Montag, 09. November
2009 09:50 Uhr M
Die Sucht nach
Süßigkeiten
-
Ja, Meine lieben
Kinder, ihr
ringt darum,
Mich besser und
besser
wahrzunehmen,
und ihr müßt
euch dazu durch
den Wust eurer
euch noch immer
beherrschenden
Eigenliebe
quälen, ihr müßt
euch mehr oder
weniger
gewaltsam auf
Mich
konzentrieren,
damit es euch
überhaupt
möglich ist,
eine Verbindung
zu Mir
herzustellen.
Deshalb erlebt
ihr den Abstand
von euch zu Mir
in vielen
Situationen noch
sehr deutlich,
und ihr neigt
dann dazu, daß
ihr euch über
die
Schwierigkeit,
die Verbindung
mit Mir
herstellen zu
können,
beschwert und
ein wenig
unmutig werdet.
Eure Eigenliebe
fordert, daß Ich
euch ständig
nahe bin, denn
sie benötigt von
Mir für das
Gelingen ihrer
Unternehmungen
die göttliche
Kraft und
Wirksamkeit.
Doch wenn Ich
euch in diesen
Unternehmungen,
welche aus dem
Eigensinn
geboren werden,
tatsächlich die
Unterstützung
geben würde, so
wäre es für euer
zeitliches -
irdisches Leben
und
darüberhinaus
für euer ewiges
- himmlisches
Leben ein
extremer
Rückschritt, und
diese
Unterstützung
Meinerseits
würde in der
Konsequenz
bedeuten, daß
Ich ein
fehlerhafter
Gott wäre, der
nicht das
Ewigkeitsziel
seiner Kinder im
Auge hat,
sondern der nur
die kurzzeitige
sinnliche
Eruption
primitiver
Gefühle von im
Herzen
verletzter
Menschen
befriedigt, aber
genau diese, den
Eigensinn noch
bestärkende
Befriedigung
primitiver
Sinnlichkeitsreize
kann Ich als
Gott nicht
gewähren. In
euren ehelichen
Gemeinschaften
und auch in
euren
freundschaftlichen
Beziehungen
untereinander,
wäret ihr auch
besser beraten,
wenn ihr euren
Partnern - und
da sind meist
die Frauen davon
betroffen -
nicht die
kurzzeitige
Befriedigung
ihres stolzen
und von früher
her verletzten
Herzen gewährt,
sondern wenn ihr
gerade bei
diesen Frauen
lernt, euch
dahingehend
weiter zu
entwickeln, daß
ihr sie mit
weiser
Voraussicht und
aller gebotenen
Achtung, eben
mit einem
liebestrengem
Herzen,
getreulich auf
Meine Pfaden
führet und sie
dort auch
haltet, denn
sonst gehen euch
diese
Gemeinschaften
durch, wie da
die Pferde
durchgehen, wenn
sie vor etwas
ihnen
Unbekanntem
zutiefst
erschrecken und
in Panik
geraten.
-
Aber das will
Ich hier nicht
nur zu den
Frauen gesagt
haben, die
oftmals scheu
und störrisch
ihre Art der
Eigenliebe
pflegen, sondern
das gilt
allerdings auch
für den Mann,
der schon als
Vater
überfordert ist,
seine Tochter da
in die rechte
Zucht und
Ordnung zu
nehmen, und daß
solch ein Vater
später mit
seiner Ehefrau
erlebt, wie sie
ihm Zaumzeug und
Sattel anlegt,
ist dann leider
nur die Folge
von solch
geistig trägem
und
genußsüchtigem
Handeln des
sinnlichen
Mannes.
-
Der Eigensinn
der Frau und die
Sinnlichkeit des
Mannes gehen da
Hand in Hand,
und so, wie
durch die zu
frühe sinnliche
Wahrnehmung der
Eigensinn
gefördert und
entwickelt wird,
so wird durch
die geistige
Erziehung und
die darauf
aufbauende
Disziplin und
Konsequenz die
Ichwahrnehmung
wieder von dem
sandigen und
oftmals sogar
noch
treibsandigen
Fundamente ihrer
Eigenliebe
gesäubert, und
die Gefahr des
Einsturzes ihrer
Seele und
derjenigen, die
sich in solch
einem, auf dem
Treibsande
ruhenden Gebäude
befinden, wird
dann wieder
gebannt, doch
ohne solch eine
gestrenge, an
die Disziplin
und
Bescheidenheit
in allen
weltlich-sinnlichen
Begierden
gerichtete
Korrekturphase
von Seiten der
Eltern oder des
späteren Mannes
oder der Frau
gegenüber ihren
Kindern oder
gegenüber ihrem
Partner, kann
die Seele des
Kindes oder des
scheinbar
Erwachsenen
nicht mehr vor
dem
verderblichen
Einfluß des
Eigensinns und
dessen
Sinnlichkeit
gerettet werden,
und dann schaut
es in den
Familien leider
allzuoft so aus,
wie es bei euch,
den Mich doch
lieben wollenden
Kindern
ausschaut, und
ihr seht euch
von den
eigensinnig luziferischen
Eigenschaften
eurer Partner,
eurer Kinder,
eurer Verwandten
etc. ja beinahe
schon umzingelt
und erlebt an
euch dann
selbst, wie sich
Luzifer im
Kleinen
gebärdet.
-
Nun, das genau
soll und darf ja
nicht sein, wenn
sich der
beginnende
Gottmensch,
seiner
Verantwortung
bewußt, dann
entsprechend in
die innere Zucht
nimmt, um für
seine Nächsten
zum Quell der
Freude und der
Wahrheit in der
Liebe zu werden.
Das geht aber
nur, wenn man
den Seinen da
nicht wieder
Süßigkeiten und
Trösterchen
reicht, wenn man
ihnen nicht
wieder aus dem
Schönen seines
Empfindens als
dem Guten seiner
Seele Gutes tun
will, denn solch
Gutes, was man
aus seinem
eigenen
Empfinden heraus
tut, verteilt
die Qualität der
eigenen
Sinnlichkeit nur
wieder an seine
Nächsten. Wenn
die Frau ihrem
Manne etwas
Gutes tun
möchte, so darf
sie nicht aus
ihrem verletzten
Herzen heraus
agieren, denn
dann verteilt
sie nur ihre
Wiedergutmachungsprämien,
die sie selbst
vom Manne und
von anderen
erhalten hat und
empfindet über
kurz und lang
dann nur den
alten Verlust,
denn sie hat ja
aus ihrem
Eigenen heraus
verteilt, sie
hat ja nur
verteilt, was
sie von anderen
gefordert hat
und was man ihr
sodann aus
derselben Quelle
gegeben hat, aus
welcher sie
selbst genommen
hat. Daß dies
nichts mit
Meiner
göttlichen Liebe
und Vergebung zu
tun hat, sollte
vollkommen
ersichtlich
sein, und genau
deswegen gibt es
auch nicht die
beabsichtigte
Wirkung. Wenn
solch eine Frau
allerdings
meint, ihrem
Mann Gutes
gegeben zu haben
und der Mann es
dann auch so
empfindet, als
wenn er von
seiner Frau die
Süßigkeit ihrer
Liebe empfangen
hätte, so ist
das doch nichts
anderes, als die
altbekannte,
häßliche und in
ihrem
ureigensten
Wesen nach die
alte Wunde der
Eigenliebe, denn
solch eine Frau
lebt in der
irrigen
Anschauung und
handelt danach,
das sie aus sich
selbst heraus
etwas Gutes tun
und verschenken
würde, während
doch alles Gute
und Wahre nur
von Mir selbst
stammt.
-
Also erlebt ihr
in euren
Partnerschaften
genau dasjenige
auf eure
Verhältnisse
umgemünzt, was
Luzifer in
seinem Wahn
unternimmt, um
selbst als Gott
zu gelten. Bei
euch ist es
allerdings
wechselseitig,
und einmal seid
ihr es und das
andere Mal ist
es euer Partner,
der so reagiert,
und alle diese
eure
gegenseitigen
Reaktionen seht
ihr sodann als
Frucht eurer
Eigenliebe in
euren Kindern
und in eurer
Umgebung, in
euren Familien,
auf der Arbeit
und natürlich
auch in euren
Freundes- und
Geschwisterkreisen,
denn dort
treffen sich ja
alle solche, in
ihren Herzen
verletzten
Menschen. Es
erfordert
freilich von
euch schon eine
etwas größere
Anstrengung,
geistige
Anstrengung, um
den Schritt zu
wagen und ihn
auch tatsächlich
zu tun, daß ihr
selbst nicht nur
das Adamitische
eures Wesens,
sondern daß ihr
sogar auch noch
das Luziferische
eures Wesens an
euch erblicken
und mit
genügender
Arbeitskraft
auch noch
überwinden
könnt. Viele
sind ja noch
immer der
irrigen Meinung,
daß Ich alleine
wegen des
adamitischen
Falls der
Menschheit
gekommen bin -
und wer noch so
denkt, der darf
sich aber nicht
wundern, wenn er
dem Luzifer in
sich
unterliegt,- und
von denen
begegnen sich
auch viele in
gewissen Kreisen
und Treffen,
wedeln und
fuchteln mit den
Offenbarungsschriften
herum, belehren,
drohen und
verurteilen
andere, wobei
ihnen doch
selbst im
eigenen Hause
nichts gelungen
ist, was man mit
der
erfolgreichen
Überwindung des
luziferischen
Zustandes
beschreiben
könnte. Deshalb
noch einmal sehr
deutlich: Ich
kam bestimmt
nicht nur, um
den adamitischen
Fall rückgängig
zu machen! Daß
die Überwindung
des adamitischen
Falls allerdings
die
Voraussetzung
ist, daß ihr
euch auch des
luziferischen
Falls erwehren
könnt, ist die
eigentliche
Wahrheit, und
daß darum bei
der Überwindung
der
sexuell sinnlichen
Phase des
adamitischen
Bewußtseinsstadiums
dann nur die
Hälfte der
Arbeit getan
ist, gerade das
ist ja das
Problem
derjenigen, die
Mich und die
deshalb auch die
Ihren schon sehr
liebhaben.
-
Daran sind bis
heute noch die
meisten
gescheitert, die
sich schon für
sehr weit
gehalten haben
und die wirklich
geglaubt haben,
es würde
reichen, wenn
man den alten
Adam und die
alte Eva in
ihrem
Fleischkleide
überwindet. Nun,
die Folge solch
Irrglaubens habt
ihr ja
übergenügend an
euch
festgestellt,
und deshalb bin
Ich oftmals
genötigt - und
tue dies aus
Meiner Liebe
sehr gerne, auch
wenn Ich dafür
von euch noch
sehr ärgerlich
betrachtet werde
- daß Ich also
diesen
Sachverhalt
erneut klarlege:
Adam kam, um den
Luzifer in sich
zu überwinden!
Das hat so aber
nicht geklappt,
und deshalb bin
Ich selbst
gekommen, um
beides wieder
rückgängig zu
machen. Wenn ihr
diesen Fehler
noch eurer
meisten
Geschwister
nicht ständig
wiederholen
wollt und damit
auch euren alten
Fehler abstellen
wollt, so müßt
ihr der Tatsache
ganz ruhig
entgegensehen,
daß in euch
selbst der
luziferische
Standpunkt
enthalten ist -
daß ihr also
selbst es seid,
die sich mit
Meiner Hilfe aus
diesem
Schlamassel
eures Eigensinns
und all der
Ablenkungen und
Tröstungen im
Schönen und
Guten, entwinden
können. Ihr
selbst seid
damit also die
Schlange, und
ihr seid auch
ein Teil
Luzifers, ihr
selbst seid es
also, die sich
aus dieser alten
Schöpfung
entwinden
müssen. Ja, ihr
habt es auch
immer geahnt,
und durch die
letzten Worte,
die Ich zu euch
gesprochen habe,
habt ihr es auch
schon gewußt,
doch jetzt müßt
ihr auch eine
größere
Verantwortung
übernehmen und
müßt euch
entscheiden,
gewisse
Handlungen,
Gedanken,
Träumereien,
Worte etc. nicht
mehr zu
unternehmen,
denn sonst
bleibt ihr im
siebenten,
achten und den
folgenden
Geboten hängen
und kommt nicht
mehr dazu, an
euch die
Auferstehung
Meiner
lebendigen Liebe
zu konstatieren,
und die Eurigen
werden nichts
erblicken, was
sie für göttlich
oder was sie
auch nur für
nachahmenswert
halten.
-
Deshalb noch
einmal ganz
ruhig: Ihr könnt
eine gewisse
Stufe in der
Reife halten und
euch in der
Liebe zu Mir und
euren Nächsten
entwickeln, wenn
ihr einmal
selbst bedenkt,
wer ihr, durch
das Maß eurer
Eigenliebe
bedingt,
überhaupt seid.
Gut, könnt ihr
dieses
Satanisch Luziferische
an und in euch
akzeptieren, so
könnt ihr ja
auch ohne große
Umschweife
akzeptieren, wie
euch eure
Nächsten
begegnen und
warum sie es
tun, denn sie
selbst sind ja
in einer
ähnlichen
Situation. Wenn
ihr das
Adamitische
richtig
überwinden
würdet, so
würdet ihr ja in
einem gewissen
Paradiese leben,
welcher Zustand
die Nüchternheit
und Ruhe
beschreibt, wenn
man von seinen
inneren
Quälgeistern
befreit ist,
doch dieser
Zustand ist noch
nicht Mein
Himmel. Wenn ihr
selbst von euren
Quälgeistern
befreit seid, so
sind es eure
Nächsten aber
noch nicht, und
wenn ihr selbst
Mich in eurem
Herzen erkannt
habt, so hat
dies euer
Nächster aber
nicht, und genau
deshalb müßt
ihr, wenn ihr
durch das kleine
Paradies eurer
eigenen
Seligkeit in den
Himmel gelangen
wollt, es dem
Nächsten in all
der Liebe
verdeutlichen,
wer Der ist und
was Ich bin,
allerdings so,
daß sie ganz
klar fühlen, wer
oder was Ich für
euch bin. Wer
bin Ich also für
euch und was bin
Ich für euch?
-
Bin Ich
tatsächlich euer
Ein und Alles?
Wenn Ich euch
Ein und Alles
wäre, so wäre
jedoch
automatisch euer
Nächster euch
Ein und Alles,
weil ihr, so ihr
in Mir seid, in
Meinem Geiste
der Liebe seid,
euch sodann
eures Nächsten
in all der Liebe
annehmen
könntet, ganz
so, wie Ich
selbst dies mit
euch tue. Wenn
ihr in Mir seid,
so seid ihr also
nicht im
luziferischen
Geist, und das
bedeutet ganz
konkret, daß ihr
sodann nicht in
eine äußere
Ablenkung, nicht
in einen äußeren
Trost ginget,
ihr nicht eine
nur sinnlich
wahrnehmbare
äußere Beziehung
hättet, daß ihr
nicht die
Handlungen eures
Nächsten nur von
außen schauet
und verurteilt
und euch deshalb
verletzt fühlt,
daß ihr nicht
auf die Welt
schaut, so wie
ihr sie seht
oder so wie sie
euch von anderen
dargestellt wird
und deshalb
nicht verletzt
werdet oder
seid, daß ihr
z.B. euch nicht
von den
Zerstörungen und
den Gerichten
fesseln lasset,
die kommen oder
die angeblich
kommen sollen
und die euch
Angst machen,
daß ihr eure
Liebeskraft, im
Inneren
generiert, nicht
wieder nur nach
außen verstreut,
sondern daß ihr
doch endlich
einmal ruhig
sein könnt,
ruhig im Herzen
bei Mir
verbleiben
könnt. Was nutzt
es euch, von
außen alles zu
erfahren und zu
wissen und im
Herzen dann doch
nicht bei Mir zu
sein, der Ich
doch alles
Äußere leite und
lenke, denn wenn
ihr nur wieder
vom Äußeren
fasziniert oder
berauscht oder
verletzt seid,
so seid ihr es
nur deshalb,
weil ihr im
Innern noch
immer mit Mir
hadert. Wer im
Äußeren ist, so
wie ihr es noch
sehr oft seid,
der ist noch
immer sehr
verletzlich und
der hat es noch
immer mit
Luzifer anstelle
mit Mir zu tun,
und der muß sich
dann auch hoch
verwundern, daß
ihm doch so
wenig gelingen
mag.
-
Was bricht denn
die nächsten
Jahre mehr und
mehr zusammen?
Ist es eine
äußere Struktur
von
veräußerlichten,
luziferischen
Menschen
errichtet oder
ist es etwa
Meine geistige,
Meine göttliche
Struktur? Ist es
also Meine
Göttlichkeit,
die bald
zusammenbricht
oder nach
Meinung einiger
schon
zusammengebrochen
ist oder ist es
nicht das Lug-
und Wahngebilde
Luzifers? Nun,
ihr beantwortet
diese Frage
eindeutig damit,
daß ihr glaubt,
die Welt
Luzifers, die
sich zunehmend
aufschwingt, die
Welt zu
beherrschen,
würde
zusammenbrechen,
doch ihr habt,
bei aller Freude
darüber auch
Angst davor,
denn in euch
schlagen ja noch
immer beide
Herzen. Einmal
das eigenliebige
Herz Luzifers
und einmal das
Herz in all der
Liebe zu Mir und
zum Nächsten.
Ihr zweifelt
also innerlich,
weil ihr in der
inneren
Zwietracht
zwischen Mir und
Luzifer seid,
und dieser
Zweifel wird
sehr deutlich
nach außen
sichtbar. Wie
kann denn Meine
göttliche Natur
oder sagen wir,
wie kann denn
Meine göttliche
Struktur
zusammenbrechen?
Entweder bin Ich
Gott, dann ist
alles auf einer
ewigen,
unverletzlichen
Liebe und
Wahrheit
gegründet oder
es ist
Luziferisch, ist
also das genaue
Gegenteil! Was
zusammenbricht
und was immer
nur
zusammenbrechen
kann ist also
nur immer euer
luziferisch weltlicher
Teil, der, durch
gewisse
Verletzungen
genährt, dann
eine sinnliche
Wiedergutmachung
fordert und der
deshalb auch
eine sinnliche
und eigenliebige
Welt fördert und
fordert und der
damit genau
dasjenige
fördert, was ihn
und andere
zerstört. Ja,
genau das ist
euer
luziferischer
Anteil und ist
der Anteil von
den anderen, und
genau dieser
Anteil könnte
aus euch
entweichen, wenn
ihr nun, anstatt
auf die äußere
sichtbare Welt
zu schauen, doch
endlich wieder
gesunden Geistes
alleine auf Mich
schaut.
-
Luzifer streitet
und kämpft und
zeigt euch nach
außen eine Welt,
die mit den
jetzigen Sorgen
auch nicht
anders ist, als
es frühere
Welten waren. Ob
nun der
Finanzkollaps,
die
Überwachungssysteme,
die künstlich
herbeigeredeten
Pandemien oder
anderes, wie
gerade geplante
Kriege etc., das
sollte eure
innere Beziehung
zu Mir doch
nicht blockieren
oder gar ganz
aufhalten. Es
ist doch nicht
Meine Struktur
oder wie gesagt,
es ist doch
nicht Meine
göttliche Natur,
die auf dem
Spielfeld steht
und
zusammenbricht,
sondern es ist
doch nur eure,
aus eurer
luziferischen
Einbildung
heraus gebildete
Welt oder
Weltsicht, die
sich momentan
verabschiedet
und die es auch
tun muß, wollt
ihr die Reife
und Entwicklung
eures
Bewußtseins auch
erleben. Ihr
könntet
allerdings auch
dieses
gegenwärtig
zusammenbrechende
System
verteidigen, und
ihr tut dies
auch in jenen
Bereichen, wo
ihr noch des
luziferischen
Einflusses
erlegen seid,
doch ihr könntet
ja auch in all
der Liebe die
Euren annehmen,
könntet ihren
verwundeten
Herzen Balsam
geben, wenn ihr
ihn aber zuerst
für euch selbst
bei Mir gefunden
habt. Darum sage
Ich auch immer
wieder, daß ihr
euch nicht von
außen berücken
oder bedrücken
lassen dürfet,
denn dann könnet
ihr weder euch,
noch den Euren
eine Hilfe sein
und genau das
will auch der
Gegner
erreichen, der
in euch selbst
den Weg zu Mir
blockieren will.
-
Wenn ihr Mich
nun erkannt und
bekannt habt,
wenn ihr Mich
also für euch
erkannt habt, so
steht ihr jetzt
an der Stelle
eures
Bewußtseins, daß
ihr Mich auch
euren Nächsten
bekennen könnt,
welche
Bekenntnis
freilich in all
der Liebe
geschehen muß,
sonst habt ihr
nur wieder, wie
meist üblich,
Luzifer in euch
bekannt. Wenn
ihr also Mich
gegenüber euren
Nächsten
bekennt, so
werdet ihr von
diesen auf euren
restlichen
luziferischen
Anteil geprüft,
und das
entspricht auch
Meiner
göttlichen
Vorsehung, denn
sonst würdet ihr
ja nicht wissen,
was
unbekannterweise
noch immer in
euch liegt, und
ihr würdet
sodann in der
Welt stranden.
Wenn ihr Mich
also gegenüber
den Euren
bekennen könnt
und diese in all
eurer Liebe Mich
dann endlich in
euch wahrnehmen
und somit auch
annehmen können,
erst dann kommt
doch das dritte
Stadium eures
Bewußtseins, wo
ihr euch mit der
äußeren Welt
anlegen dürfet,
oder vielmehr,
diese äußere
Welt wird sich
schon von selbst
bei euch melden.
Doch vorher,
ohne hinreichend
mit euren
Nächsten in all
der Liebe zu Mir
geeint zu sein,
wird euch diese
äußere,
luziferische
Welt, die ja
noch auf den
Seelenanteilen
von euch beruht,
die ihr noch
immer bei
Luzifer habt,
bedrängen und
wird euch
zeigen, wie
krank und
größenwahnsinnig
ihr noch immer
seid, wie krank
und
größenwahnsinnig
also das
Luziferische
auch in euch
noch ist.
-
Ihr könnt aus
eurem
luziferischen
Bewußtsein
heraus, welches
nach Schönheit
und Harmonie
strebt, niemals
erkennen, daß
die Welt, so wie
sie ist, auch
genau so sein
muß, weil die
Menschen eben so
sind, wie sie
sind und daß die
Welt also
deshalb auch die
beste aller
möglichen Welten
ist, und ihr
versucht in
eurem
luziferischen
Bewußtsein,
diese Welt zu
verändern und
bekundet Mir
damit sehr
deutlich, daß
ihr Mich dann
also doch noch
für einen
schwächeren Gott
haltet und daß
ihr noch immer
Luzifer dient
und ihm die
Gefolgschaft
haltet. So ist
das, Meine
Kinder! Ihr seid
in euch noch
immer gespalten,
und von daher
kann ich euch
auch nicht
sogleich
ansprechen, auch
nicht nach der
Lektüre der
Offenbarungsschriften,
wenn ihr nicht
eine gewisse
Reife und
Erkenntnis
vollzogen habt,
wenn ihr also
nicht eine
gewisse
Nächstenliebe
vollzogen habt.
Jetzt erst bin
Ich euch Gott
und bin der
Erlöser des
Bösen in euch
selbst, weil ihr
in euch noch
immer dem Bösen
und Unreifen
erreichbar seid
und ihm in der
einen oder
anderen Art und
Weise noch immer
huldigt. Jetzt
erst kann Ich
euch ein wenig
tiefer in euer
inneres Wesen
einführen. Jetzt
erst, könnt ihr
einige Dinge
über euch
erfahren, die
ihr vom Nächsten
so nicht
annehmen wollt
oder könnt und
die euch doch
etliches über
euer Inneres
offenlegen
könnten.
-
Aber der
luziferische
Anteil in euch
will noch immer
Kundgaben und
Mitteilungen von
Mir haben, die
aus der Ecke des
Gegners stammen,
weil sie euch
leichtfertig
vieles
versprechen und
es doch nicht
halten können,
weil sie euch
nach eurem
luziferischen
Mund sprechen
und weil sie
euch den
sinnlichen Genuß
lassen und weil
sie andererseits
euch auch so
richtig schön
und derbe über
diese so
angeblich böse
Welt richten und
sie verurteilen
lassen, eine
Welt, die nicht
anders sein
kann, weil ihr
selbst nicht
anders seid.
Wollt ihr also
eine andere
Welt, so müßt
ihr in euch
selbst erst
einmal diese
andere, diese
bessere Welt in
euch auch besser
beleben - und
genau deshalb
bin Ich doch
gekommen, um
eure innere Welt
zu verbessern.
Doch wenn ihr
das nicht zulaßt
und ihr
daraufhin nicht
das Verderbliche
in euch zum
Schweigen
bringen wollt
oder könnt, dann
könnt oder wollt
ihr auch nicht
das verderbliche
Äußere, welches
euch noch allen
Geist wird
stehlen wollen,
verhindern.
-
Die meisten
Meiner Kinder
scheitern daran,
daß sie selbst
als Medien oder
als Mägde oder
Knechte an
Meinem Weinberge
doch nur ihrem
luziferischen
Bewußtsein
huldigen, weil
sie den
Unterschied
zwischen den
beiden
Bewußtseinsstufen
nicht kennen
oder ihn auch
nicht wahrhaben
wollen. Im
luziferischen
Zustand hat man
es noch immer
mit der äußeren
Welt und ihren
Kämpfen zu tun
und erliegt
darum auch der
einen oder der
anderen
Konkurrenz, doch
in Meinem
Zustand der
Liebe, also in
Meinem
himmlischen
Reich, dem
dritten Reich
als drittem
Zustand eures
Bewußtseins, da
erliegt die Welt
eurer Liebe,
weil eure Liebe
diesmal von der
Eigenliebe
gereinigt ist.
-
Wer von euch
allerdings noch
Süßholzgeraspel
will und mit
solchen
Kundgebungen
nicht viel
anfangen kann,
nun, dem steht
es frei, denn
Ich grolle
niemandem, der
sich von solchen
Worten oder von
solch einer
Sprache
abwendet. Doch
er möge auch
bedenken, wie er
in sich denn die
Stimmen der
Begierden und
die Versuchungen
und Trübsal
überwinden will.
Tut es sich denn
damit, daß man
den Seinen und
also auch seinen
inneren
Begierden dann
mit Süßigkeiten
kommt?
Amen. Amen. Amen.
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