Mein Reich ist ein Reich der Tat.

 

[Montag, den 01.10.2007 (22:10 Uhr bis 22:31 Uhr)]

 

Tuet euren Dienst und werdet fleißige Arbeiter in Meinem Weinberg, auf Meinen Feldern. Gehet hin zu eurem Dienst und sorget euch nicht um euer Werkzeug. Denn eurer Werkzeug werde Ich in euch selbst sein, der euch aussendet für eure eigene Übung, für das Erkennen des eigenen Spiegelbildes. Sorget euch nicht um eure Worte. Denn das Feuer, was ihr in eurem Herzen fühlt, wird euch alles eingeben, was ihr zu sagen habt. Ihr werdet erlernen, so ihr von euch selbst wegschaut, was zu sagen ist, dass so ein genau gerechtes Maß an Liebe zu euren Nächsten geht. Nicht immer werde Ich damit als der ewige Vater erkennbar sein. Doch die, die um Mich wissen, werden Mich erkennen, so dass Ich auch deutlicher werden kann, so die Erkennung sorgsam, das meint sukzessiv voran getrieben wird.

Meine Kinder, Meine noch werdenden Kinder, Ich bin euer Ausbilder. Und so vertrauet Meiner Führung, der Ich gelitten habe am Kreuz für euch, um aufzunehmen das Leid für alle Zeit der Zeiten. Doch ihr rätselt, warum Ich denn sagte, es wieder und wieder auf Mich zu nehmen. So schauet nur selbst wie oft Ich euch aus eurer Trübsal befreie, wie Ich Mich euch nähere. Denn ihr wisset nicht um die Zeit und ihr verlieret dennoch in der Zeit euren Blick. Ich bin. Und wo Ich bin, da habe Ich auch euer Leid ertragen. Rätselt nicht, sondern folget Mir, eurem Vater Jesus.

Dieses möchte Ich geben diesem eifrigen Frager. Ich möchte es geben in sein Herz, wo Ich es schon längst gegeben habe, da Ich sein Leid, was ihn diese Frage doch bereiten würde, längst erkannt habe. Und nun gebe Ich es als ein Wort, gespeist aus dem Geist, aus dem Funken Meiner Liebe, der in euch allen weht und voll Lebens ist, euer Leben ist. Denn wie würdet ihr Mich sonst hören können, so Ich nicht in euch wäre?

Rätselt nicht, denn das Raten soll Meinen Kindern nicht mehr angehören, so sie erwachsen werden wollen, und damit wahrhaftig Meine Kinder sind. Rätselt nicht nach diesem und nicht nach jenem, fraget nicht mehr nach dem warum? Fraget Mich und tut eure Arbeit. Denn Ich als der Geber weiß allezeit um das, was ihr bedürft. Doch bitten, Mich bitten, heißt, bei Mir zu bleiben, dass Ich euer Herzensgebet auch als solches erkennen kann. Und dann lasse Ich euch an den Vorboten des tausendjährigen Reiches teilhaben, auf dass ihr euren Weg auch nicht nur erkennen, sondern auch erfühlen könnt. Fühlet mit Mir, Meine Kinder. Denn dann bin Ich schon deutlicher bei euch.

Und so wird Mein tausendjähriges Reich auch nicht mit Katastrophen einhergehen, sondern allemal mit Frieden, mit der Liebe, zu euch kommen. Verwechselt nicht das Gericht mit dem Reich der Liebe. Denn das Gericht wird die Reuigen noch umkehren lassen und die, die darin verweilen wollen, geschehe nach ihrem Willen. Doch in dem Gericht ist allezeit ein Heulen und Zähneklappern. Darum besinnet euch auf Mich, der Ich euch herausführe aus allem euren Triebleben, in jeder einzelnen Zelle in euch. Folget Mir, Meine Kinder, zu eurer wahrhaftigen Kinderschaft. Doch bemesset nicht in Zeit, was nicht in der Zeit zu bemessen ist, da Mein Denken ein ewiges ist.

Folget Mir und tuet eure Arbeit. Denn Mein Reich ist ein Reich der Tat. Wer diese Schwingungen noch nicht erlebt hat, möge schauen in sein Inneres, wie das Blut fließt, wie das Herz schlägt, wie die Lunge atmet. Bedenket so mehr und mehr euer Tun und lebet bewusster, was Ich euch durch die einzelnen Knechte und Mägde schon über so lange Zeit gegeben habe.

Amen. Euer Vater Jesus. Amen.

Aus euch vermögt ihr nichts.

 

[Montag, den 08.10.2007 (16:29 Uhr bis 16:59 Uhr)]

 

Aus euch vermögt ihr nichts. Doch solches zu erkennen, Meine Kinder, ist eine Gnade, die Ich euch schrittweise zukommen lasse. So bedeutet dieses, dass, wenn ihr aus euch heraus abgleitet in eurer Eigenes, in euer Eigengutes, in euren eigenen Kampf um die Erlösung, dass ihr auch genauso oft mit dem Lohn des Schwertes in Berührung kommt, wie ihr zuvor zu diesem gegriffen habt.

Gebet ab an Mich, was euch Leid, was euch Sorge bereitet. Und wenn euch eure Geschwister schon darauf aufmerksam machen und Mein Gesagtes für euch wiederholen, so nehmet dieses Gesagte auch als durch Mich Gesagtes an oder tuet nach dem guten Ratschlag, der nicht aus den Geschwistern kommt, sondern wohl aus Mir. Solches wird euch aber ewig erst anhand der vollzogenen Tat bewusst. Denn das Bewusstsein ist an euren lebendigen Glauben sowie an die Liebe zu Mir gekoppelt. Und dieses sind auch die Schätze, die ihr euch in Meinem Reich erwerben und vergrößern lassen könnt, durch ein freimütiges und verschenken wollendes Wesen. Denn ihr verschenket Mich. Aber ihr verschenket erst Mich, so ihr aus eurer Liebe erkennet, dass auch Ich zu eurem Nächsten als der wahrhaft und einzige Heiland gereicht werde.

Und so gehet alle in euch und findet, was euch Sorge bereitet, wo ihr Trauer verspürt, wo ihr Schmerz empfindet, wo ihr Neid verspürt, wo ihr den Hochmut merkt, wo euch eine mangelnde Demut begleitet, wo euch eure Trennung von Mir bewusst wird, wo ihr also in euch selbst versunken seid. Denn Ich bin eurer Acker, euer Boden, auf dem ihr bauen sollt. So ihr es nicht tut, welchen Lohn, welche Schätze, wollet ihr dann sammeln? Kommet, Meine Kinder, und tuet, zudem Ich euch hier rate. Und seiet euch Meines Segens gewiss. Doch tuet dieses, euer Verlangen, das meint, das Herausbringen eurer eigenen inneren Sehnsucht zum Nächsten, auch möglichst mit dem Nächsten, so er betroffen ist. Was bedeutet solches?

Solches bedeutet, dass ihr ewiglich zuallererst zu Mir kommt. Denn das Bewusstsein, dass Ich euer Hirte bin, ist für euch zugleich eine wesentliche Heilungsbedingung. Ohne Mich kann keine bleibende Heilung erfolgen. Und Ich weiß, wann Ich euch mit euren Nächsten euch berühren lasse, um auch den ein oder anderen Ratschlag aus euch zu sprechen, doch frei für den Nächsten, dass er erkennt, wer hier am Wirken ist. Und so kommet zuallererst ihr zu Mir, auf dass Ich euch zu den entsprechenden Arbeitsstätten auch senden kann. Doch seiet euch bewusst um die Gnade, die ihr erhaltet, um eure Übung, eure Näherung zu Mir an euch selbst zu erfahren.

Ich bin ein gütiger Gott. Und wer Mich im Zwang an seine Nächsten versenden will, kann sich zugleich sicher sein, dass Ich nicht sein Herr bin. So werdet sanftmütig, doch zugleich erfahren in eurer Weisheit aus Mir. Dann werdet ihr auch selbst spüren lernen, wo ihr in eurem Vertrauen zu Mir, in Meinem Namen auch hin gesendet werdet. So beachtet dieses und führt es euch nahe in eurem täglichen Gebet, was auch nicht nur das eigentliche Gebet meint, was ihr in der Regel zuallererst darunter versteht, sondern das Einsetzen aller Sinne und letztendlich aller eurer Organe und Gliedmaßen für Meinen Namen.

Und wenn euch Leid begegnet, so werde Ich euch stärken, da das Leid in Mir ein Ende findet, so Ich es möchte, da eure Seele Mein Leuchten auch annimmt. Dieses als weitere notwendige Worte zur Reinigung von eurem Vater Jesus. Übet und gehet in euch, um den Lohn zunächst hier zeitlich, doch geistig für alle Ewigkeit zu erfahren. Amen.

 

 

 

 

Was bedeutet genauer, an Dich abzugeben, liebster Vater Jesus?

 

[Montag, den 08.10.2007 (17:07 Uhr bis 17:12 Uhr)]

 

An Mich abzugeben, heißt, dass ihr eure Übung auf eure Herzen ausdehnt und sie bewusster mehr und mehr einbezieht. Sprechet mit Mir in eurer Liebe zu Mir und versuchet Mich über alles zu lieben, mit Mir über eure Bedrängnisse zu reden, auf dass ihr sie geduldsam ertragen lernt. Kommet zu Mir. Und versuchet in eurer Näherung zu Mir auch eure Nächstenliebe auf Meinen lebendigen Altar zu legen, auf dass Ich euch eure Gabe vergolden kann. Vergesset nicht, dass jegliche Rache auch die Meine sein sollte. Kommet, Meine Kinder, und lasst euch liebkosen. Denn Ich warte auf euch sehnsüchtig, um euch eure Last zu nehmen. Amen.

 

 

 

In eurer Schwäche bin Ich euch nahe.

 

[Montag, den 08.10.2007 (17:21 Uhr bis 17:34 Uhr)]

 

Meine Sprache formt sich eurem Verständnis gemäß. Und eurer Verständnis ist allemal noch ein Verständnis aus euch selbst. Dieses heißt, dass Meine Sprache, die über euch kommt, die über euch angepasst wurde, auch bei demjenigen noch zu Problemen führen kann, welcher noch nicht in dem Maße – zumindest wie ihr selbst – in Meiner Liebe ist, das heißt, dass er auch Mich erkennt. Freilich wird er in solch einer Situation zunächst mit seinem eigenen inneren Unverständnis konfrontiert, was ein jeder auch daran merken kann, dass in ihm eine innere Unzufriedenheit haushaltet. Ich als der wahre Haushalter werde in solchen Zuständen einfach wieder und wieder geschunden, ignoriert, geschlagen und gepeinigt.

Doch wisset, Meine Kinder, dass Ich euch in den Momenten eurer eigenen Schwäche besonders nahe bin und euch Meine Heilung anbiete. Wer mit Mir zu reden versteht, wird es auch aufzeichnen. Wer mit Mir seine Wege geht, wird es auch verschenken wollen, so die Angst nicht haushaltet. Doch, wer weiß, dass er oder sie Meine Worte erhält, die zunächst stets und ewig zur eigenen Heilung gesprochen sind und werden, der wird auch fragen, wie weit er ist, um sich seinem Nächsten als Brot anzubieten, um für seinen Nächsten die Wege aus dem eigenen Leid darzustellen. Und so ist es durchaus nicht ratsam zu zeitig Worte herauszugeben, sie also an den Nächsten zu reichen. Doch wer in seiner Liebe zu zeitig nach außen kommt, dieser muss auch der Ordnung Gottes gehorchen, so er Mir folgen möchte. Und so er dieser Ordnung auch freiwillig gehorchen lernt, so wird der Heilprozess nimmer stagnieren und letztendlich damit auch vorwärts und vorwärts schreiten. Denn Ich lasse euch in eurer eigenen erkannten Schwäche auch nicht allein, sondern bin bei euch bis ans Ende eurer Tage hier auf Erden und nachher für alle Ewigkeit.

Amen. In Ergänzung der vorhergehenden beiden Worte euch zusätzlich gereicht. Amen.

 

 

28.09.2007

Roberto (Ich bin der Träger eurer Hoffnung)