Dienstag, der 19. Juli 2022 – morgens 7:30 Uhr – tagsüber 36° M
1.
Ja, Ich höre
durchaus, wie die meisten von euch schon stöhnen, wie sie da beinahe schon
mutlos geworden sind, wie sie verzweifeln angesichts der Härte der satanischen
Liga, die als Tiefer Staat ja beinahe schon alle Regierungen der Erde, alle
Entscheidungsträger der religiösen, medizinischen, politischen, wirtschaftlichen
und ebenso auch die technologisch-wissenschaftlichen Bereiche unterwandert hat,
so daß selbst Mir nur festzustellen bleibt, daß es so gut wie keinen Bereich
mehr gibt, in welchem das satanisch-luziferische Unkraut eben durch seinen
überbordenen Nervenäthermißbrauch nicht seine verderbliche Tätigkeit entfaltet.
2.
Der normale
Christ westlicher Prägung hat seine Kraft gegenüber dem Weibe verloren und ist
deshalb zum Pseudo-Christen degradiert und klammert so auch nur an den etlichen
Sprüchen und Passagen der Bibel, die ihm seinen finsteren Horizont aber auch
nicht erhellen können und die Weiber haben nun zu tun, sich selbst zu finden,
was sie durch die Zerstörung ihrer Familien, der Absetzung des Mannes, der Väter
ihrer Kinder, in diesem besagten Kampfesmodus Luzifers tun, der ihnen dazu den
aggressiven Feminismus als Krone ihrer Emanzipationsbestrebungen schenkt und
solche höchst unreifen, kindlich-trotzigen Weiber bis hoch in die Ränge der
Regierungen spült.
3.
Die Bibel ist
durch den Mangel an Aufklärung und durch die fehlende Wissenschaft nun auch
nicht mehr tauglich, die innersten Gefühle des Menschen zu befriedigen und so
bleibt das Pseudo-Christentum auf der einen Seite in dieser typischen Weise der
leeren frömmigen Erstarrung stehen, so wie dies meist noch die katholischen
Kreise zelebrieren, die nichts hören, nichts sehen, nichts verstehen, doch an
ihrem formellen Glauben hängen und ihn ebenso verteidigen wie die damaligen
Pharisäer und Rechtsgelehrte ihren Moses, den sie allerdings mangels
Nächstenliebe auch nicht so recht verstanden haben, während die evangelikalen
Kreise sich sogar noch mehr in die Tiefen Luzifers verstiegen haben und mit
einem Blend- bzw. Scheinlicht da alles vernünfteln, zerreden, zerspalten und nun
mit aller Macht auch noch versuchen, das ohnehin kindlich-schwache Weib auf das
Podium der Vernunft zu heben.
4.
Beide
Konfessionen haben ebenso wie alle anderen den Feind nicht erkannt und haben
diese böse Wurzel der Eigenliebe in sich nur immer genährt, doch jetzt, wo diese
satanische Frucht des Bösen nun erdweit sich zu seiner wahren teuflischen Macht
und Gestalt erhebt, da kuschen sie erst recht vor dem, was sie in der Blödheit
ihres Ungehorsams Mir gegenüber da getan haben und tun so, als wenn ihnen das
jetzt nichts anginge!
5.
Ich habe
allerdings, in Kenntnis der Schwäche des Mannes gegenüber seinem Weib, die
bewußten mosaischen Gebote noch immer sanktioniert und habe dazu noch - diese
gewissen Mängel der Bibel damit kompensierend, die mehr einen blinden Glauben an
Gott predigt und von Mir, Der Ich doch so eigentlich dieser unbekannte Gott bin,
kaum etwas angenommen haben - das hellste Licht, die größte Kenntnis von Mir und
alle diese psychologisch-wissenschaftlichen Aufklärungen eben in der besagten
Offenbarung den Menschen Selbst gereicht, wie ihr sie da nun schon seit über 150
Jahren als das Lorber Werk kennt.
6.
Dieser Name
„Lorber Werk“ ist sicherlich irreführend, denn er impliziert somit ein rein
menschliches Werk, aber Ich habe dies bewußt zugelassen, damit Meine, der
Menschheit gereichte größte Offenbarung da auch nicht durch diese Weltschweine
zertrampelt und zerfleddert würde. Deswegen kommt Mein Wort so relativ still und
bescheiden im Gewand eines kleinen, unbekannten, demütigen Menschen, eines
Musikers zu jenen Kindern, die Mich liebhaben, die sich nach Mir sehnen und die
die unbedingte Erhellung ihres Verstandes durch eben diese einzigartige
Aufklärung und Hintergrundbeleuchtung der Schöpfung anstreben.
7.
Da jedoch das Maß
der uneigennützigen Nächstenliebe auch genau der Abstand ist, den ein Mensch zu
Mir hat, so versteht es sich von selbst, daß dieses gewaltige Offenbarungswerk
nur von jenen gegriffen und verstanden, geliebt und gelebt wird, die sich da
schon ein hinreichendes praktisches Wissen und die Erfahrungen im Kreuztragen
eben durch ihre deutliche Nächstenliebe erworben haben! Doch wo das Maß der
Eigenliebe noch überwiegt, da werden diese Schriften weder verstanden, noch
werden sie in den Zugriffsbereich solch eines höchst unreifen und trotzigen
Menschen gelangen können. Wer also von denjenigen Bibelfreunden, die durch die
in vielen Bereichen noch dunkel gehaltene Bibel nicht abgestoßen wird, weil sie
eben die Nahrung des kleinen Kindes bedeutet, welches für das große Werk noch
gar nicht bereit ist, dann aufgrund seiner tätigen Nächstenliebe sich den Wunsch
nach mehr Licht und Verstehen erarbeitet hat, derjenige wird auch ganz
automatisch zu diesem größten Offenbarungswerk Lorbers geführt werden.
8.
Eine ähnliche
Führung jedoch besteht auch beim Manne, der bei genügend geleisteter
Nächstenliebe sogleich auch das rechte Weib gewissermaßen von Mir Selbst
zugeführt bekommt - und das gilt also für solch ein Weib gleichermaßen. Im
realen Christentum, worauf Ich schon oft hingewiesen habe, geschieht das wie von
selbst, denn der Rahmen und der Inhalt dieser Religion wird ja auch von Mir
Selbst vorgegeben und somit ist auch gewährleistet, daß solche Menschen bei
genügend Liebe auch genügendes Licht erhalten, denn Ich als ihr Vater werde
sicherlich wohl genauestens Bescheid darüber wissen, was Meinen Kindern da
fehlt.
9.
Nun jedoch, zu
dieser Zeit hier auf Erden, sind die Mängel der Bibel offensichtlich geworden
und der eifrig Suchende konnte dort, wie übrigens auch in allen anderen
geschriebenen religiösen Werken aller Völker und Nationen, nicht mehr das
finden, welches sein Herz erfüllte, denn Mein Wesen, Meine Herkunft, Mein Licht
wird ja dort nur für die kleinen, noch sehr kindlichen Seelen gewissermaßen nur
versteckt angedeutet, noch verhüllt, um eben besonders den kindlichen Glauben zu
stärken. In dieser Phase der Entwicklung des menschlichen Bewußtseins tut es
auch nicht Not, ihnen das volle Licht des Himmels zu reichen, denn einen ABC
Schützen werdet ihr ja auch nicht mit dem Abiturstoff kommen. Wer jedoch von den
Menschen da schon reifer und weiter gewesen ist, der wurde und wird auch von Mir
Selbst stets gefördert und das auf der Grundlage der Bibel sowieso.
10.
Doch ist es im
Zuge des Zeitalters der Aufklärung, der entstehenden Wissenschaften und
überhaupt der Zerschlagung der dogmatischen Religionen, die ja stets nur durch
die bewußte Verdummung der Menschen ihr Einkommen bestreiten, dann auch
unbedingt nötig gewesen, ihnen etwas Besseres zu reichen als diese kindlich
dunkle Bibel. Es ist dieser Zustand mit jenem zu vergleichen, wo Ich dann
seinerzeit Selbst auf diese Erde in Meiner leiblichen Gestalt als Jesus gekommen
bin, um all diesen Mosesaposteln, die da einerseits ein wenig in ihrer
Frömmigkeit erstarrt sind, wieder deutlich aufzufrischen und um vor allem jene
Heiden, von denen die Griechen und die Römer das deutlichste Zeugnis gaben,
deren Suchen und Forschen in der Natur, ja selbst beim Menschen, also beim
Entstehen schon der ersten Wissenschaften den rechten Weg zu weisen. Nun, die
Juden erstarrten in ihrer leeren Frömmigkeit und wollten Meine Liebe und Mein
Licht nicht annehmen, doch der Heiden Suchen und Forschen war überaus
erfolgreich und tief beglückt, weil sie dadurch Mich Selbst dann schon gefunden
haben.
11.
Jetzt, zu dieser
Zeit, also zum Ende dieser 2000jährigen Bewußtseinsstufe der Menschheit nach
Meiner ersten Ankunft seinerzeit, besteht jedoch wieder solch eine Phase, die
gewissermaßen den Übergang von einer Stufe zur Nächsten anzeigt. Das dringend
benötigte Licht, welches die Liebe in den Herzen der Menschen erst richtig
anregen kann - denn ohne das Licht der Sonne werden sich die Erdengeister hier
nicht zu regen anfangen, was sich durch die Wärme sodann bekunden tut - dieses
Licht also, welches die Liebe im Herzen der Menschen anregt, ist gleich der
großen Gnadensonne, wie sie im Zentrum einer Hülsenglobe steht. Die unwissenden
Astronomen halten diese Globe für ihren Kosmos bzw. für ihr Universum ohne zu
begreifen, daß solch ein Universum nur ein kleinstes Atom des luziferischen
Schöpfungsmenschen ausmacht, den Ich da vor Unzeiten in die Materie säen mußte.
Im besten Denken dieser Sternenforscher jedoch besteht ihr Universum, welches
sie sogleich für alles halten, eben nur darin, daß es letztlich der große
gefallene Engel Luzifer ist, den sie da mit ihren astronomischen Instrumenten
gewissermaßen auf der zellulären Ebene so im Nano-Bereich beschauen und
sezieren, ohne zu begreifen, was sie da überhaupt sehen und tun.
12.
Nun, den
Unmündigen, also Meinen Kindern habe Ich dies alles ausführlich dargelegt, doch
den Weltmenschen eben nicht, weil diese ja noch immer alles durch ihre
Weltbrille betrachten und sich also innerhalb der Glaubensstruktur ihres
luziferisches Weltbildes befinden und somit betriebsblind sind. Ihnen verstellt
dieses luziferische Weltbild, welches ja allein auf der Materie gegründet ist,
noch die freie Sicht auf die Wirklichkeit, die eben keinesfalls luziferisch ist,
sondern die Wahrheit, die Wirklichkeit, die Realität ist Meine geistige Natur,
ist Mein geistiges Wesen, ist also das, was ihr da mit dem Begriff Gott
bezeichnet. Doch diese Gottheit ist eben nur dem zugänglich und öffnet sich nur
jenen, die da den Schlüssel dazu haben und dieser Schlüssel ist, wie könnte es
auch anders sein: Jesus Christus, bin also Ich Selbst!
13.
Erst wenn dieses
gesamte luziferische Unkraut der Seele, welches den Weg zu Mir verstellt,
erkannt und ausgerissen wird, wozu ihr ja nun auch diese besagte Gewalt anwenden
müßt, erst dann zeigt sich euch die Neue Erde. Jetzt jedoch, bevor ihr diese
Neue Erde auch von Außen her erkennen könnt, müßt ihr sie von Innen heraus in
euch beleben eben durch die besagte Liebe zu Mir und zum Nächsten. Ihr müßt
zuvor in euch diese Bedingungen schaffen, daß Ich sodann von Außen her auch das
gesamtirdische Unkraut vertilgen kann, denn Ich darf, eures freiheitlichen
Wesens wegen, eben nicht gegen euren Willen eingreifen. Wenn ihr also wollt, daß
Ich diese alte Erde von ihrem Unflat reinige, so solltet und so müßt ihr zuvor
in euch diese Reinigung erfüllt haben!
14.
Dafür steht ein
Teil des Lorberwerkes, als dieses gesamtgroße Reinigungswerk, doch besonders
stehen dafür diese Lebenswinke, die euch dazu veranlassen sollen, doch selbst
dieses luziferische Unkraut eurer Seele zu vertilgen. Wenn ihr also sagt, was
Ich eingangs dieser Kundgabe ausgeführt habe, daß Ich doch endlich hier auf
dieser Erde mit dem Großreinemachen beginnen möge, so bedeutet das für Mich
allerdings, daß Ich doch darauf schauen muß, ob ihr tatsächlich auch genügend an
euch selbst tätig geworden seid um die Wurzeln eurer Eigenliebe zu erkennen!
Denn wer das in sich nicht erkannt hat und noch so blind wie ein Heide oder
Pseudo-Christ in seinem Wesen herumtaumelt, der wird doch in seinem irdischen
Dasein diese kommende Reinigung nicht überleben. Wenn Ich also die böse Wurzel
der Eigenliebe mitsamt ihren Ausartungen vertilgen lasse, dann werden auch jene
unter euch zu Schaden kommen, welche diesen Trieb in sich noch immer beleben.
Deswegen kann Ich nicht sogleich mit Blitz, Donner, Feuer und Schwefel da
dreinschlagen lassen, wie ihr das von Sodom und Gomorrha kennt, welche Zeit
sicherlich wie ein Kindergarten zur Jetztzeit anmutet. Auch die von den
Weltmenschen bezeichneten Atlanter, also die Hanochiten, konnte Ich erst dann
vertilgen lassen, als sie selbst durch ihre eigenen Handlungen bedingt, ihr
Ersaufen in den Fluten manifestiert hatten.
15.
Das Unkraut der
menschlichen Seele muß also so groß und mächtig gedeihen unter der Herrschaft
Luzifers, so daß es beinahe das Leben aus Mir zu ersticken scheint. Ist erst
einmal dieser Kulminationspunkt der luziferisch-teuflischen Herrschaft erreicht,
dann haben diese bösen „Pflanzen“ schon genügend Festigkeit in sich und träumen
nun von ihrer in Reichweite liegenden Weltherrschaft. Durch eben diesen besagten
Druck steigt jedoch die Sehnsucht nach Frieden, die Sehnsucht zur Liebe, die
Sehnsucht nach dem Licht, die Sehnsucht nach dem Verstehen, nach der Familie,
nach dem einfachen Leben, nach den Kindern etc. so enorm an, daß nun auch die
letzten Meiner Kinder sich entscheiden und aufraffen und dann erst ist der Punkt
erreicht, an welchem Ich Meinen Geist aussende, an welchem Ich Selbst wieder
sichtbar diese Erde betrete, wenn auch nicht mehr in Meinem verklärten Leibe, so
doch aber Meinen Kindern durch die Sehe ihres Geistes deutlich sichtbar.
16.
Dann erst werden
Meine Weinbergarbeiter das Unkraut packen können und es mitsamt seinen Wurzeln
aus der Erde reißen. Das Unkraut ist dann fest und stabil genug um als Ganzes
herausgerissen zu werden, die Erde ist sodann durch die Tränen Meiner Kinder und
Geliebten hinreichend befeuchtet, der Erdboden dadurch gelockert und das Feuer
ist auch schon vorhanden eben durch die Bosheit dieser irdischen Machthaber, die
es selbst entzündet haben durch ihre unmäßige Gier nach dem Gas, dem Öl, nach
der Energie, nach den Ressourcen der Erde.
17.
Dann geschieht es
in Bälde, daß Meine Weinbergarbeiter wieder großartig tätig werden und sich
einfinden zur Arbeit, sich sammeln, sich organisieren, die Arbeiten verteilen
und frisch und hurtig mit ihrer Tätigkeit beginnen, denn Ich Selbst werde ihr
Führer sein! Doch bevor nicht das Unkraut sichtbar ausgewachsen und stabil genug
geworden ist, was da gleichsam wie in einer geheimen Gleichung mit der
Festigkeit und Stabilität Meiner Kinder korreliert, kann und werde Ich es nicht
zulassen mit der Großreinigung zu beginnen, denn es muß ja alles mit Stumpf und
Stil ausgerottet werden und der falsche Zeitpunkt würde bedeuten, etliche Meiner
Kindchen würden es so nicht schaffen und es verbliebe da noch unerkannt Einiges
von diesem Unkraut. Da Ich jedoch Meine Kinder liebhabe, so tue Ich auch alles,
um ihnen nicht zu schaden und auch wenn ihr da denken möchtet, ihr kämet doch
jetzt schon zu Schaden durch der Hölle Treiben, so ist das jedoch nicht der
Fall, denn Ich schütze euch. Aber ihr sollt noch genügend Geduld lernen, ihr
sollt noch die letzten Reste Luzifers aus euch bannen, ihr sollt euch noch mit
euren Freunden, Geschwistern, eurer Familie organisieren um auf diese Weise
festzustellen, wo da noch so manches Unkraut verborgen liegt.
18.
Seht Meine
Kinder, gerade weil Ich so sehr auf euch schaue, eben deswegen muß Ich da ein
wenig warten. Doch diese Großreinigung steht schon in den Startlöchern, das Faß
der Bosheit ist gefüllt, die ersten Tropfen laufen schon über. Also habt da die
nötige Geduld und bereitet euch vor.
19.
Amen. Amen. Amen.
Die Entwicklung des Ich-Bewußtseins anhand einiger Beispiele II
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