern deren Grenzen auf. Das wiederum brachte ein anderes Problem zum Vorschein, nämlich daß solche Mütter dann auch schon innerlich die Weiblichkeit ablehnten und schroffer wurden. Wenn sie dann auch noch hübsche Töchter hatten, so versuchten sie umso mehr diese in die Emanzipation zu treiben um keine Konkurrentin im Haus zu haben, außerdem trauten sie ihren Männern nicht. Um der Ruhe willen stimmten die Männer zu und also gingen im Gegensatz zu den Jahrhunderten von früher die Töchter so früh aus dem Haus, während die Söhne festgehalten wurden. Der jüngste Sohn wurde so fast immer zum Mamasöhnchen und Nesthäkchen.

8.     

Oftmals empfanden gerade die sensiblen Töchter einen Spalt in ihrer Seele, weil sie von Hause aus noch im Wachstum stehend an der Einheit ihrer Seele empfindlich gestört wurden, die Söhne allerdings ebenso. Der von ihren Eltern und durch die übliche gesellschaftliche Erziehung aus ihnen vertriebene weiblich, mütterliche Anteil fehlte und machte sie zutiefst unglücklich und auch die Söhne empfanden es als sehr hinderlich, nicht den männlichen Teil leben zu dürfen.

9.     

Die Nähe zur eigenen Familie war empfindlich gestört und solche Töchter als auch Söhne fanden sich einfach nicht mehr mit ihrem Leben zurecht. Sie waren klammheimlich in die sexuelle Gegenposition gezogen worden und empfanden sich als lesbisch oder schwul, bzw. Teile ihres Wesens standen unter diesem Eindruck. Ihr Gewissen meuterte, sie suchten nach Abhilfe und wenn es ganz übel ausging, gerieten sie in die Fänge von Sekten oder bereiteten ihrem Leben sogar selbst ein Ende, denn sie fanden ihren verlorenen Seelenanteil nicht mehr.

10.                    

Selbst wenn sie dann doch noch innerhalb der Gesellschaft Tritt faßten, so war das nur eine halbherzige Angelegenheit, denn sie konnten ihre eigentliche familiäre Position und ebensowenig die gesellschaftliche Funktion nie richtig erfüllen und deren Kinder noch weniger. Ihre innerliche Spaltung ließ sie als unglückliche Wesen zurück und so verstärkten sie auch nur noch die äußerliche Spaltung der Gesellschaft, ihrer Nation, ihres Landes und es kamen die vielen Fremden mit noch schlimmeren Symptomen ins Land.

11.                    

Solche Kinder zahlen einen hohen Preis dafür, daß sie sich von Mir abgewendet haben aufgrund des negativen Einflusses ihrer Eltern auf ihre Seele. Doch es gab und gibt auch noch wahre christliche Eltern, wenn auch kaum bemerkbar und die halten in diesem Kampfgetümmel um die Einheit der Familie stand und machen nicht den Fehler, den teuflischen Fehler, die Esoterik an Meine Stelle zu setzen. Wer Mich verläßt, der wird einen hohen Preis zahlen müssen, denn Mein Leben ist doch so eigentlich ihr eigentliches Leben und Mich zu verlassen bedeutet im Klartext, das eigene Leben wegzuschmeißen!

12.                    

Amen. Amen. Amen.

 

Die Besessenheit als krankhafte Obzession