Mittwoch, 12. Dezember 2007 23:30 Uhr M
Das 7. Gebot
Meine Kinder müssen auch darüber aufgeklärt sein, wie es sich mit den Geboten verhält und, da wenigstens ihr euch als Brüder und Schwestern erkannt habt, euch als Geschwister liebhabt, so sind zumindest gewisse, euch von Mir Selbst gegebene Verhaltensregeln befolgt worden, und der Erfolg dieser göttlichen Kodizes ist für diejenigen sichtbar, die sich wie ihr um die Durchsetzung der 10 Gebote bemühen.
Es ist vor allem gewährleistet, daß die Einhaltung Meiner Gebote eure Liebe zu Mir und zum Nächsten entwickelt und von daher eurem Leben einen Sinn verleiht, weil euer Leben erst durch die freiwillige Befolgung Meiner Gebote beginnt, denn vorher, auf der Stufe des Tiermenschen, der seine Lust dabei verspürt, Meine Gebote zu brechen, war und ist von einem sinnvollen Leben nicht zu sprechen.
Die Liebe als göttliches Gut macht allein den Sinn aus, denn diese Liebe beinhaltet das Gute, und somit ist gut, wer in dieser wahren Liebe steht. Der Sinn des Lebens ist, freiwillig aufgrund von gelebten Erfahrungen, das Gute und Wahre aus und von Mir heraus zu erkennen, zu befolgen und in ständig wechselnden Situationen immer wieder neu zu beleben, die Verbindung zwischen Gut und Wahr als ebenso wahrhaftig anzunehmen, wie Ich Selbst der gute und wahre Heiland für euch bin. Meine Liebe ist gut und wahr, Meine Liebe wirkt, sie ist an euch konkret geworden. Ich bin Gott und somit allein gut, bin dadurch Allgemeingut, und Ich allein bin wahr, bin euch wahrhaftig ein Vater, bin der Vater überhaupt, bin der Zeuger allein. Somit zeugen das Gute und Wahre ständig die Gottesliebe, gebären ewig den Sohn als Weisheit, Der vom Wesen her freilich Selbst die umfassendste Liebe ist, da Er in der göttlichen Vollkommenheit gezeugt wird.
Der Sohn trägt den Vater in Sich und damit die Wahrheit in der Liebe, und der Vater ist die Liebe und gebiert den Sohn, und das bin Ich Selbst. Die Liebe ist im Fleisch sichtbar geworden, denn Gott ist im Licht wesenhaft in Jesus erschienen. Dieser Akt geschieht ewig neu, es geschieht immer, daß sich Gott den geistigen Sinnen erschließt, daß sich Gott den Seinen erschließt, daß sich Gott den Ihn Liebenden erschließt, daß Ich Mich als Jesus wesenhaft den Meinen zeige, damit ihr von der Liebe zeugt, die für euch Fleisch geworden ist, daß ihr selbst zu Meinem Fleisch und Blut werdet, indem ihr dieses Zeugnis Meiner Liebe mit dem Tode des alten Tiermenschen bezahlt, weil ihr damit dem Tier zurückgibt, was ihm gehört und andererseits Mir zurückbringt, was Mir gehört.
Die Seele ist Mein, spricht der Herr, und genau das sage Ich euch in allen Worten durch die Knechte und Mägde und zeige euch darüberhinaus auch genauestens auf, wie ihr wieder zu Mir gehöret, und ihr gehört zu Mir und seid mithin Mein Fleisch und Blut, also Meine Liebe und Wahrheit, wenn ihr im Vollicht Meiner Gebote steht und sie einhalten könnt. Meine leichten Gebote befolgen bedeutet aber, sie auch geistig zu erkennen und sie in der wahren Liebe, also in der befreienden geistigen Liebe auch anzuwenden.
Allein daran gebricht es auch den Meinen, und Ich bin, wie auch schon früher, wieder geneigt zu sagen: Wie lange soll Ich euch noch in den Sünden ertragen! Nun, Meiner Liebe tut es nichts, denn sie trägt und erträgt ewig alles, aber Meine Weisheit will da schon, daß ihr die Folgen eurer geistigen Trägheit erkennt und Verantwortung für euer Leben übernehmt. Die Kenntnis vom geistigen und damit vom lebenserhaltenden Sinn Meiner Gebote, ist im Grunde genommen die einzige Information, die die Menschen benötigen, um Mich zu verstehen, um euch selbst zu verstehen und um das Göttliche in euch zu verstehen, um letztlich alle Krankheiten, Leid und Kummer zu besiegen.
Es ist nicht wichtig, z.B. alles aus dem Computernetzwerk des verstandesabhängigen Menschen herauszuholen, die Tiefen dieses luziferischen Netzes auszuloten oder sie zu begrenzen, wie das eure Politiker und mehr eure Wissenschaftler fordern, denn der Verstand tut, was er liebt, und wenn er es liebt, sich im Netzwerk des Gegners auszutoben, so tut er dies, ungeachtet auch Meiner Gebote, und somit schlägt er mit dem Schwert seines Verstandes gar manche Schlacht durch den Computer, ohne letztlich die Verantwortung dafür zu übernehmen, denn er fühlt nicht, was er sieht oder tut. Allein wer in Meinen Geboten steht, der weiß, was er sieht und er fühlt, was er sieht. Kalifornien ist nicht der Goldene Westen, den der Verstandesmensch sich herbeiphantasiert, und dort wird auch kein neues Eldorado als Ersatz für das verlorene Paradies kreiert. Das neue Umweltbewußtsein ist nicht wichtig für die Erhaltung eures Planeten, und die neuen Technologien sind nicht wichtig für euer Überleben, sondern einzig die Kenntnis des geistigen Inhalts der Gebote ist wichtig und die Ausrichtung danach, denn sie allein schaffen die Verbindung zwischen Gott und den Menschen und holen das verlorene Paradies zurück. Ob nun in Nano-Sekunden eine beliebige Information die Hirne der Menschen verseucht oder ob umweltfreundliche Industriezweige entstehen, bringt den Menschen nichts, solange sie nicht die Zusammenhänge zwischen einer nur veräußerlichten und von Gott abgefallenen Schöpfung als Lug und Trug und den einzig wahren inneren und geistigen Sinn verstehen. Alles Äußere kann nur von innen heraus in der Hinwendung zu Mir verändert werden, und wenn die Erde sich in einem desolaten Zustand befindet, so bedeutet dies nichts anderes, als daß die Herzen der Menschen sich in einem desolaten Zustand gegenüber Meinen Geboten befinden. Keine veräußerlichte Technik - und mag sie noch so sanft und gut sein - kann das Gesicht der Erde zum Guten wenden, denn der Geber alles Guten bin Ich allein.
Wer mit seinem Nächsten in der reinen Unschuld unter Einhaltung der Gebote eins bis sechs lebt, der wird im 7. Gebot auch nicht stehlen wollen. Doch wer da in Unkenntnis der Gebote eins bis sechs sich auch nicht um die Korrektur seines zum Scheitern verurteilten Lebens bemüht, der ist noch sehr lau und stiehlt dem Nächsten die Zeit, die Liebe, die Wahrheit, die Anerkennung, die Information etc. Der reine Verstandesmensch, der von Mir höchstens den Namen kennt, der wird in seine eigene Gedankenwelt verliebt und damit auch schon verloren sein, und ebenso ist es mit jenen Goldgräbern zu Kalifornien, die ihr Silicon Valley1 zum Solar Valley umgestalten möchten. Was ist passiert?
Meine Kinder von oben, mit der Information um den geistigen Inhalt der 10 Gebote ausgestattet, mit der Kenntnis Meiner Liebe versehen, gelangen hier auf der Erde in eine materielle Struktur, die in bestimmten Bereichen durchaus hell und blendend erscheint und mangels Demut durch schlechte, weil rein verstandesmäßige Erziehung kommen Meine Lichtkinder unter das Blendwerk dieser Technologie-Ritter ebenso, wie dies vor über 30 Jahren mit der vorhergehenden Generation der sogenannten Blumenkinder geschehen ist. Anstatt zu lieben und danach zu leben, wird heutzutage nur die Information darüber gestohlen, sie wird versteckt, sie wird zerstückelt und das Zeitlose Meiner Liebe wird dem unbarmherzigen Diktat der zeitfressenden (stehlenden) Computertechnologie geopfert, und Meine dieser Diktatur der Industrie dienenden Kinder vergeuden all ihre Liebe, alle ihr geistigen Ressourcen und beleben mit ihrem Lebenseifer, mit ihrer Lebenskraft und Freude das Tier der Apokalypse, eben die sogenannte Industrie, nicht wissend, daß sie schon auf dem Speiseplan dieses Tieres stehen und ebenso und noch viel schlimmer erwachen wie die damalige Generation, die in Drogen, Sex und Rock'n Roll versandete. Damals waren es Aussteiger und heute sind es die Einsteiger. Doch beide Generationen dienen dem Gegner!
Du sollst nicht stehlen bedeutet, daß sich Meine Kinder aber auch nicht vom Tier kaufen lassen, sich nicht stehlen lassen, Meinen Geist in sich nicht vereinnahmen lassen, sich nicht von der Materie aufsaugen lassen, sich nicht vereinnahmen lassen, wie ein buhlsüchtiges Weib ihre Freier vereinnahmt und sie dann in die Unfreiheit entläßt. Du sollst keine Informationen stehlen, sie dir nicht unrechtmäßig verschaffen, um damit deiner Eigenliebe Vorschub zu leisten. Im 7. Gebot handelt es sich darum, daß der Mensch nun endlich wieder als in seiner Seele einigermaßen geheilt dann auch schon nach außen greift. Behandeln die Gebote eins bis drei die Beziehung zu Mir und wird in den Eltern die innere Einstellung zu Mir mit der äußeren zur Welt verwoben, um sodann fünftens auf den geliebten Partner übertragen zu werden, um dann selbst wieder Eltern zu sein, und nimmt man im sechsten Gebote die Beziehung zu den Brüdern und Schwestern auf, um mit einstmals fremden Menschen wie in einer Familie unter Meiner Obhut zu leben, so handelt der Mensch im 7. Gebot unter der Wahrhaftigkeit seiner Liebe zu Mir auch innerhalb dieser brüderlichen Gemeinschaft, um, wie eine Sonne strahlend, auch wieder auf seine Geschwister in Meiner Liebe zu wirken, damit er ihnen auch geistig das gibt, was er sich für sie von Mir erbeten hat und nicht, daß er ihnen stiehlt, was sie sich von Mir erbeten haben.
Stiehlt er jedoch irgendwo, da er in geistiger Trägheit erstarrt ist und z.B. wieder Rückfälle in den vorhergehenden Geboten hat, so kann er stärkere und reinere Geister nicht mehr an sich binden, und diese müssen und werden ihn verlassen, da sie das sich wieder materiell Manifestierende innerlich erschauert, denn mit einem Dieb will niemand etwas zu tun haben. Dernenige stiehlt, der ein Gebot nicht als geistige Wahrheit nimmt und sich daraufhin materiell verhält, wer also nur dem äußeren Schein nach handelt, wer nur nach dem äußeren Verstande handelt. Wer so handelt, wie es ihm sein veräußerlichter Verstand eingibt, der stiehlt die Liebe der Menschen, denn er will losgelöst vom Geistigen etwas genießen, was er sich selbst nicht erarbeitet hat, und er lebt somit auf Kosten anderer und übernimmt auch keine Verantwortung für sein Leben. Der liebelose Verstandesmensch lebt ja deshalb, weil er von Mir geliebt wird, und diese Meine Liebe zu ihm bekommt er über viele andere Menschen zugeführt. Doch da er in seinem Herzen noch keine Liebe verspürt, so bleibt sein Verstand kalt und zieht die Wärme der Liebe von den Mitmenschen heraus, und das ist dann der geistige Diebstahl, den das 7. Gebot ankreidet. Vergleichet dazu noch, was Ich euch in der Geistigen Sonne Band 2 habe zukommen lassen und ihr wißt genau, was ihr zu tun habt.
Auch Ich kann für Meine geistig trägen und schwachen Kinder keine Verantwortung übernehmen und werde veranlassen, daß sie die Folgen ihrer geistigen Trägheit werden selbst verkosten müssen. Die wahre Information, um die der Mensch ringen soll, bin Ich also Selbst, und jener Mensch hat sie sich wahrhaftig zu eigen gemacht, der um Meine Liebe gerungen hat und der dies auch praktisch als eine nachzuvollziehende Tatsache zeigt. Doch nichts im Computernetzwerk Meiner sich in der geistigen Trägheit gefangennehmen lassenden Kindlein ist nachvollziehbar und schon gar nicht praktisch anwendbar und für den täglichen Alltag tauglich. Es sind nur hochgeputschte Informationen, aber beileibe keine Wirklichkeit, denn diese Informationen beruhen auf Teilwahrheiten, auf bewußt Falschem und auf Verdrängung der geistigen Wahrheit. Der Computer stiehlt die Zeit, weil er die Liebe stiehlt, und ein vom Computer und diesem ganzen Netzwerk Abhängiger ist ein suchtkrankes Wesen ohne Verständnis für den Nächsten, ohne Liebe für den Nächsten, ohne Gefühl für den Nächsten und wird von Mir mit sehr ärgerlichen Augen angeschaut, denn Ich will die Meinen vor der Pest dieser Gehirnseuche bewahren.
Wer das 7.Gebot so mißversteht, wie diese unmündigen Kinder, dessen Sonnenflecken werden wachsen, bis daß sie die ganze Seele bedecken, und dadurch wird die Erde finster und unfruchtbar, und der Verstand als finsterer Mond wird der Beherrscher dieser Erde, also dieser Seele, und tiefste Depressionen werden solches Leben verzehren. Solch ein Leben ist Lüge, und dieses lügenhafte Leben wird nach außen offenbar. Im 8. Gebot wird man solche sich Gottes Liebe anmaßende Verstandesanhänger entlarven, denn sie selbst stellen sich durch ihre Taten an den Pranger. Darum betone Ich unter euch vor allem, daß ihr euch lieben sollt, wie Ich euch liebe, denn sonst werdet ihr an den Geboten zerschellen. Es sind ja etliche von euch am 6. Gebot zerbrochen in Folge dessen, weil sie es selbst nicht eingehalten haben, weil sie es nicht konsequent mit Mir zusammen versucht haben, weil sie wieder nur auf sich, anstatt zu Mir geschaut haben, und so sind sie in die tierischen Abgründe von Sex und andere Suchtmittel zurückgefallen, denn sie beachten nicht, daß Ich immer der Nächste bin, und ihr liebloses und ehebrecherisches Verhalten hat Mich bewogen, sie wieder in die Demutspflicht zu nehmen, damit sie ihre Seele nicht gänzlich verlieren. Doch im 7. Gebot, wo die Meinen sich untereinander in Meiner Liebe anstrahlen und wiederstrahlen und als Gotteskinder erkennen und so auch von außen wahrgenommen werden, da ist die Wirkung noch sehr viel stärker, denn die Augen der Meinen und die der Weltkinder schauen konzentriert auf diese dunklen Flecken und können Mich nicht mehr wahrnehmen, und so ein am 7. Gebot gebrochenes Kind kann Mich auch nicht mehr wahrnehmen, und die Dunkelheit seiner Seele kann nur durch größtes Leid und in Demut vertrieben werden.
Kommt dann noch die Lüge hinzu, dann bricht die überwunden geglaubte Hölle wieder auf. Wenn ihr euch erinnert, so begann die Vertreibung aus dem Paradies mit dem unerlaubten Griff nach dem Apfel, sprich nach der Erkenntnis, ohne daß die Liebe hinreichend konsolidiert gewesen wäre, um eine geistige Zeugung vorzunehmen. Das war also der vorbezeichnete Diebstahl, und diese Tat hatte die Lüge zur Folge, und daraus ergab sich dann die Vertreibung aus dem Paradies. Ihr sollt diese Zusammenhänge begreifen und sollet euch ständig prüfen, ob ihr nicht gegen das ein oder andere Gebot verstoßet, und ihr, die ihr zu einem Teil schon in der Erfüllung dieser Gebote steht, könnt nun auch die weiteren erfolgreich bestehen.
Amen. Amen. Amen.