Freitag, der 9. November 8:00 Uhr tagsüber 15°
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1.
Mein Wesen ist Liebe, die Liebe, die euer materielles Dasein aufschmelzen und
überwinden läßt um den Kern eures Wesens, der ebenfalls geistig ist,
freizulegen. Doch ohne Liebe kann eben auch nichts frei geliebt werden, so daß
eine jede Freiheit oder Überwindung von irgendeiner Drangsal, die sich aus der
Einkerkerung des Geistes in dieser materiellen Hülle ergibt, sich weder aus der
Weisheit noch aus dem Kampf, sondern sich einzig aus der angewendeten Liebe
ergibt.
2.
Euer inneres Wesen wird allein durch die Liebe freigelegt und entwickelt sich
aus diesem Kerngeist, welcher Begriff in eurer Sprache Germane lautet, zum
freien und liebevollen Menschen, der frei gegenüber den ihn versklavenwollenden
Trieben aus dieser materiellen Schöpfung geworden ist und der damit liebevollen
Blickes auf seine Umgebung schaut, ungeachtet all der Hindernisse, Ärgernisse
und sonstige, aus der materiellen Einkerkerung resultierenden Drangsal, die er
dort bei seinen Nächsten erblickt.
3.
Was
dieses freiheitliche Ringen angeht, so wird diese ganze Angelegenheit dadurch
verkompliziert, weil es eben zweierlei Liebesmöglichkeiten gibt, die hier völlig
gegensätzlicher Natur sind, denn selbst dieser materielle Kerker, in welchen
euer Geist zwecks Ausreifen eingelegt ist, verfügt über eine Form der Liebe, die
Pseudo-Liebe, die sich mehr als Zusammenhalt und Verfestigung eben dieser
materiellen Formen äußert. Während Meine Liebe, diese Kernliebe, den
Kernmenschen, den Germanen, freilegen und ihn aus der Umklammerung dieser
Materie freilieben und zum Gottmenschen erheben will, versucht diese materielle
Liebe, die ja auch als höllische Liebe bezeichnet werden kann, diese Freilegung
des Kerngeistes zu verhindern.
4.
Die
höllische Liebe als Eigenliebe der Materie hat deswegen nur eine einzige
Daseinsberechtigung und die liegt darin, mit allen ihr zur Verfügung stehenden
Mitteln diese Freilegung des Kerngeistes und die daraufhin erfolgende
Entwicklung hin zum Gottmenschen zu verhindern. Und dafür gebraucht sie alle
Tricks, alle Raffinessen, alle Verlockungen und alle Lügen, alle Betrügereien,
Denunziationen, Verleumdungen bis hin zur Kreuzigung, wenn die Geißelungen durch
all diese Lügen, Verleumdungen und Denunziationen schon keine rechte Wirkung bei
Meinen Kindern erzielen.
5.
Das
war Mein Weg hier auf Erden, euch, respektive den Menschen überhaupt, bei der
Freilegung und Entwicklung ihres göttlichen Kerngeistes, ihres Atmas, zu helfen
und genau dagegen tobte die Hölle an. Sie hat selbstredend verloren, denn
niemals wird die Hölle, sprich die Materie, den reinen Geist aufzuhalten
vermögen, aber sie hilft ihm dennoch, sich der materiellen Schlangennatur zu
entäußern, sie wie einen alten Rock abzulegen um zum neuen Leben zu erstehen,
denn sie übt einen ständigen Druck auf den Geist aus, bis er, dieser ständigen
Bevormundung und Abhängigkeit überdrüssig, endlich einmal seine noch immer
schlafende Seele veranlaßt, sich der geistigen Wahrheit zu stellen, sie
anzunehmen, die wenigen Korrekturkreuze dankbar anzunehmen um somit zum ewigen
Leben zu erstehen. Ohne diesen Gegendruck der finsteren Mächte, würde die Seele
noch hübsch weiter dahindämmern.
6.
Die
materielle Pseudo-Liebe ist also die schon erwähnte Prüfungsgröße, die im Wesen
der Materie gleichsam wie ein Wächter haust um mit Argusaugen auf die
Unversehrtheit der Materie zu achten, damit bloß kein Kerngeist sich zeigt oder
gar zum weiteren Leben entwickelt, denn dann ist es aus mit der
luziferisch-satanischen Herrlichkeit.
7.
Schläft im ersten Stadium des beinahe noch völlig dem Tierreich unterstehenden
Menschen dieser Kerngeist, so ist jedoch der Pseudo-Geist, also der Nervengeist
Luzifers schon sehr rege und wach und das geht so weit, daß sich beinahe alle
Menschen wie in einem Nebel befinden und nur den Pseudo-Geist wahrnehmen und von
ihm abhängig gemacht werden. Die Menschen stehen oder stecken vielmehr damit
gewissermaßen alle unter einer Decke und halten ihre Blind- und Taubheit
gegenüber der geistigen Lichtwelt für richtig und gut und achten wie gesagt alle
gemeinsam darauf, daß sich bloß niemand aus dieser Decke befreit.
8.
Nun
vermag jedoch die Materie nicht, den Kern-Geist aufzuhalten und selbst wenn die
Äußerungen der Hülle, also der Hölle, immer niederträchtiger, immer boshafter
und eben höllischer werden bis hin zur Kreuzigung, so ersteht aber dennoch das
Geistige Leben und bricht sich unbeirrt seine Bahn hinaus in die Freiheit.
9.
Das
bedeutet, daß ihr allerdings ebenfalls noch alle höllische Niedertracht und
Manipulationen erlebt, alle Denunziationen, alle Verleumdungen, den totalen
Rufmord und damit eben alle Geißelungen mitsamt der euch aufgestülpten
Dornenkrone, wenn ihr mit eurem Wesen deutlich zu erkennen gebt, daß ihr dieser
materiellen Welt entkommen wollt und wenn ihr dazu den Kerngeist in euch
freilegt und nach Meinen euch gezeigten Vorgaben entwickelt.
10.
Habt ihr den festen, unauslöschbaren, ernsten und kontinuierlichen Willen dazu,
dann vermag die Hölle allerdings nichts, doch immer dort, wo ihr in eurem Wesen
noch hadert und wo euer Kerngeist noch von der Materie bedeckt ist oder noch
festgehalten wird, immer dort setzt die höllische Niedertracht an und versucht
euch wieder zurück ins alte Bett der Hure zu locken.
11.
Da
ihr allesamt, von dieser Materie umhüllt und durchwoben seid, einmal mit eurem
Leibe und zum anderen durch eure Seele, so mußte Ich ja eben jene, euch noch
völlig dominierende Pseudo-Liebe als Ausfluß dieser Materie irgendwie
erfolgreich durchkreuzen und seht, das ist eben Mein Wesen der Liebe. Alles kann
euch die Hölle geben und selbst eine gewisse, wenn auch völlig verstümmelte
Verstandesliebe, doch Meine reale, alle Fesseln der Materie sprengende
Geistliebe. also Meine Kernliebe, eben nicht!
12.
Die
Hölle kann zwar alles mögliche versuchen und versprechen, doch euch die Freiheit
eben von der Hölle zu geben, das kann sie allerdings nicht und das wird sie auch
niemals können, noch wollen. Doch versucht sie ständig euch aufzuhalten und dazu
schickt sie ihre Lieblinge vor, die noch fleischlich unter euch leben oder sie
sendet auch ihre Dämonen, die da nur in ihrer seelischen Form unter allen
möglichen und unmöglichen Tiergestalten manifestiert sind.
13.
Überall dort, wo ihr noch eure spezifischen Probleme habt aufgrund der zu engen
Beziehung zwischen euch und eurer Seelenmutter respektive zwischen eurer Seele
und dem Luzifersgeist oder auch zwischen euch und der materiellen Triebwelt,
überall dort werdet ihr geprüft und also empfindet ihr dort auch eure Kreuze
logischerweise. Ihr versteht hoffentlich, daß Ich dies aus Meiner Liebe euch
gegenüber so handhaben muß.
14.
Meine Liebe und diese höllische Pseudo-Liebe stehen sich, wie gesagt, ja eben
diametral gegenüber und wenn ihr dort irgendwo noch eine zu große Nähe zur Welt
habt und euch dort mit dessen Materie oder eben dem Luziferismus identifiziert,
obwohl ihr doch eigentlich Meine Kinder seid und zu Mir wollt, so helfe Ich euch
selbstredend und komme euch dort entgegen und ihr erlebt sodann diese gewisse
Abödung und diese Isolation, die ihr ja alle soweit schon kennt und erlebt habt.
Und dann reagiert die Hölle eben und geißelt euch und also erlebt ihr das durch
eure Nächsten, die euch spotten, die euch verhöhnen, verleugnen, denunzieren,
etc. Also diese gesamte Palette des luziferischen Verhaltens wird an euch
ausprobiert um euch wieder in die Knie zu zwingen.
15.
Sie
wollen euch zermürben und den Kerngeist blockieren. Nun, zumindest ihr wißt
darum und so habe Ich euch hier in diesen Mitteilungen schon gut erreichen und
vor der Hölle Niedertracht bewahren können, soweit ihr gewillt seid, diese
Korrekturen auch anzunehmen, die Ich euch hier reiche.
16.
So
werdet ihr mehr und mehr aus dem luziferischen Kontext herausgehoben und gelangt
in Meine Sphäre und das bedeutet, ihr werdet der luziferischen Welt und deren
Mitbewohner und Mietlinge entrückt. Ihr werdet stille in euch und laßt euch
nicht mehr verlocken, in das Lotterbett der Hure zu steigen. Ihr Männer werdet
fester und getreuer im Wesen und bleibt Mir treu und hurt nicht mehr herum und
ihr Weiblein versucht nun vor allem, noch die liebevolle Gefährtin und Frau des
Mannes zu sein, dem sie treu und fleißig und vor allem aufopferungsvoll mit all
der Hingabe zu Mir dient, zu welcher sie fähig ist und nichts eigenes soll in
euch gleich wie der Drache der Tiefe hausen, sondern alles sollt ihr freiwillig
hergeben für eure Nächsten und damit für Mich selbst!
17.
Seid nun endlich einmal stille von euch, denn sonst kann Ich euch nicht
entrücken und fortführen in die Geistige Welt, die reale Welt. Sicherlich tut
Meine Liebe eurer luziferischen Gesinnung noch weh und so auch tut eure Liebe
euren luziferischen Nächsten noch weh und sie fliehen euch und ihr flieht leider
auch vor Mir, doch das ist nur der kurze Übergang eures Wesens, wo die gewisse
Hefe da noch brodelt und alles Luziferische aus euch hinausschafft, denn
letztlich habt ihr Mich ja durchaus erkannt und ihr bemüht euch Mir zu folgen.
18.
Doch laßt es nicht an der Liebe zu Mir fehlen, denn nur aus dieser Liebe heraus
erhaltet ihr die Kraft, eure Nächsten, die euch noch geißeln, erfolgreich zu
widerstehen. Habt ihr jedoch diese Liebe zu Mir nicht, weil euer Kerngeist dort
schon zu sehr geschwächt wurde und ihr euch deswegen in der Welt verloren habt,
so verzaget nicht, sondern nehmt mutig die Kreuze an, mit denen Ich euch aus
dieser euren Geist töten wollenden Welt aböde und herauslöse.
19.
Für
euch handelt es sich um den Endkampf, denn der Gegner versucht nun alles, um
euch wieder einzufangen. Habt ihr irgendwo noch eine Begierde, so wird Satan
nichts unversucht lassen um euch zu Fall zu bringen. Habt ihr Väter dort
Töchter, so behandelt sie liebevoll aber dennoch streng und hütet euch davor,
mit ihnen zu tändeln, zu techtelmechteln, zu diskutieren oder sonstwie zu
schäkern, denn euer Fleisch vermag es nicht, zwischen dem Fleisch eurer Töchter
und dem eurer Weiber zu unterscheiden und selbst wenn euer Geist das alles weiß,
so wird er dennoch von all diesen Schäkereien betäubt und der Gegner macht euch
zu Blutschändern.
20.
Dasselbe gilt, ihr glaubt dies kaum, jedoch in dieser schlimmsten Hurenzeit auch
für die Mütter mit ihren Söhnen! Selbst in Sodom und Gomorrha war es lange nicht
zu schlimm wie heutigentags bei euch auf Erden. Nun sind alle moralischen
Schranken gefallen und der Gegner, also hier das materielle Prinzip, welches in
Luzifer-Satan vorgebildet wird, versucht in der Kürze der Zeit, die er noch zur
Verfügung hat, den größtmöglichen Schaden an eurer Seele anzurichten. Haltet
unbedingt die innere Stille ein und versucht tatsächlich, euch da mehr und
besser in Meine Obhut zu begeben und hadert nicht mit Mir, weil Ich euch da
irgendwo auf eure Finger habe leicht schlagen müssen.
21.
Besser, eure Finger schmerzen, als wenn euer ganzer Leib schmerzt und
dahinsiecht und eure Seele schädigt! Wenn Ich jetzt, in dieser Endzeit, da nicht
so kräftig und deutlich auftreten würde, so hätte der Gegner schon gewonnen.
Doch so habe Ich Meine übergroße Liebe zu euch mal wieder verstecken müssen und
Mich mit dem Vorwurf beladen, Ich würde die Weiber hassen oder die Menschen
überhaupt und Ich würde hier nur unbarmherzig den Richter spielen.
22.
Nun, bleibt in der Liebe zu Mir, laßt euch von niemanden aufhetzen und seid Mir
vor allem nicht gram, weil Ich hier nicht mit wohltönendem Liebesgesäusel
daherkomme, sondern euch ein wenig rupfen und aufwecken muß. Dafür, daß zumeist
eure Mütter euch schwachgeliebt haben kann Ich auch nichts und so muß Ich eben
versuchen das zu korrigieren, was andere da wieder getan haben. Doch solltet
auch ihr weiterhin strenge sein gegenüber dieser luziferischen Welt und hütet
euch davor, euch in diese Welt hineinziehen zu lassen, denn die luziferische
Welt ist das euch lockende und verlockende Weib für den Mann und für das
Weiblein ist es der Süßholzraspelnde Casanova, der euch vor allem die Freiheit
verspricht, wenn ihr ihm folgt.
23.
Wann begreift ihr endlich, daß es keine Freiheit gibt, solange ihr euch nicht
freiwillig Meiner Liebe anheimstellt. Ihr habt doch nur den einen Willen zu
befolgen um frei von euch und damit von Luzifer zu sein, nämlich den
felsenfesten Willen, Meiner Liebe zu folgen und ihr demütig gehorsam zu sein.
Dann habt ihr euren luziferisch-tierischen Eigenwillen überwunden, wenn ihr
freiwillig euren Willen aufgebt um ihn Mir zu übergeben getreu dem Motto: "Herr,
Dein Wille geschehe!"
24.
Doch solange vor allem die Weiblein frei sein wollen vom Manne um sich selbst zu
leben, solange dienen sie der Schlange und solange teilen sie mit Luzifer das
Lotterbett!
25.
Nehmt Meine Worte hier zum Anlaß, um in der innigsten Hinwendung zu Mir eure
verschüttete Liebe wieder zu erwecken und kommt in die innere Stille so, wie ihr
dort als Verdurstende in der Wüste plötzlich eine herrliche Oase mit einem
wunderbaren Brunnen entdecket.
Amen. Amen. Amen.